Daniel Aßmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. September 2022 um 07:40 Uhr durch imported>Anonym~dewiki(31560) (Entfernung wegen fehlender Belege.).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Daniel Aßmann (* 9. August 1983 in Hattingen) ist ein deutscher Fernsehmoderator.

Leben

Daniel Aßmann absolvierte 2003 sein Abitur und leistete dann seinen Zivildienst.[1] Währenddessen machte er schon Fernseherfahrungen als Praktikant bei Focus TV.

2004 begann Aßmann eine Ausbildung zum Medienkaufmann bei Super RTL und beendete diese 2007 erfolgreich. Mit seinem ersten Engagement zwischen 2007 und 2008 bei GIGA wechselte er schließlich zum Beruf des Moderators. Dort moderierte er live das tägliche, zweistündige Lifestylemagazin SPAM DELUXE und ging auch mit seiner Talksendung Aßmann auf Sendung, bis der Sender 2008 im Fernsehen abgeschaltet wurde und danach nur noch im Web-TV lief. Aßmann bildete sich weiter und absolvierte seinen Bachelor of Arts in Journalismus & PR an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen am Standort Gelsenkirchen. Danach arbeitete er als freiberuflicher Moderator.

Daniel Aßmann hatte mehrere Auftritte als Moderator bei dem Reality-Format We are Family! auf ProSieben. Beim Online-Medienmagazin Quotenmeter.de war er Ende 2011 in drei Ausgaben des Web-TV-Formats Feedback zu sehen. Zuvor war er für das Online-Medienmagazin dwdl.de mit seinem Web-TV-Format Der Köder muss dem Fisch schmecken auf Sendung.

2012 war Aßmann Moderator von DSDS Kids in der Primetime bei RTL.[2] Seit 2015 ist Aßmann Moderator beim WDR und moderiert u. a. die Sendungen „Ausgerechnet“, „Wunderschön“ und „Das Beste im Westen“.

Aßmann ist Vater von zwei Kindern[3] und lebt noch heute in seiner Geburtsstadt Hattingen.[4]

Tätigkeit als Produzent

Neben seinen Moderationsengagements ist Aßmann Inhaber der Agentur für Videoproduktion videomotion,[5] die unter anderem Image-, Produkt- und Social-Media-Videos anbietet.

Kritik

Im März 2019 wurde bekannt, dass die Sendung „Ausgerechnet“ einen falschen Anschein erweckt hat. In der am 11. Februar ausgestrahlten Sendung „Ausgerechnet – Billig-Kreuzfahrt“ hatte es den Anschein, dass Aßmann in einer Innenkabine übernachtet hätte. Behauptet hatte dies der Moderator jedoch nicht. Tatsächlich habe Aßmann aber in einer teureren Außenkabine übernachtet. Der WDR nahm die Sendung aus der Mediathek.[6]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Offizielle Website von Daniel Aßmann
  2. Daniel Aßmann wird Moderator von DSDS Kids
  3. MODERATOR. In: Daniel Aßmann. Abgerufen am 4. Februar 2019 (deutsch).
  4. WDR Reisen: Ausgerechnet Luxushotels | WDR Reisen. Abgerufen am 4. Februar 2019.
  5. Crew, auf videomotion.de, abgerufen am 29. Januar 2022
  6. dwdl.de: Falscher Eindruck erweckt: WDR entfernt Reportage