Benutzer:Kerzenlichtlein

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San Millán de la Cogolla

Auf dem Weg von Nájera nach Santo Domingo de la Calzada verlässt man die Hauptstraße und begibt sich in Azofra auf die Landstraße LR 206 zu den beiden Klöster San Millán de la Cogolla und Suso.

Tal, Kloster und Dorf sind mit dem gleichen Namen San Millén de la Cogolla verbunden.[1]

Die Sakristei gehört zu den schönsten in ganz Spanien. Der ursprüngliche Kapitelsaal wurde ab 1693 als Sakristei genutzt. Die Deckenfresken aus dem 18. Jahrhundert bewahren noch immer ihre ganze ursprüngliche Farbpracht, ohne bislang restauriert worden zu sein. Die Schränke zur Aufbewahrung der Messegewänder bestehen aus Eichenholz und darüber befinden sich 24 Ölgemälde auf Kupfer in barockem Stil aus Flandern, Madrid und Italien.

Der Bücherschrank für die Gesangsbücher des Klosters enthält eine komplette Sammlung mit 25 Bänden, die zwischen 1729 und 1731 handschriftlich angefertigt wurden. Das Archiv und die Klosterbibliothek sind unter Fachleuten hoch angesehen und sie zählen zu den besten Spaniens. Hier werden zwei Chartularien aufbewahrt sowie dreihundert Originalbände.

Im Ausstellungssaal sind die Kopien der romanischen Elfenbeintafeln der zwei Reliquienschreine von San Millán aus dem 11. Jahrhundert und von San Felices aus dem 12. Jahrhundert besonders sehenswert.

[2]

  1. Monasterio de San Millán. In: Kloster San Millán de la Cogolla. 2021, abgerufen am 22. Juli 2022.
  2. Monasterio de Yuso - Lugar de interés. Abgerufen am 22. Juli 2022.