Dub War

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Dub War
Allgemeine Informationen
Genre(s) Alternative Metal, Reggae
Gründung 1993
Auflösung 1999
Letzte Besetzung
Gesang
Benji Webbe
Gitarre
Jeff Rose
Bass
Richie Glover
Schlagzeug
Martin "Ginge" Ford

Dub War war eine vierköpfige britische Metal-Band aus Newport, South Wales. Gegründet im Jahre 1993, bot die Band einen innovativen Mix aus Metal, Punk und Ragga. Dub War wurden auch als die Pioniere des „Ragga Metal“ beschrieben.

Sie veröffentlichten zwei Alben über das Metallabel Earache Records. Die Alben heißen Pain (1995) und Wrong Side of Beautiful (1996). Die Band war nur sehr kurzlebig und trennte sich 1999 wieder. Die Trennung wurde durch Konflikte mit dem eigenen Label verursacht.[1] Sänger Benji Webbe gründete anschließend mit Jeff Rose und Martin Ford Skindred.[2]

Am 5. August 2022 kommt via Earache das erste DUB WAR-Album seit über 25 Jahren, Westgate Under Fire in die Läden.

Stil

Stilprägend für die Musik von Dub War ist das Mischen verschiedener Musikstile wie Punk, Reggae, Dub, Metal und Ragga.[3] Charakteristisch ist zudem der Gesang von Benji Webbe, der aggressive Töne mit sanfteren Klängen mischt.[4]

Diskografie

Alben

  • 1993: Words of Dubwarning
  • 1995: Pain
  • 1996: Wrong Side of Beautiful
  • 1998: Step Ta Dis
  • 2009: Demos 2010
  • 2022: Westgate Under Fire

Singles

Jahr Titel Album[5]
1994 Respected Words of Dubwarning
Mental EP Pain
1995 Gorrit
Strike It
Enemy Maker Wrong Side of Beautiful
1996 Cry Dignity
Soundclash EP N/A
1997 Million Dollar Love Wrong Side of Beautiful
Dreams & Illusions N/A

Einzelnachweise

  1. Dub war's 1998 demos. askearache.blogspot.com, abgerufen am 22. Dezember 2009.
  2. laut.de
  3. crossrhythms.co.uk
  4. Archivlink (Memento des Originals vom 3. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onemetal.com
  5. David Roberts: British Hit Singles & Albums. 19th Auflage. Guinness World Records Limited, London 2006, ISBN 1-904994-10-5, S. 169.

Weblinks