Wolfgang Pregler
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Wolfgang Pregler (* 9. Juni 1956 in Bochum-Höntrop) ist ein deutscher Schauspieler.
Wolfgang Pregler studierte Schauspiel an der Universität der Künste Berlin von 1980 bis 1984.[1] Nach dieser Zeit wurde er bei den Münchner Kammerspielen und dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg engagiert. Seit Anfang der 1990er Jahre ist er als Film- und Fernsehschauspieler aktiv. Von 2001 bis 2015 gehörte er zum Ensemble der Münchener Kammerspiele, seit 2016 zum Ensemble des Schauspiel Köln.[2]
Filmografie (Auswahl)
- 1995: Der Sandmann
- 1996: Tatort – Schneefieber
- 1997–2001: St. Angela (Fernsehserie, 38 Folgen)
- 2005: Sophie Scholl – Die letzten Tage
- 2005: Schläfer
- 2006: Bloch (Fernsehserie) – Die Wut
- 2008: Der Baader Meinhof Komplex
- 2009: Kommissarin Lucas – Vergessen und Vergeben
- 2009: Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen
- 2009: Tatort – Um jeden Preis
- 2010: Mord mit Aussicht – Spätlese (Regie: Torsten Wacker, Fernsehserie)
- 2012: Der Fall Jakob von Metzler
- 2014: Tatort – Freigang
- 2016: Tatort – Klingelingeling
- 2017: München Mord: Einer, der’s geschafft hat
- 2018: Kommissarin Lucas – Das Urteil
- 2018: Keiner schiebt uns weg
- 2018: Kroymann (Satiresendung, 1 Folge)
- 2019: Friesland – Hand und Fuß
- 2020: Die Getriebenen
- 2021: In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte – Vertrauensverlust
Weblinks
- Wolfgang Pregler in der Internet Movie Database (englisch)
- Wolfgang Pregler bei filmportal.de
- Wolfgang Pregler bei castupload.com
- Agenturprofil bei der Agentur Dietrich, abgerufen am 18. August 2020
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Pregler bei crew united, abgerufen am 3. Dezember 2021
- ↑ Wolfgang Pregler bei schauspiel.koeln
Personendaten | |
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NAME | Pregler, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 9. Juni 1956 |
GEBURTSORT | Bochum-Höntrop |