Diskussion:Intuition

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Intuition aus wissenschaftlicher Perspektive

Verweis auf die wiss. Quelle Peter Kruse (5. Aufl. 2010), Erfolgreiches Management von Instabilität. Der Kognitionswissenschaftler und Professor geht auf das Thema Intuition ein (S. 181 ff). Zusammenfassung daraus mit teilweisen Direktzitaten. Intuition ist eine emotionaler Bewertungsmechanismus, eine Strategie des Gehirns mit der Komplexität der Welt umzugehen. Während der Cortex ständig neue Ideen liefert, findet im limbischen System die Bwertung und die Entscheidung statt. Das limibische System beinhaltet die Summe aller im Laufe des individuellen Lebens gelernten Bewertungen (Achtung, hier sind nicht die Erinnerungen gemeint). Alle Handlungsentscheidungen, die wir treffen werden durch dieses Bewertungssystem überprüft und entweder verworfen oder akzeptiert. Menschliches Handeln ist hochgradig emotional und intuitiv. Rationale Begründungen lösen häufig nur den Konflikt NACH! der Entscheidung.

Es gibt noch weitere Quellen, die darauf hinweisen, das Intuition (nur) erlernte Bewertungsmechanismen sind, die sich uns über Emotionen mitteilen und damit unser Handeln beeinflussen. Die Ausführungen könnte man weiter ausbauen, indem man auf die kognitiven Engpässe des Cortex eingeht, welche das limbische System überwindet (mit entsprechenden Zeitbedarf, siehe "eine Nacht darüber schlafen").

Ich finde das es im wissenschaftlichen Teil dieses Arftikels wichtig ist, den Begriff Intuition zu ent-mystifizieren und soweit es die wissenschaftliche Literatur zulässt, diesen so zu beschreiben. In diesem Zusamemnhang finde ich auch die Links vom Gliederngspunkt (siehe auch) zu Außersinnliche Wahrnehmung und Nahtod-Erfahrung etwas unpassend. Jemand der sich für diese Themen interessiert, wird diese Themen auch so aufsuchen. Oder, wenn darauf Wert gelegt wird, könnte ein Gliederungspunkt - Intuition und Mystik - eingefügt werden und dort alles reingepackt werden, was an esotherischen Material im Artikel steckt.Patgess 08:36, 27. Mai 2011 (CEST)

Bitte Lesbarkeit beachten!

Bitte, Leute, Wikipedia-Artikel sollen nicht wie irgendwelche Forum-Beiträge aussehen! Daher, Benutzer:217.93.89.144 (wahrscheinlich André Chinnow): Entweder die durchaus durchdachte, wenn vielleicht auch etwas verklausulierte (immer an den "Oma"-Lesetest denken!) Definition in den Artikel einarbeiten oder, falls irgendwie noch nicht möglich, aber dennoch lesenswert, temporär evtl. erst mal z.B. auf der Diskussionsseite ablegen, wie ich es jetzt einfach mal (jeder Absatz eingerückt) tue:

DEFINITION DES INTUITIONSBEGRIFFS (AUSZUG AUS MEINEM UNVERÖFFENTLICHTEN BUCH: 'Hinter den Kulissen der sichtbaren Welt - Ein System der Metaphysik' von André Chinnow):
Die von Lexika gegebenen Definitionen des Intuitionsbegriffs haben zwei wesentliche Nachteile: zum einen sind diese Definitionen durch eine subjektive Auswahl der Definitionsquelle durch den Verlag stets in der Gültigkeit eingeschränkt, zum anderen wird die stets knapp gehaltene Definition diesem Definitionsgegenstand nicht gerecht. Das können wir besser. Um auf einer gemeinsamen Grundlage über die Intuition reden zu können, verwenden wir ab hier den folgenden Intuitionsbegriff, der ein Mosaik aus Aussagen von einigen mit diesen Themenbereich intensiv beschäftigten Forschern ist:
BEGINN DEFINITION: Die Intuition ist ein im Wachzustand oder in Träumen [Lichtenberg, Paracelsus] in einem Zustand der absichtslosen Gespanntheit [Herrigel, Suzuki] plötzlich auftretendes, schlagartiges, unwillkürliches [Schelling], unmittelbares und umfassendes geistiges Erkennen bzw. Erfassen des Betrachteten oder einer Situation, also des Erkenntnisgegenstandes durch reine Anschauung, so als ob man mit einem Blick eine Vielzahl den Sinnen nicht zugänglicher Informationen zu einen Ergebnis zusammengefasst präsentiert bekommt, wobei das Betrachtete in sich sichtbar wird. Bei ihr präsentiert sich irgendein Inhalt als fertiges Ganzes, ohne das wir zunächst fähig wären, anzugeben oder herauszufinden, auf welche Weise dieser Inhalt zustande gekommen ist [Jung, Lit 19]. Es ist die unbewusste Annäherung an eine komplizierte Situation [Jung, Lit 19]. Wir wissen etwas, ohne zu wissen, woher wir es wissen [Thiele-Dormann, Lit 11]. Typisch ist der Charakter der Gewissheit, den intuitive Erkenntnisse haben [Freud, Lit 45]. Die Intuition ist eine der Kontrolle durch den Willen entzogene Art instinktiven Erfassens, gleich welcher Inhalte. Laut Lichtenberg weisen Träume, deren Inhalte uns intuitiv präsentiert werden, oft auf Probleme hin, die im wachen Zustand leicht übersehen werden und auf eine Lösung warten. ENDE DEFINITION
Die Intuition tritt also nur dann auf, wenn wir nicht mit ihr rechnen, nicht versuchen, intuitive Eingebungen zu erhalten.

Außerdem: In der Wikipedia sollten im Artikel natürlich im Sinne des neutralen Standpunktes auch keine Wörter wie "mein" etc. stehen (s.o.)... In diesem Sinne, -- marilyn.hanson 17:22, 14. Dez 2004 (CET)

Hallo Unscheinbar, ich habe heute zwei Änderungen im Text Intuition gemacht. Ich habe dabei zwei Werke von Prof. Dr. Kurt Tepperwein angeführt mit Link zum Buch und Inhaltsverzeichnis und mit ISBN Nummer. Ich habe auch eine Literaturangabe zum Thema Gesundheit gemacht. Ich habe vergessen mich anzumelden, bitte entschuldige. Warum wurden die Änderungen einfach gelöscht? Es sind ja einige Literaturangaben in Artikeln vorhanden?

Kann ich die Literaturangaben wieder einfügen?

Einen herzlichen Gruß und einen schönen Abend,

Andreas

Hier gehört noch was über die männliche und weibliche Intuition rein

Glaub ich nicht. Ich glaube, daß sich das kaum so ohne weiteres voneinander trennen läßt. Eher ... gehört ... da draußen, in den Artikel, erst mal noch was über diesbezügliche moderne Gehirnforschung rein. fz JaHn 22:48, 15. Okt. 2007 (CEST)


Am derzeitigen Artikel finde ich störend dass einerseits 2x religiös - womöglich unbewußt religiös - argumentiert wird, und zwar in dem Intuition als 'Eingebung' bezeichnet wird. Das unterstellt ja, dass ein Geist oder oder ein Gott einem etwas eingibt - ich denke einer modernen Anschauung ist das unwürdig. Den 'schlagartigen, absichtslosen Gedanken' von oben (dort: Erkenntnis) finde ich schon besser, gebe aber zu bedenken, dass der Erfolg einer Intuition nicht sein muss. Eine Intuition kann falsch sein.

Und zweitens, die Natur: '... also den natürlichen Verhaltens- und Wahrnehmungsgewohnheiten angepasst, zu gestalten ...' - ich streiche das 'natürlichen', weil es eine unpassende Einschränkung darstellt. In der Natur gibt es keine Emails.

Auch war unmotiviert von 'Umfrageergebnissen' die Rede, ohne das klar würde, wozu, und worauf die sich beziehen. Den Job eines Politikers? Ich habe daraus allgemein 'Gründe' gemacht.

Ein klumpig-kunstvoller Zirkelschluß: 'In diesem Zusammenhang sind auch auf Intuition beruhende neue Ideen und Erfindungen zu sehen, die auf der Grundlage einer Eingebung oder Intuition entstehen.' Auf Grund von Intuition entstehen auf Grund von Intuition Ideen. Soso.

Noch ein Problem: 'Die Fähigkeit, Eigenschaften ... eines Menschen ... unbewusst ... zu erfassen, basierend auf der instinkthaften Differenzierung von Freund und Feind in geschichtlicher Zeit.' Wenn die Fähigkeit auf einer Differenzierung beruhte, die Geschichte ist, also vergangen, dann wäre sie ja nicht gegenwärtig. Wenn die Fähigkeit noch da ist, dann ist sie ja nicht Geschichte, und basiert nicht auf Instinkten, sondern ist der Instinkt. Ich streiche die 'geschichtliche Zeit' und das 'basierend'. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.29 (Diskussion) 03:16, 28. Jan. 2011 (CET))

bessere Definition

Eine Intuition ist eine grundlose Vorhersage, die von Leuten kommt, die in dieser Weise schon oefters erfolgreich waren. Sie rechtfertigt sich mit anderen Worten nicht objektiv durch Gruende, sondern historisch durch den bisherigen Erfolg ihres Aeusserers. Sie ist dadurch etwas Halbwissenschaftliches, da ihre Aussage zwar wahr werden muss, um zu interessieren, aber dabei auch kein Gesetz sein will, sondern Darstellung von etwas Innerem der Person, die sie aeussert.

Ich finde dass wird der Intuition nicht gerecht, zum einen kann gerade in der Mathematik ein Lösung für ein Problem viel schneller bewießen werden wenn, sie zuvor auf intuitive Weise gefunden wurde. Als Physikstudent habe ich schon oft erfolgreich auf diese Art gearbeitet. zweitens hält die Psychologie es für denkbar dass es unbewusste Denkprozesse gibt. drittens beruhen alle erkenntnise entweder auf herleitung von Axiomen oder weitaus häufiger auf den bisherigen Erfolg.84.59.18.218 16:38, 17. Sep 2006 (CEST)

Kritik ?

Es gibt doch auch sicherlich Menschen (Philosophen, Psychologen, ...) die sich kritisch zum Begriff der Intuition geäußert haben, oder? Kann da jemand etwas zum Artikel beisteuern?

Bin zwischenzeitlich dabei, den 'Wortstamm' eingehender zu ergründen. Hierzu gilt es mir an erster Stelle jedoch herzuheben, daß der Abschnitt Philosophie den Sachverhalt auf den Kopf stellt. Generell gilt es mir hierzu somit auch hervorzuheben, daß 'geschichtsträchtig' der Begriff, als einer der Neuzeit (des 20. Jh.) derart 'regulär' anzutreffen ist. Philosophisch gilt es hierzu hervorzuheben, daß man im 18. Jh. überhaupt erst entdeckt hat, daß sich (seit der Reformation) zwischenzeitlich eine reine Geistesphilosophie etablierte (Klärung: Wolff -> Kant -> Schopenhauer). Gemäß dem Instinkt, erscheint in diesen Bezügen somit auch Jegliches, rein aus der 'geistigen Reflektion' heraus dargestellt. Zentrum war hingegen das Intuitive der begründenden christlichen Kirche geworden, auf der Grundlage 'des' Bezuges zum Gewissen' - der Beichte wegen, wobei hierbei des Wesens Kern hervortritt, daß die Anwendung des Wortes und seine Bedeutung, zwei verschiedene paar Schuhe sind (und zurückgeht, bis auf die Etablierung durch Plato - seiner 'idea'!). Im Gegensatz zu den wissenschaftlichen Ergründungen des Gehirns, galt der Philosophie die Seele, als untrennbare Einheit - Eins, sodaß jegliche Bezüge, bist zur Etablierung der expliziten Trennung des Geistes (zentral: Christian Wolff), jegliches daraus Hervorgehendes, einzig als ein Ausdruck des Zustandes der Seele erachtet wurde. Darauf fußt hingegen auch die Gegenwärtigkeit der entstandenen Psychologie, auf seiner Scheidung von Körper (Naturwissenschaft) und Geist (Geistesphilosophie). Die Aufklärungen des 18. Jh. hat man hierin 'zweckmäßigerweise' gänzlich übergangen (von Rechts wegen, worin nämlich die 'willentliche Entscheidung' die Grundlage ist!). 'Dem entsprechend' laufen auch jegliche Bezüge 'in sowohl als auch' ins Leere, da es allen des Substanzbezuges entbehrt, woraus es hervorgeht (ist weder 'körperlich' noch geistig). Und wie bereits verwiesen, ist der sprachtechnisch entstandene Bezug ein anderer - begründet sich über Plato's 'idea' und seiner daraus erfolgenden Erörterung des 'inneren Sinns' (spezifisch jedoch: sensus interior/animalis), worüber sich die Auseinandersetzungen darlegen, daß nämlich den Einen dies ein Akt des Geistes ist und wie hervorgehoben, sich erst durch die Trennung der Wesensart des Denkens, seine explizite Scheidung und derartige Spezifizierung erfuhr. Inwiefern somit in der Zeitgeschichte, das Wort mit 'welchem Sinn' verknüpft ist, DAS wäre gemäß des Artikels hierin wesentlich. Wie hervorgehoben, stellt der Abschnitt Philosophie 'die Sache' (nämlich im Sinne der bestehenden Wortbedeutung' auf den Kopf). So empfehle ich hingegen auch, was diesbezüglich unumgänglich ist, nämlich gemäß etymologischer Muster, entsprechend es derart darüber darzustellen. --Jörg Lenaut@lk 16:06, 11. Aug. 2022 (CEST)

Intuition Music

Da es noch keinen Artikel zu dem Jazz-Tonträger-Verlag „Intuition“ gibt, schreibe ich ihn erstmal nicht oben drüber. Beispielsweise der Kölner Florian Ross veröffentlicht dort, eine kleine, aber feine Adresse. - Justus Nussbaum 19:22, 18. Jun. 2008 (CEST)

Meine Intuition versagt...

der sich als eine sich erkenntnisfähig fühlende Emotion zeigt. WAS soll das heissen? Die Emotion fühlt sich ?? GEEZERnil nisi bene 10:16, 21. Jun. 2011 (CEST)

Abschnitt "Hirnforschung" gelöscht

Dieser einfügte Text wurde mit der Begründung gelöscht, dies sei kein „enzyklopädischer Stil“.

Hier der Text: [1]. Wegen URV gelöscht. XenonX3 - (:) 00:14, 31. Jul. 2012 (CEST)

Der enzyklopädischer Stil

Der Beitrag Intuition beginnt mit diesem Satz:

Die Intuition (...) ist die Fähigeit, Einsichten in Sachverhalten, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

Ist das der enzyklopädische Stil? Das ist eher dieser alte, aufgeblasene Wissenschaftsstil. Und das in einem Forum mit Beiträgen, die auch jeder Benutzer verstehen soll. Wie wäre es mit dem einfachen Satz: Intuition ist ein Gefühl? Prodo (Diskussion) 11:37, 30. Jul. 2012 (CEST)

 Info: Die URVen im Artikel und auf dieser Seite wurden versionsgelöscht und der Baustein hier entfernt. Bitte den Link zur URV-Quelle stehenlassen, da ich bei der Versionslöschung darauf verwiesen habe. XenonX3 - (:) 00:14, 31. Jul. 2012 (CEST)

Widerspruch zum Philosophischen Wörterbuch von Georgi Schischkoff

Im Artikel steht: "Indirekt der gesunde Menschenverstand. Intuition hat einen engen Zusammenhang mit der »inneren« Logik der Gegebenheiten und mit früheren Erfahrungen." Bei Schischkoff heißt es dagegen: "... unmittelbare, nicht durch Erfahrung oder verstandesmäßige Überlegung (Reflexion) gewonnene Einsicht, ..."

Welche der beiden Aussagen ist nun richtig? Besteht ein Zusammenhang zwischen Intuition und früheren Erfahrungen oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 80.144.232.244 (Diskussion) 00:47, 21. Jun. 2014 (CEST))

Naja, direkt widersprechen muss es sich nicht. Es steht ja nur da, dass es einen "engen Zusammenhang gibt" - wie der gestaltet ist, wird nicht weiter ausgeführt. Auch kommt es wohl darauf an, was man unter "Erfahrung(en)" versteht (oder wie) - dies als bspl.-hafte Gegenüberstellung: Erinnerung (bewusst) - Schischkoff -, oder abgespeicherte, aber "vergessene" und nun unbewusste Erfahrung - evtl. Artikel. --188.106.126.202 22:18, 19. Jul. 2015 (CEST)

Redundanz bei "Allgemeine Aspekte"

Im o.g. Kapitel sind die Punkte II (schnelle quasi-unmittelbare Einsicht und Neuentstehung von Ideen) und VII (Geistesblitz) m.E. redundant. --188.106.126.202 22:22, 19. Jul. 2015 (CEST)

Kognition und kognitive Verzerrungen - aktuelle Forschungsergebnisse?

Andererseits deuten neue Forschungsergebnisse darauf hin, dass man mit der Intuition manchmal − und nicht zuletzt in komplexen Situationen − zu besseren Entscheidungen kommt als mit dem bewussten Verstand. Die Theorie dahinter: Das Unbewusste ist in der Lage, weitaus mehr Informationen zu berücksichtigen als das Bewusstsein, das zwar sehr präzise ist, jedoch mit nur wenigen Informationen zurechtkommt.

Hier fehlt mir eine Quelle fuer diese aktuellen Forschungsergebnisse. Daniel Kahnemann hat fuer seine Prospect Theory die sich mit dem Thema kognitive Verzerrungen beschaeftigt den Wirtschaftsnobelpreis bekommen. In dieser geht er auf kognitive Verzerrungen ein welche einen starken Einfluss auf Intuition haben. Daher ist es fuer mich ohne Quelle nicht nachvollziehbar, wieso Intuition in komplexen Situationen im Vorteil sein soll.

--141.113.3.12 07:09, 5. Jul. 2016 (CEST)

Belege?

Es ist zwar Literatur angegeben für den Artikel insgesamt, aber z.B. im Abschnitt "Psychologie" fiel mir auf, daß nur ein einziger konkreter Beleg für die dargestellten Inhalte geboten wird. Das ist zu wenig! Man hätte doch gerne gewußt, auf wen das dargestellte zurückgehen soll. --147.142.186.54 19:06, 23. Sep. 2017 (CEST)

Zusammenhang mit Quantencomputern

Meine Intuition sagt, dass es einen physikalischen Zusammenhang zwischen Intuition und Quantencomputern gibt. Beide haben ähnliche Charakteristika (parallele Verarbeitung eine Vielzahl von Informationen, schwere Nachvollziehbarkeit, extrem schnelle Ergebnisse bei bestimmten komplexen Problemtypen). So richtig viel darüber konnte ich allerdings noch nicht finden (außer das hier Uni Leeds, 12.07.2018). Wer mehr weiß, könnte im Artikel vielleicht ein paar Sätze dazu sagen. --Caeschfloh (Diskussion) 03:56, 30. Jan. 2019 (CET)