Pay-as-Bid
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Beim Pay-as-Bid handelt es sich um ein Verfahren zur Preisbildung bei einer Auktion, bei der das Einkaufsvolumen größer ist, als einzelne Anbieter verkaufen können. Bei diesem Gebotspreisverfahren wird jedem Anbieter der Preis gezahlt, mit dem er sein Gebot abgegeben hat.[1] Es werden hierbei typischerweise solange Gebote mit je einer weiteren Menge bezuschlagt, bis eine bestimmte Gesamtmenge erreicht wird.
Das Verfahren findet oft im Energiemarkt Anwendung.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Christina Sasch: Was bedeutet eigentlich "uniform pricing"? In: Energiewende direkt. BMWi, 6. Oktober 2015, abgerufen am 17. August 2022.