Julia Riera

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. September 2022 um 16:52 Uhr durch imported>Gps-for-five(1396624) (→‎Einzel: 3. Turniersieg).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Julia Riera Tennisspieler
Nation: Argentinien Argentinien
Geburtstag: 29. Mai 2002 (22 Jahre)
Preisgeld: 8.009 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 102:56
Karrieretitel: 0 WTA, 3 ITF
Höchste Platzierung: 294 (12. September 2022)
Aktuelle Platzierung: 294
Doppel
Karrierebilanz: 29:39
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 522 (12. September 2022)
Aktuelle Platzierung: 522
Letzte Aktualisierung der Infobox:
12. September 2022
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Julia Riera (* 29. Mai 2002) ist eine argentinische Tennisspielerin.

Karriere

Riera spielt bislang vorrangig Turniere der ITF Women’s World Tennis Tour, wo sie bisher drei Titel im Einzel gewinnen konnte.

Im Juli 2021 erreichte sie das Halbfinale beim ITF-Turnier in Monastir im Dameneinzel, wo sie gegen Elizabeth Mandlik mit 2:6, 6:4 und 3:6 verlor. Im Damendoppel erreichte sie mit Partnerin Zdena Safarova ebenso das Halbfinale.[1]

Turniersiege

Einzel

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 31. Oktober 2021 Turkei Antalya ITF W15 Sand Spanien Rosa Vicens Mas 6:4, 5:7, 7:61
2. 7. August 2022 Belgien Eupen ITF W25 Sand Turkei Çağla Büyükakçay 5:7, 6:4, 6:4
3. 3. September 2022 Italien Triest ITF W25 Sand Rumänien Oana Georgeta Simion 6:1, 6:4

Weblinks

  • Achtung: Das Objekt WTA player ID auf Wikidata existiert noch nichtVorlage:WTA/Wartung/Wikidata-ID fehlt
  • Achtung: Das Objekt ITF player ID 2020 auf Wikidata existiert noch nicht
  • Achtung: Das Objekt ITF player ID 2020 auf Wikidata existiert noch nicht

Einzelnachweise

  1. Julia Riera se despidió en los cuartos de final y cerró su estadía en Monastir (laopinionpergamino.com.ar vom 23. Juli 2021, abgerufen am 17. August 2021, spanisch)