Dani Alves

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Dani Alves
Dani Alves (2019)
Personalia
Voller Name Daniel Alves da Silva
Geburtstag 6. Mai 1983
Geburtsort JuazeiroBrasilien
Größe 172 cm
Position Rechter Außenverteidiger
Junioren
Jahre Station
1996–1998 Juazeiro SC
1998–2001 EC Bahia
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2001–2002 EC Bahia 24 0(2)
2003–2008 FC Sevilla 175 (11)
2008–2016 FC Barcelona 247 (14)
2016–2017 Juventus Turin 19 0(2)
2017–2019 Paris Saint-Germain 48 0(2)
2019–2021 FC São Paulo 76 0(7)
2021–2022 FC Barcelona 14 0(1)
2022– UNAM Pumas 0 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2006– Brasilien 124[1] 0(8)
2021 Brasilien Olympia 6 00(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 27. Juli 2022

2 Stand: 6. Juni 2022

Daniel „Dani“ Alves da Silva (* 6. Mai 1983 in Juazeiro) ist ein brasilianischer Fußballspieler. Er spielt vorwiegend auf der rechten Seite der Abwehr oder des Mittelfelds. Der brasilianische Nationalspieler steht aktuell bei den UNAM Pumas unter Vertrag. Mit 46 gewonnenen Titeln in seiner Profikarriere – insbesondere von 2008 bis 2016 beim FC Barcelona, mit dem er u. a. drei Mal Champions-League-Sieger und sechs Mal spanischer Meister wurde – ist Alves der bisher erfolgreichste Fußballer.

Karriere

Verein

Anfänge und Wechsel nach Sevilla

Alves beim FC Sevilla

Dani Alves begann seine professionelle Karriere 2001 beim EC Bahia, für den er mit 18 Jahren in der ersten Mannschaft debütierte.[2] Zur Saison 2002/03 lieh man ihn für ein halbes Jahr an den FC Sevilla aus. Danach nahm er an der Juniorenfußballweltmeisterschaft 2003 teil, die er mit Brasilien gewann und bei der er zum drittbesten Spieler des Turniers gewählt wurde. Anschließend nahm ihn der FC Sevilla für eine Million Euro Ablöse fest unter Vertrag.[3] In seinen ersten beiden Jahren bei seinem neuen Verein lief er vorwiegend als rechter Mittelfeldspieler auf, da er unter anderem noch im Schatten des aufstrebenden Sergio Ramos stand.[3] Doch in der Saison 2005/06 kam Alves’ Durchbruch mit dem Gewinn des UEFA-Pokals, wo er zum besten Spieler des Turniers gewählt wurde. Nicht unerwartet interessierte sich daher der FC Liverpool für ihn, doch die Anfragen wurden abgelehnt.[4] Im Dezember 2006 verlängerte Alves seinen Vertrag bis 2012.[5]

Auch die folgende Saison 2006/07 bestritt Dani Alves erfolgreich; er wurde Dritter in der Liga und gewann erneut den UEFA-Pokal. Im Sommer 2007 wurde er spanischer Staatsbürger, womit er beim FC Sevilla einen Platz für einen weiteren Nicht-EU-Spieler freimachte.[6] Im August 2007 erklärte Alves gegenüber der spanischen Zeitschrift Marca, dass er Sevilla gern verlassen würde, um zu einem großen Klub zu wechseln und dass er ein Angebot des FC Chelsea nicht ablehnen könne.[6] Der FC Sevilla lehnte allerdings die drei Angebote des FC Chelsea (der bis zu 40 Millionen Euro bot) mit der Begründung ab, dass die Gebote zu niedrig seien.[7] Da Sevillas Präsident del Nido dabei sei, Alves' Lebenstraum zu zerstören, kam es zu einem Wortgefecht zwischen Alves und del Nido.[8] Die Saison 2007/08 begann für Alves aufgrund von Formschwankungen weniger gut, und er erreichte erst am Ende der Saison wieder seine Topform und half mit, sein Team ins Champions-League-Achtelfinale zu führen und zumindest noch einen UEFA-Pokal-Platz in der Liga zu belegen.[3]

Titelsammler beim FC Barcelona

Dani Alves (2012)

Am 2. Juli 2008 verließ Dani Alves den FC Sevilla in Richtung FC Barcelona. Unter Tränen sagte er, dass er immer wieder für Sevilla spielen würde.[9] Die Ablösesumme betrug 29 Millionen Euro und konnte sich, abhängig von seinen Leistungen, auf bis zu 35,5 Millionen Euro erhöhen. Er unterschrieb bei Barça einen Vierjahresvertrag.[10] Alves sicherte sich in seiner ersten Saison bei Barça einen Stammplatz und gewann mit dem Verein das Triple. In seiner ersten Saison bei den Katalanen absolvierte er 54 Pflichtspiele, in denen er insgesamt fünf Tore erzielte und 14 Vorlagen gab – für einen Verteidiger ungewöhnlich hohe Werte. Beim Sieg im Champions-League-Finale gegen Manchester United konnte Alves aufgrund einer Gelbsperre nicht mitwirken.[11]

Während der Saison 2009/10 gewann der in dieser Saison unumstrittene Stammspieler die Klub-Weltmeisterschaft, den spanischen Superpokal und den UEFA-Superpokal; noch nie gelang es einer Mannschaft, alle sechs Pokale in einem Jahr zu gewinnen. Am Ende der Saison verteidigte er mit den Katalanen erfolgreich die spanische Meisterschaft.

In der Saison 2010/11 war er der am häufigsten eingesetzte Spieler seiner Mannschaft.[12] Mit Barça gewann der Brasilianer am Ende dieser Spielzeit die Primera División und die Champions League. Im März 2011 verlängerte Alves seinen Vertrag bei Barcelona bis 2015.[13]

Zur Saison 2013/14 übernahm Alves die Rückennummer 22 von seinem zeitweise erkrankten Freund Éric Abidal, der zum AS Monaco wechselte, nachdem sein Vertrag nicht verlängert worden war. Internationale Anerkennung erhielt Daniel Alves, als er im Ligaspiel gegen den FC Villarreal eine Banane aß, die Sekunden vorher aus rassistischen Motiven in seine Richtung geworfen wurde.[14] Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich um eine geplante PR-Aktion gehandelt hatte[15].

Juventus Turin

Zur Saison 2016/17 wechselte Dani Alves in die italienische Serie A zu Juventus Turin. Er erhielt einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2018 mit einer Option auf eine weitere Spielzeit.[16] Sein erstes Pflichtspiel für Juve bestritt Alves am 6. August 2016 in einem Freundschaftsspiel gegen West Ham United.[17] In der Serie A gab Alves am 20. August 2016, dem ersten Spieltag der Saison 2016/17, sein Debüt im Heimspiel AC Florenz.[18] Im Ligabetrieb gelang Alves auch sein erstes Tor für Juve. Am fünften Spieltag, dem 21. September 2016, im Heimspiel gegen Cagliari Calcio traf er nach Vorlage von Miralem Pjanić in der 39. Minute zum zwischenzeitlichem 4:0 (Endstand-4:0).[19] Am 14. September 2016 trat Alves mit Juve erstmals in einem Pflichtspiel auf internationaler Klubebene an. Im ersten Spiel der Gruppenphase der UEFA Champions League 2016/17, traf der Klub am 14. September 2016 auf den FC Sevilla.[20] Knapp zwei Wochen später am 27. September erzielte Alves das erste Tor in dem Wettbewerb. Im Auswärtsspiel gegen Dinamo Zagreb traf er in der 85. Minute zum 4:0-Endstand.[21] Im Ligaspiel gegen CFC Genua am 27. November 2016 erlitt Alves einen Wadenbeinbruch, durch welchen er mehrere Monate ausfiel.[22] Anfang Februar 2017 stand Alves das erste Mal wieder für Juve auf dem Platz. Im Heimspiel in der Liga gegen Inter Mailand wurde er in der 80. Minute für Stephan Lichtsteiner eingewechselt.[23] Mit Juve erreichte Alves das UEFA-Champions-League-Finale 2017, in dem der Klub gegen Real Madrid mit 1:4 verlor.

Nachdem er mit Juve die Meisterschaft und den Pokal gewonnen hatte, verkündete er am 27. Juni 2017 die Auflösung dieses Vertrages.[24]

Paris Saint-Germain

Zur Saison 2017/18 wechselte Alves in die französische Ligue 1 zu Paris Saint-Germain. Er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.[25] Sein Debüt für PSG gab Alves beim International Champions Cup 2017 in Detroit beim Spiel am 20. Juli 2017 gegen den AS Rom.[26] Gleich das erste Pflichtspiel für PSG führte auch zu seinem ersten Tor für den Klub sowie dem ersten Titel. Im französischen Supercup am 29. Juli 2017 gegen den AS Monaco in Monaco, stand er in der Startelf und erzielte in der 51. Minute das Tor zum 1:1-Ausgleich. Außerdem gab er die Vorlage zum 1:2-Endstand durch Adrien Rabiot.[27] Seinen Einstand in der Ligue 1 gab Alves am 5. August 2017 gegen den Aufsteiger SC Amiens.[28] Am 18. März 2018, dem 30. Spieltag der Saison erzielte er sein erstes Ligator. Im Treffen bei OGC Nizza erzielte Alves in der 82. Minute nach Vorlage von Adrien Rabiot das letzte Tor der Partie zum 2:1.[29] Zur Saison 2018/19 änderte Alves seine Trikotnummer von 32 auf 13. Er begründete diesen zu Ehren des brasilianischen Weltmeisters Mário Zagallo zu tun.[30] Nachdem er in seinen beiden Jahren bei PSG sechs Titel gewinnen konnte, bestätige Dani Alves Ende Juni 2019, dass er seinen auslaufenden Vertrag bei PSG nicht verlängern wird.[31]

Rückkehr nach Brasilien

Anfang August 2019 wurde bekannt, dass Dani Alves in seine Heimat zurückkehrt. Er unterzeichnete einen Kontrakt beim Série A Klub FC São Paulo.[32] Alves erhielt die Rückennummer 10 bei São Paulo. Sein Debüt gab Alves in der Série A am 18. August 2019, dem 15. Spieltag der Saison. Er stand im Heimspiel gegen Ceará in der Startelf und erzielte noch in der ersten Halbzeit mit seinem ersten Tor für seinen neuen Verein den Siegtreffer.[33] Im September 2021 nahm Alves mit der Nationalmannschaft an Qualifikationsspielen zur Fußball-Weltmeisterschaft 2022 teil. Nach seiner Rückkehr nahm er am 10. September nicht am Training seines Klubs teil. Er begründete dieses mit ausstehenden Zahlungen von São Paulo. Laut Medienberichten sollte es sich Außenstände in Höhe von ca. 11 Millionen Real handeln. São Paulo teilte daraufhin mit, dass Alves nicht mehr für den Klub spielen würde.[34]

Rückkehr nach Barcelona

Kurz nachdem Xavi, mit dem Alves von 2008 bis 2015 zusammengespielt hatte, als neuer Cheftrainer des FC Barcelona verpflichtet worden war, kehrte der 38-Jährige Mitte November 2021 zu Barça zurück und unterschrieb einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2021/22. Er war erst mit der Öffnung des Winter-Transferfensters am 3. Januar 2022 in Pflichtspielen spielberechtigt, stieg jedoch sofort in das Mannschaftstraining ein.[35] Mitte Dezember 2021 gab Dani Alves bei einem Testspiel gegen die Boca Juniors sein Comeback für den FC Barcelona.[36] Für die Finalrunde der Europa League wurde er nicht nominiert, da der Verein die Kaderliste nur um 3 Neuzugänge erweitern durfte und sich für Pierre-Emerick Aubameyang, Ferran Torres sowie Adama Traoré entschied.[37] Alves kam in der Liga 14-mal zum Einsatz, stand 13-mal in der Startelf und erzielte ein Tor. Damit half er seinem Verein, sich auf dem 2. Platz für die Champions League zu qualifizieren. Anschließend verließ er den Verein mit seinem Vertragsende wieder.[38]

UNAM Pumas

Ende Juli 2022 schloss sich der 39-Jährige in der mexikanischen Liga MX den UNAM Pumas an.[39]

Nationalmannschaft

Dani Alves (2011)

Am 7. Oktober 2006 gab Alves beim inoffiziellen Länderspiel gegen al Kuwait SC sein Debüt in der brasilianischen Nationalmannschaft. Sein erstes offizielles Länderspiel bestritt er am 10. Oktober 2006 gegen Ecuador. Mit ihr konnte er 2007 die Copa América gewinnen. Im Finale gegen Argentinien erzielte Alves das Tor zum 3:0-Endstand; einen Treffer bereitete er vor.

Beim Sieg im Konföderationen-Pokal 2009 erzielte er im Halbfinale gegen den Gastgeber Südafrika das entscheidende Tor zum Einzug ins Finale. Alves wurde erst in der 82. Spielminute eingewechselt und erzielte das Tor in der 88. Spielminute mit einem Freistoß aus 18 Metern Distanz.[40] Im Mai 2010 wurde er von Nationaltrainer Carlos Dunga in das Aufgebot für die WM in Südafrika berufen. Von seinem angestammten Platz als rechter Außenverteidiger wurde er jedoch im Vorfeld des Turniers von Maicon verdrängt, der darauf keine Minute seiner Mannschaft verpasste. Alves kam zwar in allen Partien zum Einsatz, wurde aber in den ersten beiden Gruppenspielen nur eingewechselt. Ab der Partie gegen Portugal wurde er von Trainer Carlos Dunga als rechter defensiver Mittelfeldspieler eingesetzt. Die brasilianische Mannschaft schied im Viertelfinale gegen die Niederlande aus. Am 14. August 2013 war er an der ersten Niederlage der Nationalmannschaft Brasiliens gegen die Nationalmannschaft der Schweiz beteiligt, als er beim Freundschaftsspiel in Basel in der 48. Minute ein Eigentor zum 0:1-Endstand markierte.

Am 8. Mai 2014 wurde er vom brasilianischen Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari in den Kader der brasilianischen Fußballnationalmannschaft für die Weltmeisterschaft 2014 berufen. Bei diesem Turnier spielte er alle Vorrundenspiele und das Achtelfinale als rechter Außenverteidiger neben Thiago Silva. Erst ab dem Viertelfinale stellte Scolari wieder Maicon auf dieser Position auf. Am 15. November 2016 spielte Alves im WM-Qualifikationsspiel gegen die Auswahl von Peru zum 100. Mal für die Nationalmannschaft.

Für die Spiele zur Copa América 2019 wurde Alves von Nationaltrainer Tite zum Kapitän der Mannschaft ernannt. Er löste den bisherigen, Neymar, ab.[41] Im Zuge des Titelgewinns durch die Mannschaft wurde Alves in allen sechs Spielen eingesetzt (ein Tor) und im Abschluss zum besten Spieler des Turniers gewählt. Im Anschluss kam er zu keinen Einsätzen im Kader mehr.

Im Juni 2021 wurde Alves in den Kader der Olympiaauswahl für das Fußballturnier der Olympischen Sommerspiele 2021 berufen.[42] Am Ende des Turniers konnte die Auswahl die Mannschaft Spaniens im Finale mit 2:1 besiegen und Alves die Goldmedaille feiern.

Spielstil

Alves interpretiert die Rolle des Außenverteidigers sehr offensiv. Er stößt oft in die Hälfte des Gegners vor und beteiligt sich an Angriffen. Durch seine gute Schusstechnik ist er außerdem in der Lage, sich durch Flanken und Weitschüsse hervorzutun. Alves ist außerdem ein guter Freistoßschütze.[43]

Privates

Dani Alves hat mit seiner ehemaligen Ehefrau einen Sohn und eine Tochter. Den Namen seines Sohnes hat er sich auf die Brust tätowieren lassen.[43]

Erfolge und Auszeichnungen

Durch den Gewinn der französischen Meisterschaft 2019, seinem 39. Titel, wurde Alves zum erfolgreichsten Fußball-Profi der Geschichte.[44] Insgesamt hat er 46 Titel gewonnen.[45][46]

Nationalmannschaft

Dani Alves nach dem Gewinn des Confed-Cups (2013)

Vereine

Dani Alves nach dem Gewinn seines vierten UEFA Super Cups (2015)
International
Brasilien
Spanien
Italien
Frankreich

Auszeichnungen

Weblinks

Commons: Dani Alves – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zudem ein inoffizielles Spiel am 7. Oktober 2006 vor seinem ersten offiziellen Länderspiel.
  2. FC Barcelona: Daniel Alves da Silva (Memento vom 1. September 2011 im Internet Archive)
  3. a b c goal.com: Goal.com Profile: Daniel Alves (abgerufen am 11. Juli 2008).
  4. ESPNsoccernet: Sevilla snub Liverpool's Alves bid (abgerufen am 11. Juli 2008).
  5. uefa.com: Sevilla keep hold of Alves (abgerufen am 11. Juli 2008).
  6. a b eurosport.com: Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/uk.eurosport.yahoo.com Premier League – Alves "cannot turn down" Chelse (abgerufen am 11. Juli 2008).
  7. eurosport.com: Premier League – Fresh Alves bids rejected (Memento vom 26. August 2007 im Internet Archive) (abgerufen am 11. Juli 2008).
  8. eurosport.com: Champions League – Alves in 'no show' (Memento vom 26. August 2008 im Internet Archive) (abgerufen am 11. Juli 2008).
  9. goal.com: Alves: I Arrived A Boy And Leave A Man (abgerufen am 11. Juli 2008).
  10. eurosport.com: Primera Division – Barca verpflichtet Daniel Alves (Memento vom 10. Oktober 2008 im Internet Archive) (abgerufen am 11. Juli 2008).
  11. goal.com: Barcelona's Eric Abidal & Daniel Alves To Miss Champions League Final, 11. Mai 2009
  12. FC Barcelona: 2010/11 season: Did you know… (Memento vom 18. September 2011 im Internet Archive)
  13. FC Barcelona: Alves signs (Memento vom 26. April 2011 im Internet Archive)
  14. Barca-Star kontert rassistische Schmähungen, t-online.de, abgerufen am 28. April 2014
  15. Süddeutsche Zeitung: Dani Alves: Biss in Banane war PR-Aktion. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
  16. Juventus Turin: Dani Alves signs for Juventus, 27. Juni 2016, abgerufen am 28. Juni 2016.
  17. Erstes Juve Pflichtspiel, Spielbericht auf mundodeportivo.com vom 7. August 2016, Seite auf span., abgerufen am 27. Juni 2019
  18. Erstes Serie A Spiel (Memento vom 13. Oktober 2016 im Internet Archive), Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 27. Juni 2019
  19. Erstes Juve Tor (Memento vom 29. September 2016 im Internet Archive), Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 27. Juni 2019
  20. Erste intern. Juve Spiel (Memento vom 20. September 2016 im Internet Archive), Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 27. Juni 2019
  21. Erste intern. Juve Tor (Memento vom 20. September 2016 im Internet Archive), Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 27. Juni 2019
  22. Wadenbeinbruch, Bericht auf aargauerzeitung.ch vom 27. November 2016, abgerufen am 27. Juni 2019
  23. Erste Spiel nach Beinbruch (Memento vom 3. März 2017 im Internet Archive), Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 27. Juni 2019
  24. Sport1.de: Transfermarkt: Dani Alves verkündet Abschied von Juventus Turin. In: Sport1.de. (sport1.de [abgerufen am 1. Juli 2017]).
  25. Wechsel zu PSG, Bericht auf theguardian.com vom 12. Juli 2017, abgerufen am 27. Juni 2019
  26. PSG Debüt (Memento vom 2. August 2017 im Internet Archive), Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 27. Juni 2019
  27. Erstes PSG Spiel, Tor & Titel (Memento vom 9. August 2017 im Internet Archive), Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 27. Juni 2019
  28. Erstes Ligue 1 Spiel (Memento vom 8. Oktober 2017 im Internet Archive), Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 27. Juni 2019
  29. Erstes Ligue 1 Tor (Memento vom 2. Mai 2018 im Internet Archive), Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 27. Juni 2019
  30. Trikotnummer bei PSG, Bericht auf goal.com vom 30. August 2018, Seite auf engl., abgerufen am 27. Juni 2019
  31. Ende bei PSG, Bericht auf transfermarkt.co.uk vom 23. Juni 2019, Seite auf engl., abgerufen am 27. Juni 2019
  32. Wechsel zum FC São Paulo, Bericht auf transfermarkt.de vom 2. August 2019, abgerufen am 2. August 2019
  33. Erstes Spiel und Tor für São Paulo, Spielbericht auf flashscore.com, abgerufen am 18. August 2019
  34. Ende São Paulo, Bericht auf ebc.com.br vom 10. September 2021, Seite auf portug., abgerufen am 11. September 2021
  35. Agreement in principle to sign Dani Alves, fcbarcelona.com, 13. November 2021, abgerufen am 13. November 2021.
  36. Ticker Barcelona vs. Boca Juniors | Boca gewinnt Maradona Cup: Alves spielt, Jutgla trifft, Barça-Duo scheitert, barcawelt.de, 14. Dezember 2021, abgerufen am 28. Dezember 2021.
  37. Dani Alves nicht für Barças Europa-League-Kader nominiert, kicker.de, 2. Februar 2022, abgerufen am 3. Februar 2022.
  38. FC Barcelona: Legende muss gehen! Dani Alves erhält keinen neuen Vertrag. Abgerufen am 16. Juni 2022.
  39. DANI ALVES DA SILVA ES JUGADOR DE LOS PUMAS DE LA UNIVERSIDAD NACIONAL, pumas.mx, 23. Juli 2022, abgerufen am 27. Juli 2022.
  40. Brasilien dank Alves-Traumtor im Finale (Memento vom 27. Juni 2009 im Internet Archive)
  41. Kapitän Copa América 2019, Bericht auf cbf.com.br vom 27. Mai 2019, Seite auf portug., abgerufen am 28. Mai 2019
  42. Olympia 2021, Bericht auf cbf.com.br vom 17. Juni 2021, Seite auf portug., abgerufen am 9. Juli 2021
  43. a b ESPN: Dani Alves
  44. Titel-Weltrekord, Bericht auf welt.de vom 9. Mai 2018, abgerufen am 9. Mai 2018
  45. 161385360554578: Dani Alves wins incredible 43rd trophy of career following Copa America triumph. In: talkSPORT. 8. Juli 2019, abgerufen am 26. Juni 2020 (englisch).
  46. Klaus Ehringfeld, Rio de Janeiro: Copa-Gewinner Dani Alves: Mehr Titel als Lebensjahre. In: Spiegel Online. 8. Juli 2019 (spiegel.de [abgerufen am 8. Juli 2019]).
  47. Copa América 2019 Mannschaft des Turniers, Bericht auf copaamerica.com, Seite auf span., abgerufen am 18. Juli 2019