Sarah Lieving

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. September 2022 um 17:53 Uhr durch imported>DinoKenner(1515741) (Filmografie).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Sarah Frances Lieving[1] (* in Canton, Fulton County, Illinois)[2] ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Leben

Lieving wurde in Canton geboren. Ihr Vater ist ein ehemalige US-Air-Force-Offizier und war von 1976 bis 1981 Direktor der Canton Family YMCA in Texas. Seine Mutter ist eine Musiklehrerin. Sie hat eine ältere Schwester[2] und schloss 1997 erfolgreich die Sarasota High School in Sarasota, Florida ab. 2003 verließ sie die University of Central Florida mit dem Bachelor of Arts in den Fächern Radio und TV. Lieving spricht fließend Spanisch und hat gute Sprachkenntnisse in Katalanisch. Bevor sie professionell schauspielerte, arbeitete sie als Rettungsschwimmerin und bediente einen Prompter im Fernsehbereich.[1]

2002 feierte sie ihr Schauspieldebüt in dem Film Coastlines. Es folgten weitere Besetzungen in B-Movies. 2007 wurde sie im Film Cult als Sarah Leiring aufgeführt. 2008 in Carbon Copy und 2009 in der Fortsetzung The Carbon Copy spielte sie die Rolle der Eve. 2010 war sie in einer Episode der Fernsehserie Criminal Minds zu sehen. 2011 spielte sie in der Mini-Fernsehserie Die Hexen von Oz die Rolle der bösen Hexe des Ostens. Die gleiche Rolle verkörperte sie ein Jahr später im dazugehörigen Spielfilm Dorothy and the Witches of Oz. Für ihre Leistung in Supershark wurde sie 2012 in der Kategorie Best Rising B Actress mit dem Golden Cob Award ausgezeichnet. 2013 spielte sie die Rolle der Mona Sims im Katastrophenfilm Hypercane.

Filmografie

Auszeichnungen

Golden Cob Award

  • 2012: Best Rising B Actress (gewonnen)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Internet Movie Database: Biografie Sarah Lieving, abgerufen am 29. April 2020.
  2. a b Meet Sarah Lieving auf Cantondailyledger.com vom 17. Dezember 2010, abgerufen am 29. April 2020.