Diskussion:Snuff-Film

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Abgrenzung zu Hinrichtungsvideos mit Folter und besonderen, sexuell konnotierten Grausamkeiten

Ich habe Mordvideos des "Islamischen Staates" aka "Kalifat Staat" DAESH gesehen und kann nur deutlich sagen, dass es eng an die beschriebenen Snuff-Videos angrenzt. Vielleicht handelt es sich sogar um eine besondere Spielart davon, weil muslimisch-fundamentalistische Täter besonders asiatische Frauen beim Mord gerne sexuell demütigen, quälen und schädigen. Vielleicht liegt hier auch eine Störung im erweiterten Bereich des Monotheismus vor, vom Ergebnis her wurde diese Art der Snuff-Videos im Kontext des "Islamischen Staates" DAESH jedenfalls sehr breit veröffentlicht. Mir tut das immer leid für die vielen anständigen Muslime, aber so ist es nun einmal. --94.217.14.66 20:46, 23. Apr. 2021 (CEST)

Sie sind keine Snuff-Filme, weil das kommerzielle Interesse fehlt, weil sie nicht zur Unterhaltung oder sexuellen Erregung des Zuschauers gefilmt wurden. Es sind Propagandavideos des IS. Mit einem Snuff-Film haben sie nichts zu tun. --Gripweed (Diskussion) 22:43, 30. Mai 2021 (CEST)
Der Artikel hätte das bezüglich der Definitionen hier auch mehr abgrenzen können. Grüße BanditoX (Diskussion) 21:42, 9. Okt. 2021 (CEST)

Zu Bildungs- und Unterhaltungszwecken gefilmte Kriegsschlachten

Bereits im Ersten Weltkrieg wurden zu Unterhaltungs- und Propagandazwecken gefilmte Kriegsschlachten gezeigt. Beispielsweise waren bei den Aufführungen von Heinrich Gilardones Weltkriegspropaganda-Spektakel „Der Hias“ (1916) gefilmte Kampfhandlungen zu sehen: „Nun sinkt eine weiße Leinwand vor die Bühne und der Kinematograph tritt in Tätigkeit. Man sieht aus den Fenstern des Schlosses, wie die deutschen Linien die Hänge heraufstürmen. Die Soldaten sind echt, und echt kriegsmäßig sind auch all diese Kriegsszenen. Granaten platzen, es gibt Verluste, aber der Sturmangriff wird vorwärts getragen. In den Gärten und Büschen kommt es zu Nahkämpfen, Mauern werden gestürmt, Tore eingeschlagen und in den Höfen des Schlosses wütet das Handgemenge.“ („Der Hias“. In: „Tölzer Kurier“, 24. Februar 1917, 4. Als Vorbericht für die am 24. und 25. Februar 1917 stattfindende Tölzer „Hias“-Aufführung zitiert der Artikel einen Besprechung der „Münchner Neueste Nachrichten“.) Karl Kraus hat daher in seiner Zeitschrift Die Fackel unter anderem auch die „Hias“-Aufführungen als verwerflich gebrandtmarkt. Popmuseum (Diskussion) 17:01, 26. Aug. 2022 (CEST)

Abschnitt Snuff und Gewaltpornografie

Die im o.g. Abschnitt angeführten Quellen beziehen sich ausschließlich auf Aussagen einzelner Wissenschaftler*innen in der lokalen bzw. überregionalen Presse. Die dortigen Aussagen sind daher nicht als wissenschaftlich gesichert anzusehen. Der Abschnitt sollte entweder mit peer reviewed papers belegt oder entfernt werden. --kdw 22:59, 15. Sep. 2022 (CEST)