Johannes Høsflot Klæbo

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Johannes Høsflot Klæbo
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Nation NorwegenNorwegen Norwegen
Geburtstag 22. Oktober 1996 (28 Jahre)
Geburtsort TrondheimNorwegen
Karriere
Verein Byåsen IL
Trainer Kåre Høsflot
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 5 × Gold 1 × Silber 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 6 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 3 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Nationale-Medaillen 4 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2018 Pyeongchang Sprint
Gold 2018 Pyeongchang Teamsprint
Gold 2018 Pyeongchang Staffel
Gold 2022 Peking Sprint
Gold 2022 Peking Teamsprint
Silber 2022 Peking Staffel
Bronze 2022 Peking 15 km klassisch
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 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 2017 Lahti Sprint
Gold 2019 Seefeld Sprint
Gold 2019 Seefeld Teamsprint
Gold 2019 Seefeld Staffel
Gold 2021 Oberstdorf Sprint
Gold 2021 Oberstdorf Teamsprint
Gold 2021 Oberstdorf Staffel
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 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze 2015 Almaty Sprint
Bronze 2015 Almaty Staffel
Gold 2016 Râșnov Sprint
Gold 2016 Râșnov 10 km klassisch
Gold 2016 Râșnov Staffel
Norwegischer Skiverband Norwegische Meisterschaften
Silber 2017 Lygna 15 km klassisch
Gold 2017 Lygna Sprint
Gold 2017 Gaalaa Teamsprint
Gold 2018 Vang Sprint
Gold 2021 Trondheim Sprint
Silber 2022 Lygna Teamsprint
Bronze 2022 Lygna 10 km Freistil
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 3. Februar 2016
 Weltcupsiege im Einzel 27  (Details)
 Weltcupsiege im Team 3  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen 21  (Details)
 Gesamtweltcup 1. (2017/18, 2018/19, 2021/22)
 Sprintweltcup 1. (2016/17, 2017/18, 2018/19, 2019/20)
 Distanzweltcup 3. (2021/22)
 U23-Weltcup 1. (2016/17, 2017/18, 2018/19)
 Tour de Ski 1. (2018/19, 2021/22)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 18 4 3
 Distanzrennen 9 7 1
 Etappenrennen 21 4 0
 Staffel 2 0 0
 Teamsprint 1 0 0
letzte Änderung: 23. April 2022

Johannes Høsflot Klæbo (* 22. Oktober 1996 in Trondheim) ist ein norwegischer Skilangläufer und Radrennfahrer.

Werdegang

Klæbo nahm bis 2016 vorwiegend an Juniorenrennen teil. Dabei wurde er jeweils im März 2014 über 15 km klassisch und im März 2016 über 20 km klassisch norwegischer Juniorenmeister. Im Januar 2015 gewann er bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Almaty im Sprint und mit der Staffel jeweils die Bronzemedaille. Sein erstes Weltcuprennen lief er im Februar 2016 in Drammen. Er belegte dabei den 15. Rang und gewann damit seine ersten Weltcuppunkte. Im selben Monat gewann er bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Râșnov im Sprint, über 10 km klassisch und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille. Zu Beginn der Saison 2016/17 kam er mit dem dritten Platz im Sprint in Ruka erstmals aufs Podest im Weltcup. Bei der folgenden Nordic Opening in Lillehammer wurde er Zweiter. Im Januar 2017 errang er in Lahti bei seiner ersten Teilnahme im Scandinavian-Cup den fünften Platz im Sprint und den zweiten Platz über 15 km klassisch. Beim Weltcup in Toblach wurde er Dritter im Sprint. Anfang Februar 2017 gewann er bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna Silber über 15 km klassisch und Gold im Sprint. Mitte Februar 2017 holte er im Sprint in Otepää seinen ersten Weltcupsieg. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti gewann er die Bronzemedaille im Sprint. Zudem errang er den 15. Platz über 15 km klassisch und den vierten Platz zusammen mit Emil Iversen im Teamsprint. Im März 2017 kam er im Sprint in Drammen auf den zweiten Platz. Das Weltcup-Finale in Québec beendete er auf dem ersten Platz in der Gesamtwertung. Dabei siegte er bei der Massenstartetappe über 15 km und gewann zum Saisonende den Sprintweltcup und den U23-Weltcup. Zudem wurde er Vierter im Gesamtweltcup. Ende März 2017 holte er bei den norwegischen Meisterschaften in Gålå zusammen mit Didrik Tønseth Gold im Teamsprint.

Klæbo beim 1,4-km-Sprint in Seefeld 2018

Die Olympiasaison 2017/18 mit dem Höhepunkt der Olympischen Winterspiele im koreanischen Pyeongchang begann mit Siegen bei den Sprintrennen in Lillehammer, Davos, Planica und Seefeld. Auf den Langdistanzen konnte er sich im Dezember 2017 beim 30 km Skiathlon in Lillehammer und beim 15 km Verfolgungsrennen im klassischen Stil in Toblach durchsetzen und sich als Führender im Gesamtweltcup auf den Weg nach Pyeongchang machen. Dort konnte er sich im Sprint, im Teamsprint und in der Staffel zum Olympiasieger krönen. Im Januar 2018 wurde er in Vang erneut norwegischer Meister im Sprint. Im März 2018 wurde er im Sprint in Lahti Dritter und siegte jeweils im Sprint in Drammen und beim Weltcupfinale in Falun. Er gewann damit den Gesamtweltcup, den Sprintweltcup und den U23-Weltcup und errang im Distanzweltcup den siebten Platz.

Zu Beginn der Saison 2018/19 errang Klæbo den zweiten Platz im Sprint in Ruka, den 14. Platz beim Lillehammer Triple und den ersten Platz im Sprint in Davos. Bei der Tour de Ski 2018/19 holte er vier Etappensiege und gewann damit die Gesamtwertung. Es folgten weitere Siege im Sprint in Otepää und Lahti und im Teamsprint in Lahti zusammen mit Emil Iversen. Beim Saisonhöhepunkt, den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol, holte er im Sprint, im Teamsprint zusammen mit Emil Iversen und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille. Im März 2019 siegte er beim Sprintrennen in Drammen und Falun und gewann mit zwei Siegen das Weltcupfinale in Québec. Er gewann damit erneut den Gesamtweltcup und den Sprintweltcup. Im Distanzweltcup kam er auf den neunten Platz.

Nachdem er zu Beginn der Saison 2019/20 die Tour in Ruka und das Sprintrennen in Davos gewann, errang er bei der Tour de Ski 2019/20 den dritten Platz. Dabei holte er drei Siege und jeweils einen zweiten und dritten Platz. Es folgte Platz zwei in der Verfolgung in Nové Město und Rang eins im Sprint in Oberstdorf. Anfang Februar hatte er sich bei einem Freizeitunfall einen Finger gebrochen und musste die folgenden Weltcuprennen in Falun verletzungsbedingt aussetzen.[1] Bei der darauf folgenden Skitour 2020 konnte er bereits wieder an den Start gehen und beendete diese mit zwei Siegen und einen zweiten Platz, auf dem sechsten Gesamtplatz. Zum Saisonende siegte er in Lahti mit der Staffel und in Drammen im Sprint und erreichte den 15. Platz im 50-km-Massenstartrennen in Oslo. In der Folge wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie alle weiteren Weltcuprennen abgesagt. Klæbo belegte abschließend den zweiten Platz im Gesamtweltcup und den sechsten Platz im Distanzweltcup. Zudem gewann er zum vierten Mal in Folge den Sprintweltcup.

Im Juni 2020 wurde bekannt, dass Klæbo einen fünfjährigen Vertrag beim Radsportteam Uno-X Norwegian Development Team unterschrieben hat.[2]

In die Weltcupsaison 2020/21 startete Klæbo mit einem zweiten Platz im Sprint und einem Sieg im darauffolgenden 15 km klassisch Rennen. Nach einer soliden Leistung im 15 km Verfolgungsrennen gewann er die Gesamtwertung des Ruka Triple. Einen Tag nach dem Erfolg erklärte Klæbo, dass er aufgrund der COVID-19-Pandemie vorerst bis Jahresende an keinen Weltcuprennen mehr teilnehmen werde.[3] Im Januar 2021 wurde er norwegischer Meister im Sprint und nahm in Falun wieder an Weltcuprennen teil. Dabei siegte er im Sprint und kam im 15-km-Massenstartrennen auf den zweiten Platz. Beim Saisonhöhepunkt, den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf, gewann er mit der Staffel, im Teamsprint und im Sprint jeweils die Goldmedaille. Zum Saisonende errang er im Engadin den zweiten Platz im 15-km-Massenstartrennen und den vierten Platz in der Verfolgung und erreichte damit jeweils den achten Platz im Sprintweltcup und Distanzweltcup und den dritten Platz im Gesamtweltcup.

Nach drei Siegen und zwei zweiten Plätzen zu Beginn der Saison 2021/22, gewann Klæbo mit vier ersten Plätzen die Tour de Ski 2021/22. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, holte er die Bronzemedaille über 15 km klassisch, die Silbermedaille mit der Staffel und jeweils die Goldmedaille im Sprint sowie zusammen mit Erik Valnes im Teamsprint. Zum Saisonende errang er in Lahti den zweiten Platz über 15 km klassisch und den ersten Platz im Sprint und gewann damit abschließend den Gesamtweltcup. Zudem wurde er Dritter im Distanzweltcup und Zweiter im Sprintweltcup.

Erfolge

Siege bei Weltcuprennen

Weltcupsiege im Einzel

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 18. Februar 2017 Estland Otepää 1,3 km Sprint Freistil
2. 19. März 2017 Kanada Québec Gesamtwertung Weltcup-Finale 2017
3. 26. November 2017 Finnland Ruka Gesamtwertung Ruka Triple
4. 2. Dezember 2017 NorwegenNorwegen Lillehammer 1,5 km Sprint klassisch
5. 3. Dezember 2017 NorwegenNorwegen Lillehammer 30 km Skiathlon
6. 9. Dezember 2017 Schweiz Davos 1,5 km Sprint Freistil
7. 17. Dezember 2017 Italien Toblach 15 km klassisch Verfolgung
8. 20. Januar 2018 Slowenien Planica 1,6 km Sprint klassisch
9. 27. Januar 2018 Osterreich Seefeld in Tirol 1,4 km Sprint Freistil
10. 7. März 2018 NorwegenNorwegen Drammen 1,2 km Sprint klassisch
11. 15. Dezember 2018 Schweiz Davos 1,5 km Sprint Freistil
12. 6. Januar 2019
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Tour de Ski
Gesamtwertung
13. 19. Januar 2019 Estland Otepää 1,6 km Sprint klassisch
14. 9. Februar 2019 Finnland Lahti 1,6 km Sprint Freistil
15. 12. März 2019 NorwegenNorwegen Drammen 1,2 km Sprint klassisch
16. 16. März 2019 Schweden Falun 1,4 km Sprint Freistil
17. 24. März 2019 Kanada Québec Gesamtwertung Weltcup-Finale 2019
18. 1. Dezember 2019 Finnland Ruka Gesamtwertung Ruka Triple
19. 14. Dezember 2019 Schweiz Davos 1,5 km Sprint Freistil
20. 26. Januar 2020 Deutschland Oberstdorf 1,6 km Sprint klassisch
21. 4. März 2020 NorwegenNorwegen Drammen 1,5 km Sprint Freistil
22. 29. November 2020 Finnland Ruka Gesamtwertung Ruka Triple
23. 31. Januar 2021 Schweden Falun 1,4 km Sprint klassisch
24. 3. Dezember 2021 NorwegenNorwegen Lillehammer 1,6 km Sprint Freistil
25. 11. Dezember 2021 Schweiz Davos 1,5 km Sprint Freistil
26. 4. Januar 2022
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Tour de Ski
Gesamtwertung
27. 26. Februar 2022 Finnland Lahti 1,6 km Sprint Freistil

Etappensiege bei Weltcuprennen

Nr. Datum Ort Disziplin Rennen
1. 18. März 2017 Kanada Québec 15 km klassisch Massenstart Weltcup-Finale 2017
2. 24. November 2017 Finnland Ruka 1,4 km Sprint klassisch Ruka Triple 2017
3. 25. November 2017 Finnland Ruka 15 km klassisch Individualstart Ruka Triple 2017
4. 16. März 2018 Schweden Falun 1,4 km Sprint Freistil Weltcup-Finale 2018
5. 29. Dezember 2018 Italien Toblach 1,3 km Sprint Freistil Tour de Ski 2018/19
6. 1. Januar 2019 Schweiz Val Müstair 1,4 km Sprint Freistil Tour de Ski 2018/19
7. 3. Januar 2019 Deutschland Oberstdorf 15 km Verfolgung Freistil1 Tour de Ski 2018/19
8. 5. Januar 2019 Italien Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2018/19
9. 22. März 2019 Kanada Québec 1,6 km Sprint Freistil Weltcup-Finale 2019
10. 23. März 2019 Kanada Québec 15 km klassisch Massenstart Weltcup-Finale 2019
11. 29. November 2019 Finnland Ruka 1,4 km Sprint klassisch Ruka Triple 2019
12. 29. Dezember 2019 Schweiz Lenzerheide 1,5 km Sprint Freistil Tour de Ski 2019/20
13. 3. Januar 2020 Italien Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2019/20
14. 4. Januar 2020 Italien Val di Fiemme 1,5 km Sprint klassisch Tour de Ski 2019/20
15. 18. Februar 2020 Schweden Åre 0,6 km Sprint Freistil Ski Tour 2020
16. 22. Februar 2020 NorwegenNorwegen Trondheim 1,5 km Sprint klassisch Ski Tour 2020
17. 28. November 2020 Finnland Ruka 15 km klassisch Individualstart Ruka Triple 2020
18. 28. Dezember 2021 Schweiz Lenzerheide 1,2 km Sprint Freistil Tour de Ski 2021/22
19. 31. Dezember 2021 Deutschland Oberstdorf 15 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2021/22
20. 1. Januar 2022 Deutschland Oberstdorf 1,5 km Sprint klassisch Tour de Ski 2021/22
21. 3. Januar 2022 Italien Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2021/22
1 Als Erster im Ziel als Sieger gewertet.

Weltcupsiege im Team

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 10. Februar 2019 Finnland Lahti 6 × 1,6 km Teamsprint klassisch2
2. 1. März 2020 Finnland Lahti 4 × 7,5 km Staffel3
3. 5. Dezember 2021 NorwegenNorwegen Lillehammer 4 × 7,5 km Staffel4

Siege bei Rollerski-Weltcuprennen

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 4. Juli 2019 China Volksrepublik Peking Sprint Freistil
2. 5. Juli 2019 China Volksrepublik Peking Sprint Freistil
3. 25. Juni 2022 NorwegenNorwegen Telemark Sprint Freistil
4. 26. Juni 2022 NorwegenNorwegen Telemark 48 km klassisch Massenstart

Medaillen bei nationalen Meisterschaften

  • 2017: Gold im Sprint, Gold im Teamsprint, Silber über 15 km
  • 2018: Gold im Sprint

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Spiele

  • 2018 Pyeongchang: 1. Platz Sprint klassisch, 1. Platz Teamsprint Freistil, 1. Platz Staffel, 10. Platz 30 km Skiathlon
  • 2022 Peking: 1. Platz Sprint Freistil, 1. Platz Teamsprint klassisch, 2. Platz Staffel, 3. Platz 15 km klassisch, 40. Platz 30 km Skiathlon

Nordische Skiweltmeisterschaften

  • 2017 Lahti: 3. Platz Sprint Freistil, 4. Platz Teamsprint klassisch, 16. Platz 15 km klassisch
  • 2019 Seefeld in Tirol: 1. Platz Sprint Freistil, 1. Platz Teamsprint klassisch, 1. Platz Staffel, 30. Platz 30 km Skiathlon
  • 2021 Oberstdorf: 1. Platz Sprint klassisch, 1. Platz Teamsprint Freistil, 1. Platz Staffel, 4. Platz 30 km Skiathlon

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennena Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennenb
Gesamt Team
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 8 3 30 7 48 1 2
2. Platz 7 1 1 5 1 15
3. Platz 3 1 4
Top 10 1 24 1 10 40 10 86 3 2
Punkteränge 3 30 2 15 43 12 105 3 2
Starts 3 31 4 19 43 12 112 3 2
Stand: Saisonende 2021/22
a inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale

Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2015/16 16 110. - - 16 68.
2016/17 884 4. 125 29. 399 1.
2017/18 1409 1. 457 7. 740 1.
2018/19 1715 1. 325 9. 754 1.
2019/20 1726 2. 616 6. 550 1.
2020/21 663 3. 317 8. 146 8.
2021/22 1375 1. 413 3. 562 2.

Weblinks

Commons: Johannes Høsflot Klæbo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Christoph Geiler: Langlauf-Star Klaebo bricht sich beim Boxen den Finger. 4. Februar 2020, abgerufen am 30. November 2020.
  2. Cycling Archives: 3-facher Olympiasieger im Langlauf wird Radprofi in Norwegen: Johannes Høsflot Klaebo. In: radsportseiten.net. 5. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020 (englisch).
  3. Respekt vor Corona: Klæbo setzt aus. Abgerufen am 30. November 2020.