11. SS-Eisenbahnbaubrigade

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. August 2022 um 19:58 Uhr durch imported>AxelHH(170227).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die 11. SS-Eisenbahnbaubrigade war ein mobiles Konzentrationslager-Außenlager mit Standort in Bad Sassendorf, in dem etwa 500 Häftlinge zu Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten an Gleisanlagen eingesetzt wurden.[1] Sie wurden in Güterwaggons, die als fahrbare Unterkünfte fungierten, transportiert.

Siehe auch

Literatur

  • Wolfgang Benz, Barbara Distel u. a: Der Ort des Terrors – Band 3 Sachsenhausen, Buchenwald. 2006, 660 Seiten. ISBN 3-406-52963-1. S. 163–165
  • Karola Fings: Krieg, Gesellschaft und KZ. Himmlers SS-Baubrigaden, Ferdinand Schöningh, Paderborn 2005, ISBN 3-506-71334-5.
  • Joachim Hennig: Rollendes KZ – Die 12. SS-Eisenbahnbaubrigade in Kamp/Rhein, Bad Kreuznach und anderswo. In: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 41 (2015), S. 591–661.

Einzelnachweise