U-Bahnhof Comasina

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. September 2022 um 16:10 Uhr durch imported>Anonym~dewiki(31560) (→‎Geschichte).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Comasina
Logo Metropolitane Italia.svg
U-Bahnhof in Mailand
Comasina
Basisdaten
Eröffnet 26. März 2011
Gleise (Bahnsteig) 2 (Seitenbahnsteige)
Koordinaten 45° 31′ 42″ N, 9° 9′ 48″ OKoordinaten: 45° 31′ 42″ N, 9° 9′ 48″ O
Nutzung
Linie(n) Datei:Milano linea M3.svg
Umstiegsmöglichkeiten Bus, Straßenbahn Mailand–Limbiate

Der U-Bahnhof Comasina ist ein Tunnelbahnhof der U-Bahn Mailand und Endpunkt der Linie M3. Er wurde nach dem gleichnamigen Stadtteil benannt.

Geschichte

Der Bahnhof wurde am 26. März 2011 als Endstation der Verlängerung von U-Bahnhof Maciachini eröffnet.[1]

Lage

Der Bahnhof befindet sich in unterirdischer Lage unter der Via Comasina im gleichnamigen Stadtteil.

Der Bahnhof verfügt über zwei Gleise mit Seitenbahnsteigen. Über dem Gleisniveau befindet sich ein Zwischengeschoss mit Zutrittskontrolle.

Die architektonische Ausstattung wurde wie bei allen Bahnhöfen der Linie M3 von den Architekten Claudio Dini und Umberto Cappelli gestaltet.[2]

Anbindung

Linie Verlauf
Datei:Milano linea M3.svg Comasina – Affori FN – Affori Centro – Dergano – Maciachini – Zara – Sondrio – Centrale FS – Repubblica – Turati – Montenapoleone – Duomo – Missori – Crocetta – Porta Romana – Lodi TIBB – Brenta – Corvetto – Porto di Mare – Rogoredo FS – San Donato

Weblinks

Commons: U-Bahnhof Comasina – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Sergio Viganò: Metropolitane in crescita, a Milano … In: I Treni Nr. 337, Mai 2011, Editrice Trasporti su Rotaie, S. 20–25
  2. Giovanni Luca Minici: La metropolitana milanese. Evoluzione urbanistica e architettonica. SilvanaEditoriale, Cinisello Balsamo 2018, ISBN 978-88-366-4169-7, S. 181–185 (italienisch).