Ausoniusstraße (Trier)
Ausoniusstraße | |
---|---|
Straße in Trier | |
Trier, Eckhaus Ausoniusstraße 17 / Friedrich-Ebert-Allee 1 | |
Basisdaten | |
Ort | Trier |
Ortsteil | Mitte |
Anschlussstraßen | Katharinenufer, Friedrich-Ebert-Allee |
Die Ausoniusstraße ist eine nach dem römischen Autor Ausonius benannte Straße[1] in Trier am Rande der Innenstadt. Sie verbindet das Martinsufer mit der Friedrich-Ebert-Allee.
Sie ist als Einbahnstraße konzipiert und wird im Gegensatz zur Lindenstraße nur stadteinwärts befahren. Dabei wird stadteinwärts vom Martinsufer aus ein Bogen über Ausoniusstraße und Friedrich-Ebert-Allee zur Nordallee befahren und stadtauswärts die Lindenstraße, welche die Nordallee mit dem Georg-Schmitt-Platz am Moselufer verbindet.
In der Straße befinden sich mehrere Kulturdenkmäler, unter anderem die Orangerie der ehemaligen Deutschordenskommende sowie die Südfassade des Martinsklosters.[2] An der Straße befindet sich außerdem die sogenannte Toni-Chorus-Halle, die im Jahr 2016 aufwendig saniert wird.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Kulturbüro der Stadt Trier (Hrsg.) / Emil Zenz: Straßennamen der Stadt Trier: Ihr Sinn und ihre Bedeutung. Trier, 2003.
- ↑ Patrick Ostermann (Bearb.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Band 17.1: Stadt Trier. Altstadt. Werner, Worms 2001.
- ↑ Toni-Chorus-Halle. Post-Sportverein Trier e.V., abgerufen am 6. November 2016.
Jörg Pistorius: 366 000 Euro für die Toni-Chorus-Halle. Trierischer Volksfreund, 19. Februar 2014, abgerufen am 6. November 2016.