Diskussion:Sigmund Freud Privatuniversität Wien

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Lemma

Die Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (Abkürzung SFU) wurde im August 2005 vom österreichischen Akkreditierungsrat als Privatuniversität akkreditiert. Sie befindet sich in Wien. Ist mit dem Namen Sigmund Freud PrivatUniversität Wien nicht klar das die Uni sich in Wien befindet? --Sayno 11:40, 7. Jun 2006 (CEST)

Najo - sicherlich. Aber eigentlich sollte das, was in der ersten Zeile fett steht, auch so im Lemma stehen - im Lemma fehlt das "Wien", in der ersten Zeile ist es da. Auf Technische Universität Wien steht "Österreichische Universität" - wäre dir das lieber? Ich meine halt, dass im ersten Satz bzw. im ersten Absatz das Lemma erklärt werden soll. Und das Lemma erkärt, dass es sich dabei um eine "Privatuniversität in Wien" handelt. Von wem die genehmigt wurde, gehört imho garnicht in diesem Abschnitt ... --Wirthi 12:25, 7. Jun 2006 (CEST)
Stimmt, dass das Wien im Lemma fehlt ist mir nicht aufgefallen. Ich habe noch eine andere Frage, wie kann man bewirken, dass wenn man in der Suchleiste SFU eingibt, man auf diese Seite gelangt? --Sayno 13:01, 7. Jun 2006 (CEST)
Und theoretisch könnte es ja auch sein, dass die Uni in Klosterneuburg oder Schwechat wäre, aber wegen der internationalen Bekanntheit sich trotzdem "Wien" nennt... Firmian (Diskussion) 06:56, 20. Jul. 2020 (CEST)

Bitte um Präzisierung

  1. Wie ist dieser Satz zu verstehen: "In der SFU stehen acht Psychotherapieschulen zur Auswahl"?
  2. "Hier wird weltweit zum ersten Mal ein Vollstudium der Psychotherapiewissenschaft angeboten" - Die Welt ist ziemlich groß. Bitte um Beleg durch aussagekräftige Quellen.

--Wikiwatchers 00:12, 29. Aug. 2007 (CEST)


In Österreich sind mehr als 20 verschiedene Therapierichtungen vom Bundesministerium für Gesundheit und Frauen anerkannt. Schulen heißen diese Richtungen, weil die meisten Richtungen sich auf einen Gründer und ersten Lehrer berufen - zB Psychoanalyse (Freud), Individualpsychologie (Adler), Existenzanalyse und Logotherapie (Frankl). An der SFU kann frau bzw. man sich derzeit für eine von fünf Schulen entscheiden:

Psychoanalyse

Systemische Familientherapie

Integrative Gestalttherapie

Individualpsychologie

Personzentrierte Therapie nach Rogers

Da der Gründungsrektor der SFU zugleich Präsident des Weltverbandes für Psychotherapie ist - und die Akademisierung der Psychotherapie gerade erst begonnen hat - gehe ich davon aus, dass die Aussage stimmt. In Deutschland wird für Psychotherapie ein Ursprungsberuf - Arzt, Psychologe oder Heilpraktiker - gefordert. In der angloamerikanischen Community ist ebenfalls eine starke Verschränkung mit medizinischer Grundausbildung gefordert. In Frankreich gibt es bislang kein Psychotherapie-Gesetz und keine universitäre Verankerung.

In Krems können Psychotherapeuten und -innen mit Abschluss derzeit einen Master-Kurs absolvieren, aber die SFU ist bislang die einzige Universität, die eine Ausbildung zum Psychotherapeuten/in mit akademischem Abschluss anbietet - ohne zuvor Psychologie oder Medizin studieren zu müssen.

Seit September 2007 besteht zusätzlich die Möglichkeit, ein Doktoratsstudium an der SFU zu absolvieren. --Goleador

Ärgerlich

Es ist einfach ein Faktum, dass Bora (=ein Mann aus Afrika) an der Sigmund Freud PrivatUniversität studiert, ich sehe und spreche ihn fast jede Woche. Und dann kommt irgendeiner daher und löscht das einfach ...

Die Wahrheit ist, dass "eine Studentin" falsch ist. Denn es gibt zusätzlich einen Studenten.

Schon was von Oral History gehört?

Ich hab fast schon den Eindruck, es ist rassistisch, diesen einen scharzafrikanischen Studenten verschwinden zu lassen.


Lieber Spss, was ist an diesem Satz nicht-enzyklopädisch?

Allerdings beträgt der Ausländeranteil während der jährlichen Summer School weit über 95%. Diese Blockveranstaltung dauert zwei bzw. vier Wochen und ist vor allem für Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Ost- und Südosteuropa konzipiert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Goleador (DiskussionBeiträge) 20:15, 3. Nov 2007) Spss 20:26, 3. Nov. 2007 (CET)

Hallo Gleador, willkommen in der Wikipedia. Es gibt zur aktiven Benutzung einige gute Tipps, die ich Dir gerade auf Deiner Diskussionsseite verlinkt habe. Ich empfehle Dir dringend diese Tipps zu lesen und zu beherzigen.

Zu dem was zu hier schreibst: Ich lasse keinen schwarzafrikanischen Studenten verschwinden und auch sonst keine anderen Studenten. Pass bitte ein bisschen bei Deinen Formulierungen auf und verzichte auf derartige unverschämte Unterstellungen.

Inhaltlich: Die Formulierung wie Du sie in dem Artikel veröffentlich hast halte ich aus folgenden Gründen für ungeeignet: Der Name ist irrelevant weil der Student vollkommen unbekannt ist. Die Artikel sollten relevante und nachprüfbare Fakten beiinhalten. Die von Dir eingetragenen Werte sind leider nicht nachprüfbar.--Spss 20:33, 3. Nov. 2007 (CET)


Lieber Spss,

alle Daten in meinem Text sind (a) relevant und (b) nachprüfbar. Ruf doch im Rektorat an, Tel. +43 1 7984098 und frage nach. Den Namen des Studenten hättest Du gerne löschen können, aber ihn gleich als "a ganz'n" verschwinden zu lassen, fand ich unpassend ...

Der Student ist übrigens nicht unbekannt, sondern in der SFU sehr bekannt. Oberlehrer mochte ich nie, aber viellciht bist Du gar keiner ...

--Goleador 20:41, 3. Nov. 2007 (CET)

Ok, Du bist neu in der Wikipedia. Da ist eindeutig. Du solltest Dich wirklich mit den Links beschäftigen, die ich Dir auf Deiner Diskussionsseite eingetragen habe. Das der Student in der Universität bekannt ist glaube ich Dir sofort, das bedeutet aber nicht das er für eine Enzyklopädie relevant ist. Mit bekannt war also nicht die lokale Bekanntheit innerhalb der Universität sondern die allgemeine Bekanntheit gemeint. --Spss 20:49, 3. Nov. 2007 (CET)

Eigendarstellung

An dieser Stelle möchte ich kurz auf Wikipedia:Eigendarstellung und die damit verbundenen Schwierigkeiten hinweisen. Jede Universität versucht, gute Lehrkräfte anzuwerben; dies auch noch in dieser Deutlichkeit vertreten zu müssen unterstreicht nur den werblichen Charakter des ganzen Artikels. Da es das offensichtlichste Merkmal war, habe ich diesen Satz als erstes verändert. Sollte meine alternative inhaltlich falsch gewesen sein (ich habe nicht nachgeprüft in welchem Abhängigkeitsverhältnis die jeweiligen Dozenten zur Universität stehen) kann dies korrigiert werden, die usrpüngliche Version ist jedenfalls nicht mit dem Neutralitätsgebot zu vereinbarren. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:14, 30. Nov. 2007 (CET)

Kategorisierung

Die Kategorien Kategorie:Psychotherapeutische Organisation und Ihre Oberkategorie Kategorie:Psychologische Organisation listen derzeit nur überregional tätige Fachverbände. Ich kann nicht erkennen, warum diese Universität eine solche Organisation sein soll. --Taxman¿Disk?¡Rate! 22:50, 16. Dez. 2007 (CET)

PrivatUniversität

Was bitte ist das? Ich kenne nur Privatuniversität, es heisst ja auch nicht KinderGarten (auch wenn es sicher Kindergärten gibt, die das derart schreiben). Sogar auf der Homepage dieser Institution ist der Name getrennt geschrieben ("Privat Universität" was natürlich auch grammatikalisch falsch ist es sei denn es wird auf der Uni "Siegmund Freud Privat" gelehrt, aber immerhin ein Zeichen dafür, dass nichtmal die Betreiber dieser Uni es so schreiben würden wie hier). Ich habs mal entsprechend geändert. --Sebastian.Dietrich 14:46, 6. Feb. 2011 (CET)

Ergänzung - lt. Firmenbuch heisst die Uni: "Sigmund Freud Privatuniversität Wien GmbH" (Schnirchgasse 9a, 1030 Wien, Firmenbuchnummer: 240563w, Eintragungsdatum: 28. Jan 09). Also ist das wohl der Eigenname der Uni und somit auch gemäß WP:Namenskonventionen so im Lemma zu nennen. --Sebastian.Dietrich 19:49, 6. Feb. 2011 (CET)
Laut § 3 UniAkkG (Universitätsakkreditierungsgesetz) ist dieses Institut rechtlich gezwungen, den Zusatz "Privatuniversität" in genau dieser Schreibweise im Namen zu führen.(siehe hier) Dies soll verhindern, dass man so eine "Privatuniversität" mit den richtigen, staatlichen Universitäten verwechselt. Übrigens ist die damals noch unter der Gehrer Liesl erteilte Akkredition (1. Akkreditierungsperiode 31.08.2005-31.08.2010) abgelaufen. Es wäre interessant, ob eine neue Akkredition erteilt wurde. --El bes 17:13, 26. Aug. 2011 (CEST)

Psychotherapiewissenschaft

Was zur Hölle soll das sein? Klingt wie der traurige Versuch einiger Psychoanalyseverfechter, eine "Wissenschaft" abseits der akademischen Psychologie zu etablieren, die - naja- die Freuds Theorien zum größten Teil für Humbug hält. --139.18.1.5 23:02, 27. Jun. 2018 (CEST)

Träger

Wer ist denn der Träger dieser Einrichtung? Das wäre interessanter und relevanter als viele andere Informationen in dem Artikel. --Luftschiffhafen (Diskussion) 01:58, 20. Jan. 2019 (CET)

Die Frage, wer der Träger ist, ist nach wie vor offen. Es gibt dazu derzeit in WP keine Anhaltspunkte, weder aus der Gründungsphase noch für den heutigen Betrieb. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 10:50, 22. Apr. 2021 (CEST)
Träger ist laut Webseite die Sigmund Freud Privatuniversität GmbH, Gesellschafter die SFU Forschungs und Verwaltung GmbH. Wer da ausser Pritz noch drinnen sitzt, bleibt aber offen. --Otberg (Diskussion) 15:02, 22. Apr. 2021 (CEST)

Master der Zahnmedizin?

Oben steht, dass in Zahnmedizin lediglich ein Bachelor angeboten wird, unten steht, dass es auch ein Masterstudium (abgeschlossen mit Doktor der Zahnmedizin) gibt. Was stimmt? --Diogenes2000 (Diskussion) 10:36, 16. Dez. 2019 (CET)

Laut deren Website sieht es so aus: "Bachelorstudiengang - Bachelor Humanmedizin mit den Vertiefungsrichtungen Human- und Zahnmedizin" sowie "Master-Studiengang Humanmedizin" und "Master-Studiengang Zahnmedizin". Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 10:13, 18. Dez. 2019 (CET)

Weiterleitung

... von der – vielleicht wegen der Abkürzung SFU – häufigen Fehlschreibung

Sigmund Freud Universität

(Beispiel in: https://orf.at/stories/3200769/)

habe ich soeben angelegt.

Erst danach hab ich entdeckt, dass es auch einen Artikel

Sigmund Freud Privatuniversität Berlin

(eine Tochter der Mutteruni in Wien)

gibt, also daraus eine BKS zu ... Wien + ... Berlin gemacht.

--Helium4 (Diskussion) 09:44, 15. Feb. 2021 (CET)

Editwar zu "profitorientiert" in der Einleitung

Bitte hier diskutieren und nicht ständig die Einleitung hin-und-herändern.

Ich denke, folgende Positionen zu erkennen:

  • "profitorientiert" muss in der Einleitung stehen, da
    • Die Unterscheidung zwischen gemeinnützigen (non-profit) und gewinnorientierten (for-profit) Universitäten ebenso relevant ist wie die zwischen öffentlich und privat. Gewinnorientierung schränkt die wissenschaftliche Freiheit ein.
    • Die Stellungnahme des Wissenschaftsrates und der Eintrag in das Firmenbuch belegen die Profitorientierung
  • "profitorientiert" darf nicht in der Einleitung stehen,
    • Die Profitorientierung gehört wenn dann nur in die Einleitung, wenn die Uni (ausschließliche/extrem) profitorientiert handelt. Für die Einleitung reicht dass dort "Privat-" steht. Eine etwaige übermäßige Profitorientierung gehört im Abschnitt Kritik behandelt.
    • Die Stellungnahme des Wissenschaftsrates und der Eintrag in das Firmenbuch belegen nicht die (ausschließliche/extreme) Profitorientierung

--Sebastian.Dietrich  ✉  06:59, 1. Mai 2021 (CEST)

ad Stellungnahme des Wissenschaftsrates - dort ist die Uni als "profitorientiert" (siehe Tab.2 Seite 26) eingestuft. Dasselbe gilt in Ö lt. Stellungnahme auch für die Danube Private University (Profit- oder Gewinnorientierung wird im WP-Artikel nicht erwähnt).--Sebastian.Dietrich  ✉  07:07, 1. Mai 2021 (CEST) ad Eintrag ins Firmenbuch - das ist vermutlich kein Beleg für (übermäßige) Profitorientierung. Auch gemeinnützige Stiftungen greifen aus rechtlichen Gründen gerne auf die GmbH Form zurück, das macht die GmbH nicht profitorientiert. --Sebastian.Dietrich  ✉  07:10, 1. Mai 2021 (CEST)

Hallo! Darüber was üblich ist lässt sich immer trefflich streiten, darum sollte man unstrittige Vergleichsartikel anschauen, welche ein ähnliches Thema haben, hier die Kategorie:Private Hochschule in Österreich.

In Deiner nicht ganz objektiven Gegenüberstellung von Argumenten hast Du mehrere Punkte leider unbeachtet gelassen. Zum einen die Aufgabe einer Einleitung, sie soll einen Artikel für den Leser zusammenfassen. Angesichts des Themas erscheint mir diese Einstufung nicht relevant zu sein, vor allem wenn man beachtet, was alles nicht in der Einleitung steht. Nächster Punkt - WP:NPOV, wir schreiben eine Enzyklopädie, diese soll objektiv und neutral sein. Ich werde bei diesem Konflikt den Eindruck nicht los, dass es sich um verdeckte Interessenkonflikte mit dem Thema handelt, nicht die Sorge um die Qualität von Wikipedia. Wenn im Definitionsartikel Privatuniversität#Österreich dieser Aspekt für so unwichtig gehalten wird, dass er nicht erwähnt wird, ist der Streit hier völlig überflüssig. Wenn eine "Sicherung der mittelfristigen Finanzierung" zu den Akkreditierungsvoraussetzungen gehört, ist es naheliegend, dass dies durch die Planung der Erwirtschaftung von Überschüssen/Gewinn/Profit erfolgt. Das Profit im Englischen eine andere Konotation hat als im Deutschen sollte eher dafür Grund sein, den Begriff zu vermeiden.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:50, 1. Mai 2021 (CEST)

Die Aussparung der Unterscheidung zwischen non-profit und for-profit Universitäten ist ein grundsätzlicher Mangel in der deutschen Wikipedia da es sich hier um zwei grundlegend unterschiedlich Organisationsstrukturen handelt. Eine non-profit Universität ist i.d.R. demokratisch verfasst und verfolgt das Ziel der Förderung von Forschung und Lehre. Insbesondere die Freiheit der Wissenschaft sowie auch akademische Selbstverwaltung gehören hier zu den Prinzipien.
Eine profitorientierte Universität richtet ihre Forschung und Lehre nach dem aus, das Gewinn verspricht. I.d.R gibt es keine demokratischen Strukturen und keine Freiheit der Wissenschaft. Die SFU ist eine GmbH mit Gesellschafter, der im Wesentlichen die internen Entscheidungen trifft.
Eine Unterscheidung zwischen 'ein wenig gewinnorientiert' und 'sehr gewinnorientiert' scheint mir hier nicht zielführend; die Kategorien sind ja trennscharf vorgegeben. Ebenso ist die Sicherung der mittelfristigen Finanzierung hier bedeutungslos; Eine gemeinnützige Universität kann ja durchaus Mittel erwirtschaften um sich mittel-und langfristig zu finanzieren. Nicht möglich ist das Abschöpfen und Umschichten von Gewinnen durch die Gesellschafter wie bei einer profitorientierten GmbH. Um es klar zu sagen: Eine Gleichstellung von for-profit und non-profit Universitäten unter dem Banner "privat" ist nicht nur eine Falschinformation, sondern auch für nicht gewinnorientierte Universitäten, die sich, wie staatliche Universitäten auch, an Gebote guter Wissenschaft, der Freiheit der Wissenschaft, und akademischer Selbstverwaltung halten, schädlich.
Die Vergleichsartikel sind hier interessant und sollten wohl entsprechend auch umgearbeitet werden. -- نعمة المنشفة 17:03, 1. Mai 2021 (CEST)
@Yos2021:Deine Argumente sprechen dafür das in einem Abschnitt unter Privatuniversität#Österreich zu erwähnen. Aber warum in diesem Artikel hier und warum mit einem einzigen Wort in der Einleitung? Wenn das was du oben schreibts (grundlegend unterschiedlich Organisationsstrukturen, Freiheit der Wissenschaft & akademische Selbstverwaltung = Prinzipien von non-profit, Abschöpfen und Umschichten von Gewinnen bei non-profit unmöglich...) tatsächlich stimmt (was ich bezweifle, ich lass mich aber gerne mit Belegen überzeugen), dann wird es 1) dafür auch wo Belege dafür geben und 2) sollte das dann nicht mit einem einzigen Wort in einer einzigen Artikeleinleitung zusammengefasst werden. Es in diesem _und_ in allen Vergleichsartikel zu erwähnen macht auf jeden Fall keinen Sinn - genauso müsste man die Vor- und Nachteile einer Großstadt dann in allen tausenden Artikeln zu Großstädten erwähnen.
Wenn diese Unterscheidung wirklich die von dir genannten Auswirkungen hat - dann würde ich es stark begrüßen, wenn diese Info unter Privatuniversität#Österreich oder generell unter Privatuniversität beschrieben wird. Aber bitte nur mit Belegen. --Sebastian.Dietrich  ✉  08:53, 2. Mai 2021 (CEST)
Lieber Sebastian, ich danke Dir für Deine Rückmeldung. Ich denke es ist wenig relevant, ob Dir die Unterscheidung zwischen zwei grundsätzlich unterschiedlichen Organisationsformen nun einsichtig ist oder nicht. Ich empfehle den Blick z.B. in die englische Wikipedia sowie weitere Quellen zu gewinnorientierten Universitäten weltweit. Statt hier das Hinzufügen relevanter Informationen zu unterbinden, bitte ich Dich, beim Ausbau der entsprechenden Seiten in der deutschen Wikipedia zu helfen, damit der Unterschied zwischen non-profit und for-profit Universitäten auch in der deutschen - wie etwa in der englischen Wikipedia - entsprechend gut abgebildet ist. -- نعمة المنشفة 14:35, 2. Mai 2021 (CEST)
PS:
https://en.wikipedia.org/wiki/Academy_of_Art_University
https://en.wikipedia.org/wiki/American_Career_College
https://en.wikipedia.org/wiki/American_College_of_Education
usw. bzw. auch:
https://en.wikipedia.org/wiki/Proprietary_colleges
https://en.wikipedia.org/wiki/For-profit_education -- نعمة المنشفة 16:19, 2. Mai 2021 (CEST)
Hi Yos2021! So funktioniert die Wikipedia aber nicht. Du kannst nicht behaupten, dass die Information (grundlegend unterschiedlich Organisationsstrukturen, Freiheit der Wissenschaft & akademische Selbstverwaltung = Prinzipien von non-profit, Abschöpfen und Umschichten von Gewinnen bei non-profit unmöglich...) dermaßen relevant wäre, dass sie (noch dazu auf ein Wort verkürzt) in die Einleitung gehört und dann bringst du keine Belege dafür. Es geht nicht darum ob mir irgendwelche Unterscheidungen einsichtig sind oder nicht, es geht darum, dass diese Unterscheidungen belegt sind oder nicht. So lange du das von dir behauptete nicht belegen kannst kommt das weder als eigener Abschnitt in Privatuniversität noch als einzelnes stark verkürzendes Eigenschaftswort in die Einleitung dieses Artikels. Die englischsprachige WP von irgendwelchen anderen Unis oder wasauchimmer oder sonst irgendeine Seite dieser oder einer anderen Wikipedia ist kein gültiger Beleg - siehe WP:Belege - aber du wirst vielleicht auf den von dir verlinkten Seiten Belege dafür finden können... --Sebastian.Dietrich  ✉  21:29, 2. Mai 2021 (CEST)
Lieber Sebastian, ich danke Dir für Deine Hinweise ob der Funktionsweise von Wikipedia. Vielleicht schaust Du einmal in die von Dir zurückgenommenen Änderungen. Dort finden sich ja die Belege zur Profitorientierung. -- نعمة المنشفة 16:26, 3. Mai 2021 (CEST)
Wie bei der Rücknahme und oben beschrieben, gab es dort keine Belege zur Profitorientierung.--Sebastian.Dietrich  ✉  10:22, 5. Mai 2021 (CEST)

Viel hilfreicher für uns Wikipedianer wäre doch eine Quelle oder mehrere Quellen, die sich intensiv mit den Finanzgebaren der SFU Wien auseinerander setzen würden. Die gibt es derzeit aber nicht. Der Großteil der Quellen des Artikels sind derzeit Pressemeldungen, welche die Gründungsgeschichte nachzeichnen sollen. Eine größere Darstellung der Uni in einer Tages- oder Wochenzeitung wäre bei der besprochenen Frage interessant. Ein PDF-File mit ein X bei einer Tabelle ist mMn wenig. Evt. sollte man etwas abwarten bis die SFU mehr Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit oder anderer Institutionen hat. Dann könnnte man diesbezüglich ja auch einen eigenen Abschnitt erstellen. Liebe Grüße --Benqo (Diskussion) 21:01, 3. Mai 2021 (CEST)

Hallo Benqo, danke für Deinen Hinweis: der Auszug aus dem Firmenbuch kann ja hier schlicht bestellt werden https://www.firmenbuchgrundbuch.at/fbgb/easy/fb/documents?inputCommercialRegisterNumber=240563w&affiliate=-3&language=de . Mir ist die Verwendbarkeit jedoch nicht klar - kann man das direkt als Quelle hier zitieren, obwohl es hinter einer 'paywall' steckt? -- نعمة المنشفة 13:12, 4. Mai 2021 (CEST)
Auch zu bezahlende Dinge (z.B. Bücher) sind valide Quellen. Aber das Firmenbuch ist - wie schon geschrieben - keine Quelle zu "profitorientiert", sondern nur dazu, dass eine Firma im Firmenbuch ist, wer Geschäftsführer ist, Rechtsform, Sitz, Kapital, Stichtag für Jahresabschluss, Vertretungsbefugnis, ... Jede GmbH, aber auch jeder Einzelunternehmer, KG, OG, AG aber auch Privatstiftung, Versicherungsverein etc. muss im Firmenbuch sein. Profitorientierung lässt sich aus einem Firmenbucheintrag nicht ableiten. --Sebastian.Dietrich  ✉  10:22, 5. Mai 2021 (CEST)
Lieber Sebastian, ich danke Dir für Deinen Hinweis. Vielleicht willst Du aber dennoch noch einmal auf den Link schauen? Als mittlere GmbH muss die Sigmund Freud Privatuniversität GmbH einen Jahresabschluss erstellen. Dieser ist auf besagter Seite für 8.90 EUR zu erwerben. Aus diesem Abschluss geht wiederum der jährliche Gewinn hervor - dieser jährliche Gewinn wird dann zum Teil abgeführt an die SFU Forschungs- und Verwaltungs GmbH. Deren Gesellschafter ist dann wiederum der Rektor der Universität. Eine genauen Jahresabschluss muss diese SFU Forschungs- und Verwaltungs GmbH jedoch nicht abgeben, da sie nur eine 'kleine GmbH' ist. Sprich: Die genaue Verwendung des erwirtschafteten Gewinns etwa im Jahr 19/20, der bei immerhin über fünf Millionen Euro liegt, ist nicht nachprüfbar. Aber auch jenseits solcher Argumente: Eine GmbH ist per-se profitorientiert. Andere Privatuniversitäten, die als GmbHs organisiert sind, haben i.d.R einen gemeinnützigen Gesellschafter. Dies ist hier nicht der Fall. Im Gegenteil ist der Gesellschafter eine GmbH, deren Gesellschafter wiederum der Rektor der Universität selbst ist. Eine ähnliche Organisation liegt hier lediglich bei der Danube Private University vor. Ich danke Dir also herzlich für Deine Aufklärung bezüglich des Firmenbuchs. Nur: Darum ging es hier nicht. Es ging darum, ob ein aus dem Firmenbuch käuflich erworbener Jahresabschluss, der ausweist, wie Gewinne gemacht und an wiederum andere GmbHs verteilt werden, hier als Quelle dienen darf (gleichwohl er hinter einer paywall steckt). Ob Du oder vielleicht auch eine andere Person hierzu etwas weiß? -- نعمة المنشفة 14:10, 5. Mai 2021 (CEST)
Hi Yos2021! Ich hab selbst eine (Einzel-)GmbH, deren Jahresabschluss (d.h. wann eingereicht, sonst keine weitere Info) auch im Firmenbuch eingetragen wird. Mir wäre es aber neu, dass im Firmenbuch der Gewinn bei "mittleren" GmbHs eingetragen werden muss. Wo hast denn das her? Wäre mMn eine interessante Info für Firmenbuch. Unter https://www.firmenbuchgrundbuch.at/fbgb/easy/fb/documents?inputCommercialRegisterNumber=240563w sehe ich nicht, dass die SFP ihre Bilanz veröffentlichen würde.
Aber auch wenn wir ein Dokument hätten, dass bestätigt, dass die SFP 10, 100 oder mehr Mio Gewinn macht, rechtfertigt das nicht das Wort "gewinnorientiert" in der Einleitung. Das müsste dann ja auch bei jedem Unternehmen in der Einleitung stehen. Wenn "gewinnorientiert" das treffendste/wichtigste Merkmal eines Unternehmens ist, dann gehört das natürlich in die Einleitung, aber dass "gewinnorientiert" die wichtigste Eigenschaft der SFP ist, wird man schon anderwertig nachweisen müssen (z.B. völlige Vernachlässigung der Lehre, übertrieben hohe Gebühren, Unterbezahlung des Lehrpersonals, ...)
Dass eine GmbH per-se profitorientiert wäre ist ein allgemeiner Irrglaube. Für Gewinne muss man Köst zahlen, für Entnahmen dann wieder Kest. Die meisten GmbHs versuchen knapp schwarze Zahlen zu scheiben und die Gewinne entweder zu veranlagen (neue Maschinen etc.) damit das Unternehmen wächst bzw. besser aufgestellt ist oder wenn möglich die Gewinne als Sonderzahlung oder sonstwie (also nicht Gewinnentnahme) an die Gesellschafter, Manager etc. auszubezahlen. Die GmbH selbst ist also nicht profitorientiert, die Gesellschafter/Eigentümer aber meist schon.
Nochmal zu deiner Frage - "kann ein käuflich erworbenes Dokument in der WP als Beleg herangezogen werden". Die Antwort ist (siehe oben) "ja sicher". Ein anderes Beispiel als käuflich erworbene Bücher sind z.B. Normen. Die kosten ein Schweinegeld, können, sollen und werden aber natürlich in der WP als Beleg für viele Seiten herangezogen. --Sebastian.Dietrich  ✉  18:59, 5. Mai 2021 (CEST)
Lieber Sebastian, ganz wunderbar; wir kommen der Sache näher! Ob eine Universität der Erwirtschaftung von Gewinn fähig ist und dieser Gewinn einer person zur Verfügung steht, um diesen nach Belieben zu investieren, wie das bei for-profit Universitäten der Fall ist, oder ob eine Universität sich an die Prinzipien der inneren Demokratie und der Freiheit der Wissenschaft gebunden fühlt, wie das bei den großen bekannten privaten Universitäten (non-profit) der Fall ist, die Ihre Einnahmen zurück in die Wissenschaft investieren, macht einen wesentlichen Unterschied, der direkt in die Einleitung gehört. Bei Firmen gehört das nicht in die Einleitung, da die per Definition nicht gemeinnützig sind (und wenn sie das sind, wie in einer deutschen gGmbH, gehört das in der Regel auch in die Einleitung). Wenn Du Auskunft über das Finanzgebaren der SFU haben willst, kannst Du den Link anklicken, den ich als beleg angeben hatte (in die von Dir gelöschte Version) und für 8.90 EUR den Jahresabschluss erwerben. Da steht dann alles detailliert drin. Das ist dann auch Dein Beleg für die Gewinnorientierung der Universität. Dass die Gewinnorientierung einer Universität relevant ist, da daraus eine grundsätzlich andere Ausrichtung entsteht, kannst Du wiederum in den Informationen zur kommerziellen Bildung in der Wikipedia nachlesen. Noch mehr Information gibt es dann in der englischen Wikipedia. Vielleicht gelingt es Dir ja hier noch einmal neu zu überlegen und die versammelte Expertise zu diesem Thema, die schon in der Wikipedia vorhanden ist, anzuerkennen. Den Beitrag zum Firmenbuch. mag ich nicht bearbeiten, das ist jenseits meiner Expertise und vielleicht mehr in Deiner. Ich denke meine liegt bei Fragen der Organisation von Universitäten und der Freiheit der Wissenschaft. -- نعمة المنشفة 20:33, 5. Mai 2021 (CEST)
Lieber Yos2021, wir kommen der Sache mMn gar nicht näher. Du stellst schon wieder unbelegte und mMn auch falsche Behauptungen auf (deine Art der Unterscheidung zwischen non-profit und for-profit Universitäten, dass große non-profit Unis die Einnahmen zurück in die Wissenschaft investieren, dass Firmen per Definition nicht gemeinnützig wären, dass man dem Jahresabschluss der SFPU die Gewinnorientierung entnehmen könne) und bestehst weiterhin darauf, dass dies (wenn es denn bewiesen wäre) ein so wesentlicher zentraler Punkt wäre, dass er in die Einleitung gehöre, noch dazu ohne ausführlich im Artikel behandelt zu werden. Bislang bis du gar nicht auf die mehrmalige Forderung eingegangen diese Behauptungen in Privatuniversität einzubringen - WP:NPOV wurde bereits dargelegt. Wir drehen uns nur im Kreis.
Bevor ich die Diskussion von meiner Seite her beende (weil wir uns mMn nur im Kreis drehen), hier nochmals die zusammengefassten Punkte:
  • Wenn du eine Änderung in einem Artikel haben möchtest, liegt es an dir, diese Änderung zu belegen und sie auch zu machen - siehe WP:Belege Grundsatz 3 (d.h. deiner Forderung, etwas zu kaufen, nachzulesen, zu überlegen, anzuerkennen, zu belegen und schlussendlich einzutragen wird niemand nachkommen).
  • Die Einleitung ist eine Zusammenfassung des Artikels. Auf ein Eigenschaftswort zusammengefasste Information, die im Artikel sonst nirgendwo ausführlich beschrieben und belegt wird, hat in der Einleitung nichts verloren - siehe WP:INTRO.
  • Eigenschaften, die für viele/alle/mehrere Privatuniversitäten gelten gehören dort und nicht hier beschrieben und belegt.
  • Eigenschaften, die diese Uni gegenüber anderen positiv oder negativ hervorheben sind besonders gut und auch im Vergleich zu anderen Unis zu belegen. Siehe WP:NPOV. --Sebastian.Dietrich  ✉  07:13, 6. Mai 2021 (CEST)
Lieber Sebastian,
herzlichen Dank für Deine Zusammenfassungen. Ich finde es schwierig, wenn Du behauptest, ich hätte von jemandem etwas gefordert. Gleichzeitig freue ich mich, wenn Du zur Sachlichkeit zurückkehrst. Ich hatte ja entsprechend Belege angeführt. Diese Hast Du nur eben mit Deiner Änderung des Artikels gelöscht. Vielleicht gehts Du dahin noch einmal zurück. Jenseits davon hatte ich hier niemanden dazu aufgefordert irgendetwas zu tun, sondern lediglich versucht, wesentliche Informationen zu einem Artikel hinzuzufügen.
Ich danke Dir also für Deine Bedenken, die ich gern zur Kenntnis genommen habe. -- نعمة المنشفة 15:36, 6. Mai 2021 (CEST)
Meine Änderung war die Revertierung des Editwars - siehe https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sigmund_Freud_Privatuniversit%C3%A4t_Wien&diff=next&oldid=211451643&diffmode=source. Die dabei entfernten Belege wurden in der Diskussion mMn genügend behandelt--Sebastian.Dietrich  ✉  17:25, 6. Mai 2021 (CEST)
Lieber Sebastian, Die Belege sind entgegen Deiner Darstellung, nicht "genügend behandelt" sondern lediglich von Dir für nicht relevant erklärt. Du bist auch die Person, die den Editwar erklärt hat und Du bist auch die einzige Person, die hier überhaupt argumentiert und sich gegen die Aufnahme neuer und recherchierter Inhalte stellt. Du bist auch die Person, die sich unzugänglich für Argumente zeigt, die nicht auf Hinweise etwa auf die Seiten aus der englischen Wikipedia eingeht und auch sonst keiner offenen Diskussion des Themas zur Verfügung steht. Du hilfst auch nicht, den Artikel zu verbessern. Du belegst auch Deine kruden Fantasien zur Hochschulorganisation nicht, sondern kommst mit weit hergeholten Vergleichen daher. Kurz: Du bist ein Vertreter von alle dem, was man an der deutschen Wikipedia so schön kritisieren kann. Vielleicht gelingt es Dir ja, einmal tatsächlich einen Blick auf die sachlichen Argumente zu werfen. Oder eben zu überlegen, ob Du vielleicht befangen bist, und die SFU eben doch 'magst' oder so... -- نعمة المنشفة 17:14, 7. Mai 2021 (CEST)
und schlussendlich: der Hinweis auf die kommerzielle Ausrichtung wird durchaus in der deutsche Wikipedia bereits gemacht: University of Phoenix hier sogar ganz ohne Beleg. Muss das jetzt auch weg? -- نعمة المنشفة 17:23, 7. Mai 2021 (CEST)

Selbstdarstellung #2

Der Abschnitt "Fakultäten" erinnert mich eher an Werbung, welche 1:1 von der Website kopiert wurde, als an eine Enzyklopädie. Mir wäre noch kein anderer Artikel hier über eine Hochschule aufgefallen, indem derart ausgiebig und ausschließlich positiv über einzelne Studiengänge geschrieben worden wäre. Sätze wie: "Das Studium zeichnet sich durch frühen Patientenkontakt, Vermittlung von Diagnosekenntnissen und dem Erlernen ärztlicher Gesprächsführung aus." haben aus meiner Sicht hier keine Relevanz. Andere Artikel über Hochschulen sind deutlich simpler gehalten, meistens nur durch eine Aufzählung aller angebotenen Studiengänge. Daher gehört dieser Abschnitt meiner Meinung nach stark bearbeitet und vor allem die Werbung gestrichen, wäre aber bevor dies geschieht noch an anderen Meinungen interessiert. --Salsim5774 (Diskussion) 10:26, 29. Aug. 2022 (CEST)

Kritik an Qualität der SFU-Medizin-Lehre

https://science.orf.at/stories/3215065/

Titel: SFU könnte Zulassung für Medizinstudium verlieren. 13. September 2022.

Zitat: "In einem Gutachten für die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria), das ... Medien zugespielt wurde ..., wird empfohlen, die Akkreditierung des Masterstudiengangs Humanmedizin wegen Qualitätsmängeln zu widerrufen. Die endgültige Entscheidung fällt voraussichtlich Mitte November."

Helium4 (Diskussion) 13:03, 13. Sep. 2022 (CEST)

Hab's eingebaut --Otberg (Diskussion) 14:31, 13. Sep. 2022 (CEST)
Alle 6 Jahre findet eine Reakkreditierung der Privatuniversitäten statt. Die SFU war ganz routinemäßig 2020 dran, die Behörde brauchte 2 Jahre um Gutachter zu bestellen (wegen Covid). Dieses Gutachten beinhaltet laut SFU Faktenfehler, also wird Falsches behauptet. Zudem legen weder der Artikel im Standard noch profil eine Quelle offen. Sie sprechen von einem Gutachten, geben aber dem Leser keine Quelle. Sollte Wikipedia auch nur einen Hauch von einer evidenzbasierten Enzyklopädie sein, so ist bis auf weiteres zu entfernen und das Gutachten von November abzuwarten. Man sollte immer die Primärquelle, in diesem Fall das noch nicht vorliegende Gutachten, und nicht etwaige Sekundärquellen zitieren. Die SFU hat bis Oktober Zeit diese Fehler zu berichtigen, und korrekte Informationen in Form einer Stellungnahme nachzuliefern. Die Behörde (AQAustria) entscheidet im November, ob sie den betroffenen Studiengang reakkreditieren. Laut Rektor Pritz gibt es derzeit keine Anzeichen dafür, dass die Uni nicht reakkreditiert wird. --Kr1408 (Diskussion) 17:35, 15. Sep. 2022 (CEST)
Ist jemand mit einem Gutachten nicht zufrieden, so wird entweder die Bestandsaufnahme ("Faktenfehler") oder die daraus gezogenen Schlüsse kritisiert. Dass das jetzt die SFU macht, war vorherzusehen. Nachdem das Gutachten aber lt. Profil ([1]) von 12 GutachterInnen geschrieben wurde und angeblich immerhin 51 Auflagen verlangt, wird es vermutlich nicht leicht werden, das alles zu bestreiten.
Aber egal wie die Situation ist: Das Gutachten ist für den Fortbestand der SFU relevant, und es ist in den Medien. Also Relevanz für den Artikel gegeben. Wenn eine Primärquelle nicht öffentlich verfügbar ist (vielleicht auch niemals öffentlich verfügbar wird), ist das kein Grund diese Information zu verschweigen. Evidenzbasiert heisst nicht, dass man sich nur auf Primärquellen verlassen darf. --Sebastian.Dietrich  ✉  20:57, 15. Sep. 2022 (CEST)
1. Erläuterung eines Reakkreditierungsverfahrens:
Zunächst bestellt die AQ Austria unabhängige Gutachter, welche zunächst ein Gutachten anfertigen. Danach wird dieses Gutachten der Universität zur Stellungnahme vorgelegt. Nach der Stellungnahme der Universität können die Gutachter ihr Gutachten abändern, oder belassen. Infolgedessen wird es dem Board der AQ Austria vorgelegt. Sobald das laufende Verfahren abgeschlossen ist, werden sämtliche Akkreditierungsdokumente (inkl. Gutachten) sowohl auf der Website der AQ Austria [2], als auch der Universität veröffentlicht. Wie Sie sehen, passierte das in vergangenen Verfahren schon. So wird es auch in diesem Verfahren im November geschehen.
Im aktuellen Fall wurde bereits vor Stellungnahme der Universität das Gutachten systematisch mit offensichtlich schädigenden Absichten der Presse übermittelt (geleaked).
2. Die 51 Auflagen betreffen die gesamte Universität (mit all ihren Fakultäten) und nicht nur den Masterstudiengang Humanmedizin. Diese Auflagen sind von unterschiedlicher Schwere. Das Gutachten der Humanmedizin wurde nicht von, wie sie behaupten 12 GutachterInnen angefertigt, sondern vermutlich wie üblich drei wissenschaftlichen und einem studentischen Gutachter.
3. Was die Primärquellen angeht gebe ich Ihnen Recht, dass eine Sekundärquelle ausreicht (Standard, sowie alle anderen Medien die die Informationen kopiert haben) um sich ein persönliches Bild zu machen. Jedoch reicht dies meiner Meinung nach nicht für eine faktenbasierte Aussage in einem Wikipedia-Artikel, wie sie hier vorhanden sein sollte. --Kr1408 (Diskussion) 21:41, 15. Sep. 2022 (CEST)
Nur zum letzten Punkt (die anderen Punkte können stimmen, vermutlich stimmen sie auch, aber ist alles nicht belegt bzw. Glaskugelei): Die Aussage lautet "Nach einem Gutachten der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria droht wegen grober Mängel, vor allem beim Personal, Ende 2022 der Entzug der Akkreditierung des Masterstudiums Humanmedizin." - das sind alles Fakten, die in den Quellen (Profil hat nicht vom Standard abgeschrieben, dort stehen mehr Infos drinnen, u.A. auch, dass auch Profil das Gutachten vorliegt) drinnenstehen. Warum sollten das in diesem Fall nicht ausreichen und an zig anderer Stellen in der Wikipedia schon? --Sebastian.Dietrich  ✉  17:13, 17. Sep. 2022 (CEST)
Vermtlich weil die SFU das nicht im Artikel drinnen haben möchte. Bei Profil und Standard wird das aber auch nichts nützen. --Otberg (Diskussion) 17:52, 17. Sep. 2022 (CEST)

Warum wurde diese Erweiterung gelöscht? [3] --213.208.157.39 13:41, 22. Sep. 2022 (CEST)