Klaus-Dieter Buschle
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Klaus-Dieter Buschle | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 30. April 1950 |
Geburtsort | Schwäbisch Gmünd, Deutschland |
Größe | 1,87 m |
Vereine | |
DJK Schwäbisch Gmünd TSV 1860 München | |
Nationalmannschaft | |
A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
1972 1973, 1975 1973, 1975 |
Olympische Spiele München Deutscher Meister DVV-Pokalsieger |
Stand: 16. Januar 2013 |
Klaus-Dieter Buschle (* 30. April 1950 in Schwäbisch Gmünd) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler.
Klaus-Dieter Buschle begann mit dem Volleyball beim heimatlichen DJK Schwäbisch Gmünd. In den 1970er Jahren spielte er beim Bundesligisten TSV 1860 München. 1972 nahm er mit der deutschen Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen in München teil, belegte hier aber nur den vorletzten Platz. Er war – neben Manfred Ommer – einer von zwei (von insgesamt 440) der deutschen Sportler, die nach dem Attentat auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München nicht mehr antraten.[1]
Mit 1860 München wurde er 1973 und 1975 Deutscher Meister und DVV-Pokalsieger.
Weblinks
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Einzelnachweise
- ↑ www.faz.net, „Sport trotz Mord“, 5. September 2022, abgerufen am 6. September 2022
Personendaten | |
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NAME | Buschle, Klaus-Dieter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 30. April 1950 |
GEBURTSORT | Schwäbisch Gmünd |