Theodor-Körner-Kaserne (Leipzig)

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Deutschland Theodor-Körner-Kaserne
Land Deutschland
Status seit 2007 verlassen
Gemeinde Leipzig
Koordinaten: 51° 22′ 15″ N, 12° 21′ 32″ OKoordinaten: 51° 22′ 15″ N, 12° 21′ 32″ O
Eröffnet 1901
Alte Kasernennamen
1901–1903

1903–1935
1935–1945

1964–1990
Kaserne des 7. Feldartillerie-Regiments Nr. 77

Planitzkaserne
Adolf-Hitler-Kaserne

Georg-Schumann-Kaserne[1]


Deutsches Reich

Deutsches Reich
Deutsche Demokratische Republik
Ehemals stationierte Truppenteile
Feldartillerie Regiment 77
Militärbezirk III
Wehrbereich VII
13. PzGrenDiv.
Deutsches Reich
Deutsche Demokratische Republik
Deutschland
Deutschland
Theodor-Körner-Kaserne (Sachsen)

Lage der Theodor-Körner-Kaserne in Sachsen

Die Theodor-Körner-Kaserne in Leipzig-Gohlis wurde etwa 1901 für das Feldartillerieregiment 77 der sächsischen Armee errichtet und ab 1903[2] Planitzkaserne genannt. Im Rahmen der Wiedervereinigung wurde die Kaserne 1993 nach Theodor Körner umbenannt. Im Jahr 2007 wurde die Kaserne durch die Bundeswehr aufgegeben. Die Gebäude, ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble in Gohlis-Mitte, wurden zu Wohnungen umgewandelt.

Weblinks

Siehe auch

Literatur

  • Dieter Kürschner[3][4][5]: Garnison und Garnisonsstadt Leipzig 1866 bis 1914. Vortrag vom 15. September 1993 im Saal der Alten Handelsbörse, als Manuskript gedruckt. 19 Seiten, Leipzig 1993.[6]
  • Dieter Kürschner: Leipzig als Garnisonsstadt 1866–1945/49. Hrsg.: Aus dem Nachlass herausgegeben von Ulrich von Hehl und Sebastian Schaar. Universitäts-Verlag, Leipzig 2015, ISBN 978-3-86583-907-7 (726 S., Inhaltsverzeichnis).

Einzelnachweise