(2220) Hicks
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Asteroid (2220) Hicks | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Asteroidenfamilie | Themis-Familie |
Große Halbachse | 3,166 AE |
Exzentrizität | 0,155 |
Perihel – Aphel | 2,675 AE – 3,658 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,587° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 94,790° |
Argument der Periapsis | 279,828° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 24. April 2020 |
Siderische Umlaufzeit | 5,63 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 16,301 ±0,350 km |
Albedo | 0,096 ±0,015 |
Absolute Helligkeit | 12,4 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Eleanor Helin |
Datum der Entdeckung | 4. November 1975 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(2220) Hicks ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 4. November 1975 von der US-amerikanischen Astronomin Eleanor Helin am Palomar-Observatorium nordöstlich von San Diego (IAU-Code 675) entdeckt wurde. Der Asteroid gehört zur Themis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (24) Themis benannt sind.
Benennung
(2220) Hicks wurde nach William B. Hicks, einem Alumni des California Institute of Technology sowie angesehenen Ingenieur und Unternehmer, benannt. Die Benennung wurde von der Entdeckerin Eleanor Helin sowie dem US-amerikanischen Geologen, Impaktforscher und Astronomen Eugene Shoemaker vorgeschlagen.[1]
Weblinks
- (2220) Hicks in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (2220) Hicks in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 180, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2221 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “Named in honor of William B. Hicks”