DocMorris
DocMorris N.V.
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Rechtsform | Naamloze Vennootschap |
Gründung | 2000 |
Sitz | Heerlen, Niederlande |
Leitung | Walter Hess (Vorsitz), Bernd Gschaider, Ulrich Thomé, Michael Veigel |
Mitarbeiterzahl | rund 600[1] |
Umsatz | 370 Mio. Euro[1] |
Branche | Pharmazie, Apotheken, Pharmadienstleistungen |
Website | www.docmorris.de |
Stand: 31. Dezember 2017 |
DocMorris (vormals 0800DocMorris) ist eine niederländische Versandapotheke, die nach einer telefonischen, postalischen oder einer Bestellung über das Internet Arzneimittel vorwiegend an Kunden in Deutschland liefert. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 von dem niederländischen Apotheker Jacques Waterval und dem Deutschen Ralf Däinghaus gegründet und ist seit 2012 Teil des Schweizer Konzerns Zur Rose Group.
Sitz
Seinen Standort hat DocMorris seit seiner Gründung in den Niederlanden. Der Unternehmenssitz befindet sich seit 2004 in Heerlen unweit der deutschen Grenze, rund 15 km von Aachen entfernt. Der Grund für die Wahl des Sitzes im Ausland war die Umgehung des bis 2003 in Deutschland geltenden Verbots des Arzneimittelversandhandels und der Wegfall der in Deutschland herrschenden Preisbindung auf rezeptfreie Medikamente.
Im Jahr 2015 eröffnete DocMorris auf etwa 16.000 m² eine neue Logistik- und Verwaltungszentrale im European Business Park Avantis in den Gemeinden Heerlen in den Niederlanden und Aachen in Deutschland.[2][3]
Unternehmensfakten
DocMorris ist eine Aktiengesellschaft. Dem Vorstand gehören Walter Hess (Vorsitz), Bernd Gschaider, Ulrich Thomé und Michael Veigel an. Verantwortliche Apothekerin ist Sonja Thüllen (Stand im Dezember 2020). Für das Unternehmen arbeiten rund 600 Mitarbeiter in den Niederlanden und in Deutschland, dazu sollen – nach Angaben von DocMorris – 90 ausgebildete Apotheker und „hochqualifiziertes pharmazeutisches Personal“ zählen.[1]
Am 26. April 2007 übernahm die Celesio AG, eines der führenden internationalen Dienstleistungsunternehmen in den Pharma- und Gesundheitsmärkten, rund 90 Prozent der Anteile an DocMorris.[4] Die Gründer verließen das Unternehmen 2004 (Jacques Waterval) und 2009 (Ralf Däinghaus). DocMorris war damit zeitweise eine 100-prozentige Tochter der Celesio AG. Nach der Übernahme war DocMorris innerhalb Europas neben der Versandapotheke auch mit Vor-Ort-Apotheken in Deutschland, Irland, Schweden und Italien präsent. Die Apotheken außerhalb Deutschlands gehörten allerdings Celesio und erhielten nach der Übernahme den Markennamen DocMorris.[5]
Celesio verkaufte DocMorris im Jahr 2012 an die Zur Rose AG.[6] Die Apotheken in Irland, Schweden und Italien durften den Markennamen für eine Übergangszeit weiter nutzen.[5]
Am 12. Februar 2013 übernahm DocMorris den Anteil von K–Mail Order (vormals Klingel) an der Wellsana-Apotheke, die 2010 als Gemeinschaftsunternehmen von DocMorris und K–Mail Order gegründet worden war.[7]
Am 12. Juni 2013 gab DocMorris bekannt, dass es neuer Haupt- und Trikotsponsor von Alemannia Aachen wird.
2017 übernahm das Unternehmen den Großhandelsbereich des in Bremen ansässigen Anbieters Eurapon.[8]
Im Mai 2018 wurde die Übernahme der in Hamburg ansässigen Versandhandelsapotheke apo-rot durch DocMorris bekannt.[9]
Im Oktober 2018 übernahm DocMorris die medpex Versandapotheke aus Ludwigshafen am Rhein.[10]
Der CEO der Muttergesellschaft Zur Rose AG, Walter Oberhänsli, positioniert DocMorris nicht als Online-Apotheke, sondern als digitalen Gesundheitsdienstleister, bei dem stationäre Apotheker bestellen und Pharmakonzerne und Krankenkassen neuartige Dienste offerieren können.[11]
Zum 1. Juli 2021 übernahm das Unternehmen die Geschäfte von apo-rot vollständig. Durch die Fusion wird die Marke apo-rot verschwinden.[12]
Kunden
Obwohl sich der Geschäftssitz in den Niederlanden befindet, bedient das Unternehmen überwiegend den deutschen Markt. Dazu besitzt das Unternehmen in Aachen eine deutsche Postfach-Adresse. Nach Unternehmensangaben belieferte DocMorris im Dezember 2007 den einmillionsten Kunden.[13] Im Jahr 2014 kam DocMorris auf über 2,5 Millionen Kunden.[3] Bei rezeptpflichtigen Medikamenten gibt es zur schriftlichen Bestellung keine Alternative, da das Rezept dem Versender vorgelegt werden muss. Zeitweise lockte DocMorris weitere Kunden, indem die in Deutschland erhobene Zuzahlung bei Rezepten halbiert worden war. Das wurde ab 2019 wieder eingeführt.
Geschichte
Ausgangssituation
Das Anbieten und Bewerben von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln im Internet war gemäß dem deutschen Heilmittelwerbegesetz verboten und der Versand von Arzneimitteln nach dem deutschen Arzneimittelgesetz untersagt. DocMorris berief sich auf die garantierte wirtschaftliche Freizügigkeit auf dem Europäischen Binnenmarkt, um seine Geschäftstätigkeit auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland durchzuführen. Der Versandhändler trat dabei bewusst in einen Konflikt mit Gesetzen, Aufsichtsbehörden und deutschen Apothekern.
Mit der geplanten Eröffnung von DocMorris-Apotheken, die von der gleichnamigen Kapitalgesellschaft betrieben werden sollten und mit der Eröffnung einer ersten Apotheke im Saarland, forderte DocMorris erneut die deutschen Apotheker heraus, die nun das Fremdbesitzverbot für Apotheken gefährdet sahen.
Aus diesen Gründen waren das Geschäftsmodell und die Geschäftspraxis mehrfach Gegenstand von Gerichtsverhandlungen und führten schließlich auch zu Änderungen des deutschen Apotheken- und Arzneimittelrechts.
Gerichtsverfahren zum Versand von Arzneimitteln nach Deutschland (2003)
Der Versand von Arzneimitteln aus den Niederlanden an deutsche Kunden war Gegenstand mehrerer Gerichtsverhandlungen, da nach deutschem Recht der Versand von apotheken- und verschreibungspflichtigen Arzneimitteln untersagt war. Der Europäische Gerichtshof urteilte im Dezember 2003, dass der grenzüberschreitende Arzneimittelversand als prinzipiell mit europäischem Recht vereinbar angesehen werden kann. Gleichzeitig erkannte das Gericht jedoch das damals in Deutschland bestehende Verbot des Versandes verschreibungspflichtiger Arzneimittel an (I. DocMorris-Urteil des EuGH).[14] Damit wurde die deutsche Rechtslage, nach der das Kerngeschäft, der Versand verschreibungspflichtiger Arzneimittel, illegal war, bestätigt. Dieses Urteil hatte jedoch für den Versandhändler kaum praktische Bedeutung, da bereits zuvor eine Änderung des deutschen Arzneimittelgesetzes zur Erlaubnis des Arzneimittelversands zum 1. Januar 2004 beschlossen worden war. Mit seinem Urteil vom 21. Juli 2006 erklärte das Landgericht Frankfurt am Main den Versand verschreibungspflichtiger Medikamente aus dem europäischen Ausland schließlich für zulässig (AZ: 3-11 O 64/01).[15]
Eröffnung einer Filialapotheke in Deutschland (2006)
Um das Geschäft in Deutschland noch weiter auszubauen, eröffnete das Unternehmen am 3. Juli 2006 in Saarbrücken ein Filialgeschäft. Die Erteilung der Betriebserlaubnis durch das saarländische Gesundheitsministerium überraschte, da nach dem deutschen Apothekengesetz nur Apotheker als Einzelperson (eingetragener Kaufmann) oder in einer nicht haftungsbeschränkten Personengesellschaft (Offene Handelsgesellschaft), nicht aber eine Aktiengesellschaft, zur Eröffnung und zum Betrieb einer Apotheke berechtigt sind (Fremdbesitzverbot). Der Gesundheitsminister Josef Hecken begründete die dennoch erfolgte Zulassung damit, dass die Einschränkung im deutschen Apothekenrecht nicht mit dem höherrangigen Europarecht vereinbar sei.
Eine niedergelassene deutsche Apothekerin, eine Apothekerkammer und ein Apothekerverein klagten nun gemeinsam gegen die vom saarländischen Gesundheitsministerium erlassene Betriebserlaubnis. Die Klage berief sich darauf, dass die Genehmigung gegen das in Deutschland geltende Mehr- und Fremdbesitzverbot für Apotheken verstoße; dem Gesundheitsminister Josef Hecken wurde Rechtsbeugung vorgeworfen. Das Landgericht Saarbrücken entschied, dass dieser Eilantrag nicht der Eile bedürfe und hat ihn daher abgewiesen. Die Klage gegen die Betriebserlaubnis bleibt hiervon unberührt.[16]
Am 13. September 2006 gewährte das Verwaltungsgericht des Saarlandes in Saarlouis drei Saarbrücker Apothekern vorläufigen Rechtsschutz und ordnete eine Schließung der DocMorris-Filiale an: die Betriebserlaubnis verletze die Chancengleichheit im beruflichen Wettbewerb. Am 22. Januar 2007 hat das Oberverwaltungsgericht in Saarlouis die Entscheidung des Verwaltungsgerichts aufgehoben, so dass die Filialapotheke weiter betrieben werden konnte. Anders als das Verwaltungsgericht bewertete das Oberverwaltungsgericht in seiner Urteilsbegründung die Niederlassungsfreiheit für Kapitalgesellschaften innerhalb der europäischen Union vorrangig vor deutschem Recht.[17] Zur Klärung der europarechtlichen Konformität des deutschen Rechts rief das Verwaltungsgericht den Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Rahmen eines Vorabentscheidungsverfahrens an. Mit dem Urteil vom 19. Mai 2009 stellte der EuGH fest, dass die deutschen Regelungen im Apothekengesetz mit europäischem Recht vereinbar sind (II. DocMorris-Urteil des EuGH).[18] So blieb die DocMorris-Apotheke in Saarbrücken weiterhin geöffnet, da das Unternehmen die abschließende Entscheidung des Saarländischen Verwaltungsgerichts abwarten wollte.[19] Schließlich musste DocMorris seine Filialapotheke in Saarbrücken doch unverzüglich schließen. Unter Berufung auf das genannte Urteil des EuGH widerrief das saarländische Gesundheitsministerium nach eigenen Angaben die Betriebsgenehmigung für die Apotheke mit sofortiger Wirkung.[20] Gegen diesen Bescheid reichte DocMorris Klage vor dem Verwaltungsgericht des Saarlandes ein.[21] Am 27. Juli 2009 wurde die Filiale wiedereröffnet, diesmal als Franchise-Apotheke, d. h. die vorher angestellte Apothekerin arbeitet wieder als selbstständige Apothekerin, hat aber eine Markenpartnerschaft mit DocMorris abgeschlossen.[22]
Franchiseapotheken
Am 8. Januar 2007 wandelte das Unternehmen in St. Wendel im Saarland ebenfalls eine bestehende – und nach wie vor von einer deutschen Inhaberin eigenverantwortlich betriebene – Apotheke in eine Franchise-Filiale um, die gegen eine Lizenzgebühr das DocMorris-Logo führt. Eine zweite Franchiseapotheke eröffnete kurz danach in Flensburg. Bis zum Jahr 2011 hatten über 160 Apotheken in Deutschland den Lizenzvertrag mit DocMorris abgeschlossen. Das Unternehmen hatte das Ziel, 500 Apotheken für das Franchisekonzept zu gewinnen.[23]
Durch den Franchisevertrag blieben die Markenpartner-Apotheken weiterhin selbstständige Unternehmen. Sie dürfen jedoch gegen eine Lizenzgebühr die Marke und Marketingunterstützung von DocMorris nutzen.
Mit dem Verkauf an die Zur Rose Group 2012/13 endete die Markenpartnerschaft. Bestehende Franchiseverträge laufen noch bis zum jeweiligen Vertragsende weiter. Die erwähnte Franchiseapotheke in Flensburg führt den Namen DocMorris seit ungefähr 2015 nicht mehr.[23]
Abgabeautomaten
Im April 2017 richtete DocMorris im baden-württembergischen Hüffenhardt einen Digitalen Beratungsservice mit Abholfunktion für Arzneimittel ein. Grund dafür war, dass die einzige Apotheke des Ortes etwa ein Jahr zuvor geschlossen hatte; die Suche nach einem Nachfolger war erfolglos geblieben.[24][25] Über einen Verkaufsautomaten konnten nun unabhängig von Öffnungszeiten Medikamente bezogen werden. In den Räumlichkeiten befand sich auch ein Bildschirm, über den bei Bedarf ein Apotheker aus dem Stammsitz im niederländischen Heerlen per Videochat zugeschaltet werden konnte.[26] Nach nur zwei Tagen ließ das Regierungspräsidium Karlsruhe die Video-Apotheke schließen, bis die rechtliche Lage endgültig geklärt ist.[27]
Das Landgericht Mosbach hat dem niederländischen Unternehmen DocMorris nach einer Klage des baden-württembergischen Landesapothekerverbands sowie einer Klage zwischen drei Apothekern aus der Region sowie eines Kölner Versandapothekers inzwischen den Vertrieb von Arzneimitteln über den Verkaufsautomaten untersagt. (Urt. v. 15. Februar 2018, Az. 4 O 37/17, 4 O 39/17, 3 O 9/17, 3 O 10/17 und 3 O 11/17). Das Geschäftsmodell von DocMorris verstoße gegen das Arzneimittelgesetz (AMG) und sei zudem auch wettbewerbswidrig, urteilte das LG. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, beide Parteien konnten mit der Berufung dagegen vorgehen.
Die Klage von DocMorris gegen die Verbotsverfügung des Regierungspräsidiums vor dem Verwaltungsgericht Karlsruhe wurde abgewiesen und das behördliche Verbot, apothekenpflichtige Arzneimittel mittels eines Automaten in den Verkehr zu bringen, bestätigt. Auch hier wurden Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz und die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) festgestellt.[28][29][30]
Weblinks
- Offizielle Website
- Der Kopf hinter DocMorris. In: Welt.de, 9. August 2006 (Porträt von Firmenmitgründer Ralf Däinghaus)
- Max Hägler: „Ich bin ein kreativer Zerstörer“. In: Süddeutsche.de, 28. Oktober 2016 (Porträt von Firmenmitgründer Ralf Däinghaus)
- Einträge (DocMorris Holding GmbH, DocMorris Services B.V., DocMorris N.V.) im Lobbyregister des Deutschen Bundestages
Einzelnachweise
- ↑ a b c DIE APOTHEKE DOCMORRIS AUF EINEN BLICK In: docmorris.de, 30. Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2018.
- ↑ DocMorris baut auf das grenzüberschreitende Gewerbegebiet Avantis. In: Aachener Zeitung, 8. Oktober 2014.
- ↑ a b Versandapotheken – Zahlen und Fakten (Memento vom 26. Februar 2015 im Internet Archive)
- ↑ Celesio kauft Internetapotheke Doc Morris werk=FAZ. 26. April 2007, abgerufen am 8. März 2013.
- ↑ a b Benjamin Rohrer: DocMorris verschwindet aus Italien, Schweden und Irland. In: Apotheke adhoc. 26. Oktober 2012, abgerufen am 23. Oktober 2018.
- ↑ Versandapotheke: Schweizer kaufen DocMorris. In: Spiegel Online. 25. Oktober 2012.
- ↑ Apotheke Adhoc: DocMorris übernimmt Wellsana-Apotheke. In: APOTHEKE ADHOC. (apotheke-adhoc.de [abgerufen am 23. Oktober 2018]).
- ↑ Versandapotheken: DocMorris schluckt Eurapon Bericht auf dem Internetportal Apotheke Adhoc vom 17. Oktober 2017, abgerufen am 6. Oktober 2018.
- ↑ Versandapotheken: Apo-Rot: Versandgeschäft geht an DocMorris Bericht auf dem Internetportal Apotheke Adhoc vom 24. Mai 2018, abgerufen am 6. Oktober 2018
- ↑ Online Apotheke medpex bündelt Kräfte mit Marktführer DocMorris für weiteres Wachstum in Europa. Abgerufen am 18. Oktober 2018.
- ↑ Eva Müller: Überlebenspille. In: manager magazin. März 2019. Hamburg 27. Februar 2019, S. 84–87.
- ↑ Meldung von apo-rot: „apo-rot & DocMorris: zwei Partner mit einem Ziel: Ihre Zufriedenheit!“ Abgerufen am 3. Mai 2021.
- ↑ Wie schreibt man Erfolgsgeschichte?. DocMorris N.V.
- ↑ EuGH Urteil vom 11. Dezember 2003 C-322/01.
- ↑ Rezepte in Internetapotheken erlaubt. Spiegel Online, 25. Juli 2006.
- ↑ Etappensieg für DocMorris. In: Manager Magazin. 9. August 2006, abgerufen am 25. Juli 2018.
- ↑ OVG hebt Schließung auf, Pharmazeutische Zeitung, 23. Januar 2007.
- ↑ tagesschau.de: Urteil des EuGH zum deutschen Apothekengesetz: EU-Richter stärken Apotheker im Streit mit Doc Morris (Memento vom 22. Mai 2009 im Internet Archive), 19. Mai 2009.
- ↑ DocMorris: Fremdbesitz von Apotheken: Entscheidung liegt beim jeweiligen EU-Mitgliedstaat (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Pressemitteilung vom 19. Mai 2009.
- ↑ Nach EuGH-Urteil: DocMorris muss deutsche Filialapotheke schließen. In: Spiegel online. 22. Mai 2009, abgerufen am 8. März 2013.
- ↑ FTD.de: DocMorris klagt gegen Apotheken-Schließung (Memento vom 4. September 2012 im Webarchiv archive.today), abgerufen am 30. Mai 2009.
- ↑ Saarbrücker Doc-Morris-Apotheke eröffnet wieder, Saarbrücker Zeitung, 24. Juli 2009.
- ↑ a b Apotheken-Franchise DocMorris nur noch zweistellig
- ↑ Nadine Slaby: In Hüffenhardt per Videochat zum passenden Medikament. RNZ, 30. März 2016, abgerufen am 21. April 2017.
- ↑ Stephanie Kern: DocMoriss-Filiale Hüffenhardt: Wie eine "Dorfapotheke" bundesweit Furore macht. RNZ, 10. Februar 2017, abgerufen am 21. April 2017.
- ↑ Stephanie Kern: DocMorris öffnet seine Video-Apotheke. RNZ, 21. April 2017, abgerufen am 21. April 2017.
- ↑ Susanne Preuss: DocMorris muss Video-Apotheke schließen FAZ, 21. April 2017, abgerufen am selben Tage.
- ↑ Leridez Tanja: Pressemitteilung des VG Karlsruhe vom 05.04.2019. 5. April 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
- ↑ Leridez Tanja: Pressemitteilung des VG Karlsruhe vom 25. April 2019. 25. April 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
- ↑ Urteil der 3. Kammer vom 4.4.2019 - 3 K 5393/17 -. Abgerufen am 13. Mai 2019.