Allemagne d’aujourd’hui

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Allemagne d’aujourd’hui
Allemagne d'aujourd'hui - No. 1, 1951.jpg
Beschreibung Fachzeitschrift
Verlag Presses Universitaires du Septentrion
Erstausgabe 1950
Erscheinungsweise 4 mal im Jahr
Chefredakteur Jérôme Vaillant
Herausgeber Association pour la Connaissance de l’Allemagne d’Aujourd’hui (ACAA)
Weblink septentrion.com/revues/...
ISSN (Print)

Allemagne d’aujourd’hui ist eine französische Fachzeitschrift. Sie erscheint seit 1950 und beschäftigt sich „mit allen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekten des modernen Deutschland“.[1]

Geschichte

Nachdem die Zeitschrift 1950 erstmals erschien, folgte bereits im Mai 1951 mit der „Nouvelle Série“ eine Umstrukturierung. Die ersten Chefredakteure waren Louis Clappier[2] und Georges Castellan. 1966 folgte Félix Lusset und seit 1977 wird Allemagne d’aujourd’hui von Jérôme Vaillant geleitet.[3] Zu ihren bekanntesten Mitarbeitern zählt der Germanist Robert Minder, der ab 1956 für die Literaturredaktion zuständig war.[4]

Zwischen 1974 und 1990 erschien die Zeitschrift unter dem Titel Allemagnes d’aujourd’hui (mit Plural-s). Sie wird unter anderem von den Jahresberichten für deutsche Geschichte ausgewertet.[5]

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Allemagne d’aujourd’hui. Politique, Economie, Société, Culture. In: H-Soz-Kult, 13. August 2012.
  2. Neu in Deutschland. In: Der Spiegel. Nr. 19, 1952 (online).
  3. Jérôme Vaillant. In: diploweb.com. Abgerufen am 4. Februar 2017 (französisch).
  4. Michel Espagne: Minder, Robert. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 17, Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-00198-2, S. 535 f. (Digitalisat).
  5. Ausgewertete Zeitschriften (2014/2015). In: Jahresberichte für deutsche Geschichte. Abgerufen am 4. Februar 2017.