Stephan Oetzinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. September 2022 um 13:57 Uhr durch imported>GT1976(244205) (Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Stephan Oetzinger (* 19. August 1984 in Weiden in der Oberpfalz[1]) ist ein deutscher Politiker der CSU und Historiker. Er ist seit November 2018 Mitglied im bayerischen Landtag.[2]

Leben

Nach dem Abitur am Kepler-Gymnasium Weiden studierte Oetzinger an der Universität Regensburg Geschichte, Politikwissenschaft sowie Religionswissenschaften und theologische Anthropologie. Anschließend promovierte er an der Universität Regensburg bei Peter Schmid zur „Deutschlandpolitik der CSU“.

Oetzinger war von 2012 bis 2018 Erster Bürgermeister von Mantel und wohnt dort mit seiner Familie. Er ist Mitglied in den Ausschüssen für Wissenschaft und Kunst sowie Recht und Verfassung. Seit 2014 ist er Mitglied des Kreistags Neustadt/WN. Seit 2017 Kreisvorsitzender des CSU-Kreisverbandes Neustadt/WN.

Von 2011 bis 2019 war er stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union Bayern.

Bei der Landtagswahl am 14. Oktober 2018 wurde er als Direktkandidat im Stimmkreis Weiden i.d.OPf. in den Bayerischen Landtag gewählt. Oetzinger erreichte 39,8 Prozent der Erststimmen.[3] Dort ist Oetzinger aktuell Mitglied des Ausschusses für Recht und Verfassung und Mitglied des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst.

Im Jahr 2019 übernahm er den Vorsitz des Förder- und Trägervereins des Geo-Zentrums an der KTB Windischeschenbach.

Im November 2019 übernahm er den Landesvorsitz des CSU Arbeitskreises Hochschule und Kultur (AKH) von Oliver Jörg.

2021 wurde er ins Kuratorium der Universität Regensburg berufen.

Privates

Oetzinger ist verheiratet und hat zwei Söhne. Er ist römisch-katholischer Konfession.[4]

Weblinks

Einzelnachweise