Endowment (Mormonentum)

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Der celestiale Raum steht für die höchste Stufe des Himmels in der HLT-Theologie und wird erreicht nach dem Testteil des Endowment.

Das Endowment (Begabung) ist eine Zeremonie im Mormonentum mit dem Ziel, „Kraft aus der Höhe“ zu erhalten und dereinst (nach der Auferstehung) König und Königin, Priester und Priesterin im Reich Gottes werden zu können. Der erste Teil der Zeremonie sind die Vorverordnungen, die aus einer symbolischen Waschung mit Wasser und Salbung mit Olivenöl sowie dem Verleihen des Garments und dem Erhalt eines neuen Namens bestehen. Daran schließt sich der Hauptteil des Endowments an, der ein symbolisches Miterleben des Weges der Menschheit vom vorirdischen Dasein über das Erdenleben bis zur Rückkehr zum Vater im Himmel ist.

Aktive Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage erzählen grundsätzlich keine Details des Endowments. Sie legen im Rahmen des Endowments ein feierliches Gelübde ab, die im Laufe der Zeremonie gehörten und gesehenen Dinge außerhalb des Tempels nicht zu diskutieren.[1] Das Folgende bezieht sich auf die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage.

Durchführung des Endowments

Wer sein Endowment bekommen will, muss mindestens ein Jahr durch die Taufe Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage sein. Er oder sie hat vorher mit seinem Bischof und seinem Pfahlpräsidenten eine ausführliche Unterredung gehabt, um sicherzustellen, dass er die Kernaussagen der Kirche versteht und akzeptiert (siehe Tempelempfehlungsschein). Bevor Männer ihr Endowment erhalten können, müssen sie das melchisedekische Priestertum erhalten haben.

Im Tempel erklärt zunächst der Tempelpräsident (bei Männern) bzw. die Tempeloberin (bei Frauen) Details zum Endowment und zum Tragen des Garments. Danach werden die Vorverordnungen durchgeführt, zuerst die Waschung, dann die Salbung, dann die Einkleidung in das Garment, das den Rock aus Tierhaut darstellt, der Adam und Eva vom Herrn bei der Vertreibung aus dem Garten Eden gegeben wurde.

Es folgt das eigentliche Endowment, indem die Person einen neuen Namen erhält, der nicht preisgegeben werden darf. Das Endowment wird in fast allen Tempeln in der heutigen Zeit als Film gezeigt, in dem Gott der Vater, Jesus Christus, Adam, Eva, Petrus, Jakobus und Johannes sowie Luzifer auftreten. Im Verlauf der Zeremonie werden bestimmte Zeichen erlernt und Gelübde gegeben. Das Ende und der Höhepunkt ist das Eintreten in die symbolische Gegenwart Gottes durch einen Vorhang, der die Trennung dieser Welt von der göttlichen darstellt. Hinter dem Vorhang liegt der celestiale Raum. Der Kern des Endowments bezieht sich besonders im Anfangsteil auf die Schöpfungsgeschichte, wie sie in Genesis 1 bis 3 bzw. im Buch Mose in der Köstlichen Perle dargestellt ist

Verheiratete neugetaufte Ehepaare erhalten ihr Endowment, sofern sie dafür für würdig befunden werden, üblicherweise ein Jahr nach ihrer Taufe. Bei ihnen schließt sich daran die Ehesiegelung für Zeit und Ewigkeit an. Haben sie Kinder, werden auch ihre Kinder an sie gesiegelt, damit die Familie auf ewig Bestand hat.

Alleinstehende erhalten ihr Endowment, bevor sie auf Mission gehen; denn diese fordernde Berufung braucht gewiss „Kraft aus der Höhe“. Geht jemand nicht auf Mission, erhält er oder sie das Endowment, wenn eine gewisse Reife und Stabilität im Leben erreicht ist, was häufig Mitte der Zwanzig angenommen wird. Ansonsten wird das Endowment unmittelbar vor der Siegelung an den Ehepartner erhalten. Das Endowment ist eine unverzichtbare Voraussetzung für die Ehesiegelung.

Als offizielle heilige Handlung ist das Endowment auf dem Mitgliedsschein vermerkt mit Datum und dem Tempel, wo es erhalten wurde. Bei Ausschluss aus der Kirche aufgrund einer schwerwiegenden Verfehlung wird das Endowment aberkannt. Bei einer Neutaufe kann es auf Antrag von der Ersten Präsidentschaft wiederhergestellt werden.

Endowments für Lebende machen nur einen geringen Bruchteil der Endowments aus, die in den Tempeln der Welt durchgeführt werden. Der Hauptteil sind Endowments, die stellvertretend für Verstorbene durchgeführt werden. Sie laufen genau gleich ab wie für Lebende. Vor Beginn der Vorverordnungen erhalten verstorbene Männer stellvertretend das melchisedekische Priestertum und werden zum Ältesten ordiniert. Verstorbene müssen seit mindestens einem Jahr tot sein, um das Endowment empfangen zu dürfen.

Geschichte des Endowments

Frau in zeremonieller Tempelkleidung, ca. 1870

Erstmals erwähnt wurde der Begriff „Endowment“ in einer Offenbarung, die Joseph Smith am 1. Juli 1833 in Kirtland, Ohio, niederschrieb. Sie ist heute als Abschnitt 95 in das Buch Lehre und Bündnisse aufgenommen. Dort heißt es im Original:

“Yea, verily I say unto you, I gave unto you a commandment that you should build a house, in the which house I design to endow those whom I have chosen with power from on high.”

„Ja, wahrlich, ich sage euch: Ich habe euch das Gebot gegeben, ein Haus zu bauen, und in dem Haus beabsichtige ich, diejenigen, die ich erwählt habe, mit Macht aus der Höhe auszurüsten.“[2]

Den ersten Teil des Endowments, die Waschungen und Salbungen, führte Joseph Smith bereits 1836 im Kirtland-Tempel ein.[3]

Das komplette Endowment führte Joseph Smith im Jahr 1842 in Nauvoo ein. Die ersten Endowments fanden in einem Raum oberhalb des Ladens von Joseph Smith statt, da der Nauvoo-Tempel noch im Bau war.[4] Nach dem Tod von Joseph Smith, als bereits klar war, dass die Heiligen Nauvoo verlassen würden, machten sie alle Anstrengungen, den Tempel fertigzustellen. Das sollte allen ermöglichen, noch vor dem Exodus ihr Endowment zu erhalten. Es war klar, dass es nach dem Umzug in die Rocky Mountains sehr lange dauern würde, bis wieder ein Tempel für diese heiligen Handlungen zur Verfügung stehen würde. Um das Ziel zu erreichen, wurde der Tempel stückweise je nach Fertigstellung einzelner Räume geweiht. Die ersten Endowments gab Brigham Young am 10. Dezember 1845. In den letzten Wochen vor dem Auszug fanden praktisch ununterbrochen Endowments im Tempel statt.

Ab 1855 wurde in Salt Lake City ein provisorisches Gebäude, das Endowment House, benutzt, um den Mitgliedern das Endowment zu ermöglichen. 1877, im Todesjahr von Brigham Young, wurde als erster Tempel nach Nauvoo der St.-George-Utah-Tempel geweiht. Erster Präsident dieses Tempels war Wilford Woodruff, der später der vierte Präsident der Kirche wurde. Als Tempelpräsident war er an der schriftlichen Fixierung des Endowments wesentlich beteiligt. Bis dahin war der Text nur mündlich weitergegeben worden.

Unter Präsident Heber J. Grant (Präsident von 1918 bis 1945) wurde der Text des Endowments tiefgreifend verändert. Vor allem wurden brutale Ausdrucksweisen abgemildert.

Im Laufe der Zeit kam es immer wieder zu Änderungen im Text und im Ablauf, um den sich verändernden Erfahrungen und Empfinden der Mitglieder Rechnung zu tragen. Dies gilt für das eigentliche Endowment ebenso wie für die Vorverordnungen. Es war ein weiter Weg von der homogenen Gruppe mit ihrer gemeinsamen Erfahrung von Diskriminierung, Hass und Vertreibung und Urbarmachung von Utah bis zur weltweiten Kirche mit all ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt. Das spiegelt sich auch im Endowment wider.

In der Anfangszeit wurde der Text des Endowments von tempelwürdigen Darstellern, die selbst das Endowment bereits empfangen hatten und die zu dieser Aufgabe berufen wurden, gesprochen. Um die Dramatik zu erhöhen, gingen die Empfänger des Endowments von einem Raum in den nächsten. Die Räume waren mit ihrer Funktion entsprechenden Wandgemälden ausgestattet. So gab es einen Schöpfungsraum, wo es um die Schöpfung der Erde ging, einen Garten-Eden-Raum, wo dieses Stadium der menschlichen Existenz dargestellt wurde. Danach folgte der telestiale Raum, der unsere jetzige Welt darstellte. Näher bei Gott durch apostolische Belehrungen kam der Mensch in den terrestrialen Raum, der keine Wandgemälde aufwies. Hier erhielten die Empfänger des Endowments letzte Instruktionen, bevor sie durch den dort angebrachten Vorhang in die Gegenwart Gottes, den celestialen Raum, eingelassen wurden.

In der Geschichte des Endowments stellt die Weihung des Bern-Tempels in der Schweiz im Jahr 1955 eine Zäsur dar. Da der Tempel in der Schweiz zu jener Zeit der einzige auf dem europäischen Festland war, sollte er, möglichst zeitgleich, unterschiedlichen Sprachgruppen dienen. Um das zu ermöglichen, wurde das eigentliche Endowment auf Film aufgenommen. Alle dabei mitwirkenden Schauspieler, Techniker und so weiter mussten das Endowment bereits erhalten haben und Inhaber eines gültigen Tempelempfehlungsscheins sein. Auf diese Weise war es möglich, den Film mit allen benötigten Sprachen zu synchronisieren. Von Zeit zu Zeit wurde der Film neu gedreht und neu synchronisiert, was auch durch die textlichen Änderungen und zusätzliche Sprachen nötig war.

Heute wird das Endowment fast in allen Tempeln der Welt mittels Film dargeboten. Infolgedessen werden die Räume, durch die man geht, nicht mehr benötigt. Das Endowment findet in einem kleinen Kinosaal statt, der mit einem Vorhang gegenüber dem celestialen Raum abgeschlossen ist. In den neueren Tempeln gibt es daher auch keine Wandgemälde für das Endowment mehr. Im Salt-Lake-Tempel und im Manti-Utah-Tempel wird das Endowment immer noch in althergebrachter Weise dargeboten.

Die nächsten tiefgreifenden Änderungen am Text des Endowments wurden 1990 vorgenommen. Einige Jahre später wurde der Text der Vorverordnungen erweitert und die Handlung etwas abstrakter und symbolischer.

Die Übersetzung der Endowmenttexte stellt eine besondere Herausforderung dar. Zum Einen sollen die Übersetzungen möglichst exakt dem englischen Original entsprechen, zum Anderen müssen die Texte, damit sie in allen Sprachen synchron ablaufen, in exakt derselben Zeit gesprochen werden. Natürlich müssen auch die Synchronsprecher ihr Endowment bereits erhalten haben und einen gültigen Tempelempfehlungschein besitzen. Heute sind drei Versionen des Endowmentfilms mit unterschiedlichen Darstellern und unterschiedlichem emotionalem Schwerpunkt in Gebrauch.

Theologischer Hintergrund

Ein gläubiges Mitglied der Kirche Jesu Christi soll den folgenden Weg, bezogen auf heilige Handlungen, die an ihm vollzogen werden, durchlaufen:

  • Taufe (frühestens mit 8 Jahren)
  • Aaronisches Priestertum (nur Männer, ab 12 Jahren)
  • Melchisedekisches Priestertum (ab 18 Jahren)
  • Endowment (ab 18 Jahren bzw. mindestens ein Jahr nach der Taufe, in einem Tempel)
  • Ehesiegelung (in einem Tempel)

Nur wer alle diese heiligen Handlungen (Verordnungen, engl. ordinances) empfangen hat, kann gemäß der Lehre erhöht werden, das heißt, in der Ewigkeit als auferstandenes Wesen im Familienverbund an der Seite von Jesus Christus und dem himmlischen Vater wohnen. Aus diesem Grund ist es ein wichtiger Teil der Seelsorge, sowohl die in die Kirche Geborenen als auch die Neubekehrten dahin zu führen, dass sie es anstreben, in Form des Endowments die vollen Tempelsegnungen zu erhalten. Da diese Verordnungen für die Ewigkeit unverzichtbar sind, werden sie für jene Vorfahren stellvertretend vollzogen, die diese Gelegenheit zu Lebzeiten nicht hatten.

Das Endowment stellt ineinander verwoben einerseits den Plan der Erlösung für die Menschheit als Ganzes mit dem Lebensweg des einzelnen Menschen vom vorirdischen Dasein bis zur Auferstehung dar.

Zusätzlich werden im Endowment Schlüsselwörter und Zeichen vermittelt, die nötig sind, um an den Engeln, die den Weg zum Vater im Himmel bewachen, vorbei passieren zu können. Das Endowment endet mit einer Prüfung, nach der man in die Gegenwart Gottes gelangt.

Das Endowment kann nur einmal im Leben empfangen werden. Wiederholungen erlebt man nur als Stellvertreter für jeweils einen Verstorbenen des eigenen Geschlechts.

Das wesentliche Ziel einer Mitgliedschaft in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage ist es, für sich selbst und für seine Familie Erhöhung im celestialen Reich zu erlangen. Dies geschieht durch rechtschaffenes Leben und Halten der Gebote, wie sie in der Kirche gelehrt werden. Dazu kommt der Empfang aller notwendigen heiligen Handlungen, davon die letzten beiden in einem Tempel. Dazu gehört auch, für möglichst viele verstorbene Vorfahren die Lebensdaten auszuforschen und ihnen ebenfalls alle nötigen heiligen Handlungen von der Taufe bis zur Ehesiegelung zu verschaffen, die in diesem Fall alle in einem Tempel vollzogen werden.

Die Textgrundlage für das Endowment ist weitgehend das Kapitel 4 im Buch Mose in der Köstlichen Perle,[5] das in leicht veränderter Form den Berichten in der Bibel in Genesis 1 bis 3 entspricht. In Bezug auf die Vorverordnungen wird auf Ex 29,4–9 EU und Lev 8,6–13 EU verwiesen.

Eine Erläuterung zum Endowment wurde im Jahr 1971 in der Jugendzeitschrift der Kirche New Era veröffentlicht:

„Während des Endowments erhältst du Instruktionen und lernst über die wichtigen Ereignisse unserer ewigen Reise. Du lernst über die Erschaffung der Welt und über unsere ersten Eltern im Garten Eden. Du lernst, wie der Satan Adam und Eva versuchte und wie sie aus dem Garten vertrieben wurden und von der Gegenwart Gottes weg, in unsere Welt, mit ihren Gegensätzen in allen Dingen. Hier lernten sie die Freude wie auch die Unannehmlichkeiten des Lebens kennen. Nachdem Adam und Eva aus dem Garten Eden vertrieben wurden und in der Welt landeten, wo wir jetzt leben, wurde ihnen das Evangelium gelehrt und sie machten Treuebündnisse mit Gott, so wie du sie im Tempel auch schließen wirst. Wie wir diese Bündnisse halten, entscheidet, wie unser Leben nach dieser irdischen Erfahrung sein wird. In der unendlichen Welt gibt es Reiche der Größe. Du wirst eines von diesen erlangen, abhängig davon, wie du dich in diesem Leben verhältst. Das Ziel des Evangeliums und die Absicht der Tempelehe sind nicht nur, uns zusammenzuhalten, sondern auch um uns würdig zu machen für den größten Preis Gottes – Erhöhung im celestialen Reich. Dieses Reich wird symbolisiert durch den celestialen Raum.“[6]

Kritik am Endowment

Schon in der Anfangszeit der Kirche entzündete sich die Phantasie, besonders der amerikanischen Boulevardpresse, an den „geheimen Riten“ der Mormonen. Da sie geheim gehalten wurden (und werden), war es zunächst nicht möglich, Konkretes darüber zu erfahren. Erst als einige Mitglieder der Kirche, die bereits das Endowment erhalten hatten, die Gemeinschaft verließen, nahmen sie ihr Gelübde, über das Endowment zu schweigen, nicht mehr ernst und erzählten Details davon. Für die Kirche ist es praktisch unmöglich, dieser Kritik auf sachlicher Ebene zu begegnen, da über die Details gemäß Gelübde nicht gesprochen wird. Immer wieder werden Ähnlichkeiten des mormonischen Rituals mit Freimaurerritualen thematisiert. Daraus wird argumentiert, dass Joseph Smith das Endowment nicht, so wie er und seine Gefolgsleute behaupteten, durch Offenbarung erhalten habe. Er habe hingegen die Ideen bei den Freimaurern, zu denen damals die überwiegende Zahl der Männer in der Kirche gehörte, abgeschaut.[7]

Immer wieder wurde behauptet, das Endowment verpflichte die Empfänger zum Mord, da darin blutige Strafen für den Verrat der Details angedroht würden. Die Mitglieder der Kirche argumentierten dagegen, das sei keine Aufforderung zum Mord, sondern die Erklärung, dass man schweigen werde und andernfalls eine tödliche Strafe auf sich nehmen werde. Diese Strafen sind seit 1990 kein Teil der Zeremonie mehr.

In der bis 1990 verwendeten Version trat ein offensichtlich protestantischer Geistlicher als Gehilfe des Satans auf, um Adam und Eva mittels traditioneller Religion in die Irre zu führen. Das bezeichneten Kritiker als besonders unverschämt. Das ist seit 1990 nicht mehr Teil der Zeremonie.

Einzelnachweise

  1. ElRay LaVar Christiansen: Some Things You Need to Know about the Temple. New Era, Juni 1971, archiviert vom Original am 25. Oktober 2012; abgerufen am 4. August 2016 (englisch): „The ordinances of the temple are so sacred that they are not open to the view of the public. They are available only to those who qualify through righteous living. They are performed in places dedicated especially for this purpose. Their sacred nature is such that discussion in Detail outside the temple is inappropriate.“
  2. Lehre und Bündnisse 95:8
  3. Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Hrsg.): Die Geschichte der Kirche in der Fülle der Zeiten: Die Geschichte der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (= Religion 341–343). Intellectual Reserve, 2. Auflage, 2002, S. 160–161 (History of the Church 2-379-82; pdf, 40 MB).
  4. Lehren der Präsidenten der Kirche: Joseph Smith, Kapitel 36: Die Verordnungen und Segnungen des Tempels empfangen. Website der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, 2011, abgerufen am 30. August 2017.
  5. Köstliche Perle, Buch Mose 4, abgerufen am 1. März 2017.
  6. In The House of the Lord. New Era 4 (5), Juni 1975, S. 20, archiviert vom Original am 31. Oktober 2013; abgerufen am 4. August 2016.
  7. Michael W. Homer: “Similarity of priesthood in masonry”: The relationship between Freemasonry and Mormonism. In: Dialogue, 27(3), 1994, 2–113.

Weblinks

Literatur

  • James Edward Talmage: Das Haus des Herrn. Frankfurt 1982 (für die deutsche Übersetzung)
  • Body K. Packer: The Holy Temple. Salt Lake City 1980.
  • Rüdiger Hauth: Tempelkult und Totentaufe: die geheimen Rituale der Mormonen (= Gütersloher Taschenbücher Siebenstern, 777). Gütersloher Verlagshaus Mohn, Gütersloh 1992, ISBN 978-3-579-00777-9.