Somoskő
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Somoskő | ||||
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Basisdaten | ||||
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Staat: | Ungarn | |||
Region: | Nordungarn | |||
Komitat: | Nógrád | |||
Kreis seit 1.1.2013: | Salgótarján | |||
Koordinaten: | 48° 10′ N, 19° 51′ O | |||
Postleitzahl: | 3100 | |||
Struktur und Verwaltung | ||||
Gemeindeart: | Stadtteil | |||
Website: |
Somoskő war eine ungarische Gemeinde und ist seit 1977 ein Teil der Stadt Salgótarján im Komitat Nógrád.
Geografie
Somoskő liegt 10 km nördlich vom Stadtzentrum Salgótarjáns direkt an der slowakischen Grenze.
Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung erfolgte im Jahre 1341.
Mit dem Vertrag von Trianon vom 4. Juni 1920 wurde der Ort der Tschechoslowakei zugeordnet. 1924 wurden Somoskő und Somoskőújfalu durch die tschechoslowakisch-ungarische Grenzkommission von der Tschechoslowakei wieder an Ungarn abgetreten, die Burg blieb aber bei der Tschechoslowakei.
1977 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde nach Salgótarján eingemeindet.
Sehenswürdigkeiten
- Burgruine Somoskő
- Die Basaltsäulen von Somoskő
- Gedenkstätte der Märtyrer von Arad (Aradi vértanúk emlékhelye), erschaffen von István Szabó jr.[1]
- Géza-Krepuska-Gedenksäule (Krepuska Géza-emlékoszlop)
Bilder
Burgruine Somoskő
Blick auf die Burgruine
- Kamenný vodopád (Slovakia).jpg
Die Basaltsäulen von Somoskő
Einzelnachweise
- ↑ „Aradi vértanúk emlékhelye” – Somoskő. Tarjáni Képek, 16. Oktober 2010, abgerufen am 2. April 2020 (ungarisch).
Weblinks
Commons: Somoskő – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Somoskő in A Pallas nagy lexikona (ungarisch)
- Über Salgótarján. Abgerufen am 1. April 2020 (ungarisch).