Benutzer:RolandMark1/Vito Pace

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Vito Pace (* 1966 in Avigliano) ist ein italienischer Bildhauer und bildender Künstler. Er ist Honorarprofessor für Skulptur an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Pforzheim.

Biografie

Vito Pace studiert an der Accademia di Belle Arti di Firenze in Florenz und macht 1988 seinen Abschluss in Bildhauerei mit einer Arbeit zu Il rapporto tra l’artista e l’istituzione Biennale di Venezia 1968–1974 (Die politische und künstlerische Situation auf der Kunstbiennale Venedig 1968–1974). Von 1989 bis 1992 arbeitet er in Mailand mit dem Bildhauer Francesco Somaini zusammen.

In den 90er-Jahren geht er nach Deutschland: Er lebt in Calw,Pforzheim und schließlich in Stuttgart, wo er ein Residenzstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg in den Künstlerateliers des Landes in Stuttgart und Berlin erlangt. Seit 1995 ist er Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg e.V.[1]

2021 wird er an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Pforzheim zum Professor für Skulptur und experimentelles Gestalten berufen[2] presso la Hochschule Pforzheim . Er führt seine kreative und künstlerische Tätigkeit fort[3], und nimmt an internationalen Ausstellungen, Workshops und Diskussionsveranstaltungen teil.

Seit 2017 ist er Dozent für Plastisches Gestalten an der Staatliche Zeichenakademie Hanau.

2021 wird er von der Hochschule Pforzheim durch den Hochschulsenat und den Rektor Prof. Dr. Ulrich Jautz zum Honorarprofessor an der Fakultät für Gestaltung ernannt. Seit 2017 lebt und arbeitet er in den Regionen Karlsruhe und Frankfurt.

Künstlerische Studien

Vito Pace interessiert sich in jungen Jahren für die naturalistische Skulptur, distanziert sich aber bald von dieser zugunsten eines eher konzeptionellen Ansatzes, der sich auf die Raumanalyse und die Dimension von Entstehung und Wahrnehmung eines Kunstwerks konzentriert.

Als Konzeptkünstler erschafft er Werke, die eine Lesart auf verschiedenen Ebenen gestatten, wobei das Auge des Betrachters maßgeblich ist. Seine Studien basieren auf der Idee, die Grenzen der Kunst zu erweitern, Unregelmäßigkeiten und Unterschiede zu betonen und alle Barrieren, die den kreativen Prozess[4]einschränken, zu überwinden.Dazu kooperiert er häufig mit Künstlern und Kulturschaffenden wie dem Musiker Andreas Bär[5] oder dem Journalisten Martin Krusche[6].

Vito Pace legt nicht einfach ein Werk vor, sondern zeigt, wie es erschaffen wird und welcher schöpferische Prozess zur Entstehung führt, was er als wichtigsten Teil künstlerischer Arbeit erachtet. Das Werk ist für den Künstler weder Symbol noch Fetisch, sondern steht für Gestaltung, Inspiration und Arbeit, die zur Verwirklichung erforderlich sind[7].

Ein weiteres Merkmal seines künstlerischen Ausdrucks ist die politische Betrachtungsweise, die in einigen spezifischen Projekten Raum findet, aber nie Lösungen vorschlägt, sondern nur Anregungen liefert; es gibt einem Betrachter Denkanstöße zu gesellschaftlichen Fragen und lädt ein, Zusammenhänge zwischen Individuum und Gemeinschaft zu betrachten.

Ausstellungen

Sein Deutschland-Debüt gibt er 1995 in Stuttgart mit der Einzelausstellung Zufälle, entstanden durch eine Zusammenarbeit mit mehreren jungen deutschen Künstlern im damaligen Kulturzentrum Alpha Jetzt, heute Stuttgarter Kunstverein[8], gegründet durch den Künstler Hanns-Michael Rupprechter. Dieser stellt sein Atelier zur Verfügung und ruft mit den beteiligten Künstlern einen Zusammenschluss ins Leben, der zu kritischer und politischer Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt aufruft, was in die Ausstellung einfließt.


2001 beteiligt er sich an der II. Shiryaevo Biennale of Contemporary Art[9] : Sein Projekt Kontora Mir [10] sieht einen physischen Ort vor (Ufficio di Pace, Büro Pace oder auch Friedensbüro), als Labor für Ideen und Kommunikation im Rahmen der Biennale konzipiert, aber auch als virtueller Ort für multimediale Kommunikation mit einem Diskussionsforum und einer Website, für Beiträge und ein Archiv für die eingereichten Materialien.

Dieses Projekt ist dank der Unterstützung durch den Künstler und Journalisten Martin Krusche [11], online zugänglich, der an der Zusammenstellung des Fotomaterials sowie der Objekte zum Thema Frieden aus aller Welt mitarbeitet. Dutzende von Bildern aus Europa, Russland und Nordamerika werden bei Kontora Mir eingereicht und kommentarlos und ohne Interpretation in das virtuelle Archiv aufgenommen. Seinen offiziellen Abschluss findet das Projekt 2006 mit der Ausstellung der Transfer ist aus, gezeigt in Mailand im Kulturzentrum Durchblick[12], in Zusammenarbeit mit der Casa di Tolleranza [13].


2002 stellt Vito Pace in der Kunststiftung Baden-Württemberg [14] in Stuttgart das Projekt Ein Hut und Eine Krautelikor[15] aus, bestehend aus dem Modell einer Villa, aquarellierten Grundriss- und Schnittzeichnungen, drei Kameen mit Frauenporträts und zwei Ziersäulen mit Holzintarsien. Mittels der verschiedenen Teile der Installation stellt der Künstler einen weiteren grundlegenden Aspekt in den Mittelpunkt: den der Erzählung. Die einzelnen Werke, die unter einem aussagekräftigen Titel zusammengefasst sind, scheinen Teil einer Geschichte zu sein, die jedoch nicht erzählt wird. Diese bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen.

In die gleiche Richtung geht Gastrocnemius[16], eine Umweltinstallation, die am 13. Februar 2005 im Kunstverein Pforzheim [17] in Deutschland vorgestellt wird. Das Projekt besteht aus zwei weißen Filzuniformen, die den Musculus gastrocnemius den Zwillingswadenmuskel unbedeckt lassen, und aus den Entwürfen dieser Uniformen. Die zwei Projekte – Ein Hut und ein Kräuterlikör, Gastrocnemius – sind in einem Band zusammengefasst, mit einem Begleittext von Dr. Heiderose Langer, Direktorin des Museums Kunststiftung Erich Hauser [18].

Seine Beziehung zu Italien thematisiert Vito Pace 2005 mit der Ausstellung Italianate[19], produziert und gezeigt im Stuttgarter Kunstverein e. V. In der Ausstellung verknüpft der Künstler durch Fotografien und eine Installation symbolische und ironisch-kritische Elemente mit Blick auf italienische Gewohnheiten und Verhaltensweisen, aber auch zu den Herausforderungen eines Lebens fern der Heimat. Auf den Fotos sind Tätowierungen mit albanischen Schriftzügen abgebildet, wie Në këtë shtëpi nuk jeton njeri (Kein Mensch wohnt in diesem Haus) und Shtepia Ime (Mein Zuhause). Die Installation besteht aus einem Schreibtisch mit einer Miniaturausgabe von Il Piacere des Schriftstellers Gabriele D’Annunzio Gabriele D’Annunzio und einer Schriftrolle mit dem Aufdruck Viva la Figa, begleitet von ein paar Alltagsobjekten, die zu Schmuck verwandelt sind (zum Beispiel ein Nagelschneider).

Das Projekt zeigt das andere Gesicht der Kunst von Vito Pace – die politische Betrachtungsweise. Durch diese Werke finden sich alle Klischees vereint, die mit sozialer und nationaler Zugehörigkeit verbunden sind, um sie zu hinterfragen. Die Sätze in albanischer Sprache regen zum Nachdenken über den Begriff des italienischen Staatsbürgers an, der jeder sein kann, der Italien als seine Heimat anerkennt [20].

Die Verbindung zu seinem Heimatland greift Pace 2008 mit dem Projekt Post Scriptum[21] entlang zweier Betrachtungsweisen erneut auf: eine persönliche Ebene, in Anlehnung an einen Künstler aus seiner Heimat, und eine nach außen gerichtete Ebene, die sich in der lukanischen Gesellschaft und Landschaft widerspiegelt.

Für ersteres wendet er sich der Figur von Vincenzo Claps[22] (1913–1975) zu, einem Vertreter des lukanischen Neorealismus der 1940er-Jahre und Autor des Gemäldes Ragazzo delle elementari (1948), das Pace zum Anlass nimmt, sich einer Art Selbstanalyse zu unterziehen.

Er studiert das Gemälde durch die Reproduktion und die Anfertigung der Kleidung des dargestellten Schülers. Das Porträt des Jungen wird auf diese Weise zum Sinnbild einer Zeitspanne, die sowohl vergangen ist (eine historische Epoche, die bereits abgeschlossen ist) als auch gegenwärtig, weil vom Künstler neu bearbeitet. Teil der Installation sind auch eine Marmorplatte mit dem eingravierten Akronym P.S. (Post Scriptum), das auf die Erinnerung an etwas oder jemanden hinweist, der nicht oder nicht mehr da ist, sowie ein Altar, der einen von einem Grabstein inspirierten leeren Rahmen trägt, aber dazu dient, die Landschaft einzurahmen, wie einige der Aufnahmen mit diesem Rahmen zeigen. Die Dimension der Außenwelt flankiert die Innenwelt, indem in der heimatlichen Landschaft des Künstlers Vergangenheit und Gegenwart zusammengeführt werden. [23]

2009 wird Pace in das Künstlerprogramm zu zeitgenössischer Kunst Index [24] der Fondazione Southeritage [25] Matera aufgenommen und verbringt einen Monat in Saxnäs (Schweden). Während dieser Künstlerresidenz entsteht das Projekt To Emma Ricklund: Die Installation spendet er dem Ricklundgården, dem Sitz der Stiftung, gegründet in den 1960er-Jahren in dem Haus, in dem der schwedische Maler Folke Ricklund und seine Frau Emma lebten [26].


Im selben Jahr konzentrieren sich Paces künstlerische Studien auf die Konzepte des Sehens und der Raumwahrnehmung, die 2009 in der Installation Svenska Landskap in Gleisdorf, (Österreich) analysiert werden[27].

In diesem Projekt werden die fotografische Abbildung einer Landschaft und ihre bildnerische Wiedergabe in einer Kunstgalerie ausgestellt, die nicht betreten werden kann. Der Betrachter ist so weit vom Werk entfernt, dass sich seine Aufmerksamkeit nur auf den Raum richten kann, der ihn davon trennt. Auf diese Weise wird die Distanz des Betrachters zum Gegenstand des Werks. Die dargestellte Landschaft ist, im Widerspruch zum Titel, nicht in Schweden, sondern in Deutschland erschaffen, um eine Auseinandersetzung mit Ästhetik, Konstruktion und Reproduktion von Realität und Kunst zu eröffnen[28].

2013 nimmt Pace an der VIII. Shiryaevo Biennale «Screen: Between Europe and Asia» teil[29]. Seine Arbeit Sozialdemokratie der Landschaft[30] stellt die utopische Ausrichtung der Gesellschaft auf Gleichheit und Demokratie dar, die immer unerreichbarer erscheinen. Die Installation besteht aus einem von Pace gebauten Betrachtungsapparat als eine Art Rahmen für die Beobachtung der sozialdemokratischen Landschaft, die in Wirklichkeit ein beliebiger Teil der Landschaft ist. Begleitet wird dieses durch einen Soundtrack von Igor Vaganov, der sich aus Musik, Klangcollagen und Sprachfragmenten zusammensetzt. Da der Apparat nur als Rahmen fungiert und abbildet, was sich vor ihm befindet, ist das Werk eine Provokation und suggeriert, dass die einzige Form der sozialen Demokratie, die erfolgreich sein kann, die der Umgebung ist, in der der Betrachter sich befindet, und dass diese nichts mit den Aktionen des Staates oder anderer Obrigkeiten zu tun hat[31].

2014 erschafft Pace das Monument des Abwesenden[32], ein Werk, das aus dem Sockel eines Reiterdenkmals besteht, auf dem jedoch die Statue fehlt. Anstelle dessen finden sich Scheuklappen und eine Marmorplatte mit dem Titel des Werks.

Die Installation kehrt die traditionelle Rolle des Kunstwerks um, da der Sockel normalerweise ein sekundäres Element ist, während er in diesem Fall die Skulptur ersetzt. Das Werk gestattet auch eine politische Lesart – in Bezug auf die Revolutionen und politischen Umwälzungen des letzten Jahrhunderts, gekennzeichnet durch die Zerstörung von Denkmälern, die die Macht symbolisieren. Bilder vom Abriss solcher Monumente – von Lenin bis Saddam Hussein – werden Teil der kollektiven Erinnerung.

Die Scheuklappen symbolisieren in diesem Zusammenhang sowohl die Abwesenheit des Reiterstandbildes als auch den Fetisch einer absoluten Macht. Die Installation wird in der von Marcus Neufanger kuratierten Gruppenausstellung Fünfzig Zigarren für das Licht der Zukunft[33], a cura di Marcus Neufanger, che riunisce i lavori di circa trenta artisti per la Summer Exhibition 2016 nel Kunstverein KISS Kunst im Schloss Untergröningen e.V. (AdKV).

Pace setzt seine politischen Betrachtungen 2016 fort mit Portrait des Künstlers und autobiografische Reflexion für eine Ausstellung in einer postsozialdemokratischen und populistischen Gesellschaft. Diese Ausstellung im LAF-Projektraum in Pforzheim[34] zeigt Textplakate, die in erster Person in der Art von politischen Streitschriften aus den 1970er-Jahren abgefasst sind, sowie ein Porträt des Künstlers von Marcello Samela.

2017 nimmt Pace in Minsk (Belarus) an dem internationalen Projekt NEW TEXTS[35] teil, organisiert von der Nationalen Kunstakademie in Minsk und kuratiert von Ekaterina Kenigsberg, Studienkoordinatorin des Zentrums für zeitgenössische Kunst der Akademie, sowie von Mikhail Barazna, 2011 Kurator des belarussischen Pavillons der 54. Biennale di Venezia.

Er ist als einziger Italiener zu dieser Veranstaltung eingeladen und hält einen Workshop mit Studierenden der Akademie ab: Er realisiert mit ihnen eine Holzskulptur mit dem Titel Ganz Ernst, in der eine leere Holzkiste mit einem Tuch abgedeckt wird, auf das die titelgebende Aufschrift

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelausstellungen

  • 1995 Zufaelle – Coincidenze, Galerie Alpha Jetzt, Stuttgart - Germany
  • 2000 Ein megaphon und Eine Naemaschine, Stuttgarter Kunstverein e.V., Stuttgart - Germany
  • 2001 ME, Rathaus Pforzheim, Pforzheim - Germany
  • 2005 Gastrocnemius, Kunstverein Pforzheim, Pforzheim - Germany
  • 2006 der Transfer ist aus, Centro culturale Durchblick - Milan - Italy
  • 2007 PS, Casa di tolleranza, Milan - Italy
  • 2008 Ateljén, Ricklundgården - Emma Ricklund Foundation Saxnäs - Sweden
  • 2009 Heimat, Galerie Vayhinger, Radolfzell
  • 2009 Soloshow, Art Karlsruhe 2009, Galerie Sara Asperger Berlin (Skulpturenplatz) Karlsruhe – Germany
  • 2009 Svenska Landskap, Die österreichische Station - Einraum - Gleisdorf - Austria
  • 2010 Art news outdoor, project at stops in the cities of Russia - Samara - Russia
  • 2011 Betrachtungsapparat, Sara Asperger Gallery Berlin - Berlin - Germany
  • 2016 Portrait des Künstlers und autobiografische Reflexion für eine Ausstellung in einer postsozialdemokratischen und populistischen Gesellschaft, Laf Projektraum, Pforzheim, Deutschland
  • 2017 New Texts, a cura di Dr. Mikhail Barazna e Dr. Ekaterina Kenigsberg, Belarussische Staatliche Kunstakademie, Minsk, Weißrussland
  • 2018-2019 Vito Pace – Inhalt, a cura di Sonja Klee e Marcus Neufanger Kunstverein Schwäbisch Hall, Deutschland


Gruppenausstellungen

  • 2001 25 Jahren Brötzinger Art, Brötzinger Art Galerie, Pforzheim - Germany
  • 2001 II Shiryaevo Biennale of Contemporary Art, Shiryaevo - Samara - Russia
  • 2001 herbert wehner | ofw > PoSiehTief, Stuttgarter Kunstverein, Stuttgart - Germany
  • 2002 Villa der Kunststiftung, Kunststiftung Baden Württemberg, Stuttgart - Germany
  • 2002 Junge Kunst, Stipendiaten Kunststiftung Baden Württemberg, Kunstverein Pforzheim, Pforzheim – Germany / Altes Dampfbad, Baden Baden - Germany
  • 2003 VIII Shiryaevo Biennale of Contemporary Art, Shiryaevo, Samara - Russia
  • das tägliche Geheimnis, Gleisdorf Stadtapoteke, Gleisdorf - Austria
  • 2003 Art line do not cross, Galleria 404, Naples - Italy
  • 2004 Back in the USSR, T-Rooms Gallery, Samara - Russia
  • 2004 CULTURE AREA 110,15 cmq, Italienische Kultur Institut Stuttgart, Stuttgart - Germany
  • 2004 London Art Biennale 2004, London - Great Britain
  • 2005 Italianeitá, Stuttgarter Kunstverein e.V. Stuttgart, Stuttgart - Germany
  • 2005 Aural Sculpture(s) and bad seeds, Space Gallery Amnesiacarts Potenza - Italy
  • 2006 30x30, Piscina Comunale, Milan - Italy
  • 2006 Zeichnungen, Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Stuttgart - Germany
  • 2006 L'Arte tra l'invisibile e l'Invisibile, Museo Provinciale Potenza - Italy
  • 2006 LA PAROLA CREATRICE, Chiesa di Sant’Antonio Abate Lucera - Italy
  • 2006 Underwood, a project by Ruggero Maggi, Galleria Civica di Arte Moderna, Gallarate - Italy
  • 2006 PADIGLIONEITALIA 13x17, Chiesa di San Severo al Pendino, Naples – Italy / Museo Provinciale Potenza – Italy
  • 2007 Fight, curated by Barbara Improta. Casa Spera - Tito - Potenza - Italy
  • 2007 EAU2, Biblioteca Nazionale Potenza, Curated by Loredana Rea - Potenza - Italy
  • 2007 SAMARA - MIT UNSEREN AUGEN, Stuttgarter Kunstverein e.v. Stuttgart - Germany
  • 2007 Turn to Stone, Museo Mineralogico Campano, Vico Equense - Naples - Italy
  • 2008 EAU3 - MARATEA, il mare nel mito - Maratea - Italy
  • 2008 Ecology of Perception 2, Center for Contemporary Art - Samara – Russia
  • 2009 Steirischer Herbst 2009 - next code: crossing, Gleisdorf - Austria
  • 2009 Accrosage, Asperger Gallery - Pforzheim - Berlin - Germany
  • 2010 Konsten som livsnerv. Ricklundgården ställer ut på galleri ALVA, Norrlands Universitetssjukhus - Sweden
  • 2010 Utgångspunkt, Örnsköldsviks Kollektiva Konstnärsverkstad, Örnsköldsvik - Sweden
  • 2010 Das Fundament der Kunst, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Bonn – Germany/ Städtische Museen Heilbronn, Heilbronn - Germany
  • 2012 MEIN ATELIER · MY STUDIO, Stuttgarter Kunstverein e.V. Stuttgart - Germany
  • 2012 STREET, International contemporary art festival, Uljanovsk – Russia
  • 2013 VIII Shiryaevo Biennale of Contemporary Art, Shiryaevo - Samara - Russia
  • 2013 TLG 2.0 Through the looking glass 2.0, Museum of Modern, Samara - Russia
  • 2013 Anamorfosi della verità. Enigmi della scultura, Torre Annunziata, Naples - Italy
  • 2014 TLG 2.0 Through the looking glass 2.0, Museo Civico Rocca Flea, Gualdo Tadino - Italy
  • 2014 Die Werte der Gemeinschaft - Il Valore della Comunità, Stuttgarter Kunstverein e.V Stuttgart, Stuttgart - Germany
  • 2014 Alle Tiere sind gleich, Städtische Galerie Pforzheim, Pforzheim - Germany

Preise und Stipendien

  • 1986 Preis Galleria La nuova Sfera Milan -Italia
  • 1989 Projektstipendium, Corso Superiore di Disegno - Ratti Como – Italy
  • 2001 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart – Berlin
  • 2008 Emma Ricklund Foundation – Sweden
  • 2010 Berlin Residenz der Stipendium der Kunststiftung Baden-Wüttemberg, Stuttgart/Berlin – Germany
  • 2013 Rupextre 2013 - Etere, - Residency for artist & anthropologist, Matera - Italy

Riconoscimenti e premi

  • 1986 Preis Galleria La nuova Sfera Milan Italy
  • 1989 Projektstipendium Corso Superiore di Disegno - Ratti Como Italy
  • 2001 Stipendium der Kunststiftung Baden-Wüttemberg, Stuttgart Germany
  • 2008 Emma Ricklund Foundation, Sweden
  • 2017 Premio Arco della Città di Avigliano[36]

Literatur (Auswahl)

Weblinks

Vito Pace nei musei e nelle collezioni private

  • Fondazione SoutHeritage per l’arte contemporanea, Matera, Italy
  • Kunstsammlung für Zeitgenössische Kunst, Landratsamt Enzkreis, Pforzheim – Germany
  • Emma Ricklund Foundation, Sweden

Einzelnachweise

  1. https://www.kuenstlerbund-bawue.de/profil/Vito.Pace/
  2. https://designpf.hs-pforzheim.de/studiengangsuebergreifende_lehrgebiete/ansprechpartner
  3. https://www.hs-pforzheim.de/en/search?tx_solr%5Bq%5D=vito+pace
  4. Français⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    https://www.tk-21.com/Vito-Pace?lang=fr
  5. Nel 2001 entrambi hanno tenuto la performance “bügelanstelter Pace” alla radio Freies Radio Stuttgart durante la trasmissione Bär on air https://www.freies-radio.de/sendung/baer-on-air
  6. für das projekt Kontora Mir von 2001 bis 2006. http://www.van.at/alt/howl/mir/base/krusche.htm
  7. Français⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    https://www.tk-21.com/Working-for-Zero?lang=fr
  8. http://stuttgarter-kunstverein.org/
  9. Tema della biennale era Tangibility: Between Europe and Asia -
    English⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    https://shiryaevo-biennale.ru/en.html
  10. English⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    http://eng.shiryaevo-biennale.ru/2003/2003participants/120----vito-pace-
  11. http://www.van.at/alt/howl/mir/base/krusche.htm
  12. http://www.durchblick.it/?fbclid=IwAR3RoSswHHR4yCLdd-GfsPjr-rYAtFu7PhZCD3MeQU7p9sBGJOy3oQbrTjg
  13. Italiano⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    https://www.exibart.com/museo-galleria-arte/casa-di-tolleranza/
  14. https://www.kunststiftung.de/Archiv-vor-2013/id-2001.html
  15. 2 - Ein Hut und ein Kräuterlikör – Gastrocnemius Mecenate Edition, Foggia, Italy 2006
  16. ibidem
  17. http://www.kunstvereinpforzheim.de/ausstellungen.php
  18. http://erichhauser.com/
  19. http://stuttgarter-kunstverein.org/italianate/eroeffnung.html
  20. Italiano⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    Piero Ragone, Vito Pace Finzione e realtà annullano l'arte, Mondo Basilicata - Consiglio Regionale della. Basilicat n.5 - 2005
  21. Français⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    https://www.tk-21.com/Vito-Pace-493?lang=fr
  22. Italiano⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    http://www.provincia.potenza.it/provincia/files/docs/11/29/18/DOCUMENT_FILE_112918.pdf
  23. https://www.tk-21.com/Vito-Pace-493?lang=fr
  24. English⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    http://www.southeritage.it/lab12/new_practices/index/pace/pace.htm?v=hMDrCxTaYF8&list=PLeWKTWdQh-Be2qmBzsAyrBGZFDIbETbAH&index=14
  25. English⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    https://www.southeritage.it/archivioindex.html
  26. English⧼Colon⧽ (fehlender Text)
    https://ricklundgarden.com/en/
  27. http://www.van.at/next/code/crossing/svenska/page01.htm
  28. ibidem
  29. https://issuu.com/korzhovs/docs/shiryaevo-biennale_2013
  30. http://ru.shiryaevo-biennale.ru/2013-/2012-08-31-15-06-02/241
  31. ibidem
  32. https://www.kuenstlerbund-bawue.de/profil/Vito.Pace/
  33. https://www.pz-news.de/kultur_artikel,-Pforzheimer-Kuenstler-bei-Fuenfzig-Zigarren-fuer-das-Licht-der-Zukunft-_arid,1099151.html e Pforzheimer Künstler bei „Fünfzig Zigarren für das Licht der Zukunft“ Thomas Kurtz, Pforzheimer Zeitung 21.05.2016 Interview with Angelo Bianco, Juliet Magazine #175 / December 2015
  34. http://laf-ev.de/vito-pace/
  35. https://www.facebook.com/events/282241185631950/?acontext=%7B%22event_action_history%22%3A
  36. https://www.basilicata24.it/2017/12/avigliano-premio-arco-allartista-vito-pace-51581/


Bibliographie

  • Picturing Peace, Text by Helen Varley Jamieson - Rhizome.org October 2 – 2002
  • Ein Hut und ein Krauterlikoer, exhibition by Vito Pace, Text by Irene Ferchel - Kunststiftung Baden-Württemberg - Stuttgart 2002 – Germany
  • Netzkunst-Teilnahme Internetbasiert Projekte, die zur Teilnahme auffordern, by Michael Schacht, Sara Burkhardt, Ernst Wagner BDK e.V. Fachverband für Kunstpädagogik, Hannover 2004 – German
  • Mir not Mur, Text by Helen Varley Jamieson - Rhizome.org November 26 - 2004
  • Vito Pace Finzione e realtà annullano l'arte, Text by Piero Ragone, Mondo Basilicata - Consiglio Regionale della Basilicata n.5 - 2005
  • Bühne für ein absurdes Stück, Ausstellung mit großer Vito-Pace-Installation im Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim - Text by Thomas Kurz Pforzheimer Zeitung
  • Ausstellung mit großer Vito-Pace-Installation im Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim – Pforzheimer Zeitung 2005
  • 2, Ein Hut und ein Kräuterlikör - Gastrocnemius, Mecenate Edition, Foggia 2006 -Italy
  • Non di sola arte. Viaggio in Italia tra voci e numeri della giovane arte contemporanea, Text by Giulia Bondi and Silvia Sitton, Edizioni della Fondazione Giovanni Agnelli, Torino 2006 - Italy 2007 ISBN 978-88-7860-205-2
  • Turn to Stone, Text by Giovanna Mancini, Edition Nuovi Segnali - Naples 2006 - Italy
  • P.S.: Ritratto allo specchio, alla scoperta del senso dell'arte, Text by Susanna Crispino, Casa di tolleranza – Milan 2006 - Italy
  • Netz Kunst Unterricht, Künstlerische Strategien im Netz und kunstpädagogisches Handeln, Text by Sara Burkhardt, Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik Band 15, Kopaed Edition München 2006 – Germany ISBN 10:386-73-611-50
  • Das Fundament der Kunst – Die Skulptur und ihr Sockel seit Alberto Giacometti, Katalog Text by Dieter Brunner, Marc Gundel u.a. 2009/10 Städtische Museen Heilbronn, Heilbronn 2009 - Germany
  • Svenska Landskap, Catalogue Text by Heiderose Langer - Baustellenbüro Verlag – 2009 Germany
  • L'immagine in questione, by Vincenzo Cuomo Aracne Editrice – Rome 2009 – Italy
  • Street as a Museum – Museum as a Street, - Catalogue of the International contemporary art festival at Uljanovsk – Samara 2010 - Russia
  • Hemat archiv, Catalogue Text by Susanna Crispino, Dr.Ulrike Niederhofer - Galerie Vayhinger Radolfzell, Baustellenbüro Verlag 2010 - Germany
  • I giovani della Basilicata, Text by Antonella Marino, Arte Mondadori n° 445 settembre 2010
  • Betrachtungsapparat, text by Oliver Brokel - Galerie Asperger, Berlin, Baustellenbüro Verlag 2011 - Germany
  • Nuove generazioni tra (s)radicamento e cosmopolitismo sperimentale?, interview with Barbara Improta, in Fotografi in Lucania. Verso la decostruzione di un mito, postgraduates tesis at the Bologna University (Beni Storico Artistici), a.a. 2012 - 2013.
  • Arte del Novecento in Basilicata da Joseph Stella a Giacinto Cerone 1896- 2004, Curated by Giuseppe Appella, Page 87-88 , Regione and APT Basilicata Ed., 2015
  • Pforzheimer Künstler bei Fünfzig Zigarren für das Licht der Zukunft, Thomas Kurtz, Pforzheimer Zeitung 21.05.2016