Helsinki-Konvention (1974)
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Die Helsinki-Konvention ist ein multilaterales Umweltabkommen zum Schutze der Ostsee. Die Konvention wurde 1974 von den sieben Ostsee-Anrainerstaaten unterzeichnet und trat am 3. Mai 1980 in Kraft.[1] Erweitert wurde die Helsinki-Konvention durch Ergänzungen in den Jahren 1983, 1987, 1989, 1990, 1992 und 1993.[1] Die Konvention wurde durch die 1992 beschlossene, 1999 bei der Helsinki-Kommission hinterlegte und 2000 in Kraft getretene Helsinki-Konvention ersetzt.[2]
Unterzeichnerstaaten waren:[1]
- Dänemark
- Bundesrepublik Deutschland
- Deutsche Demokratische Republik
- Finnland
- Schweden
- Volksrepublik Polen
- Sowjetunion
Einzelnachweise
- ↑ a b c Text der Helsinki-Konvention von 1974 (PDF; 90 kB)
- ↑ Helsinki Commission: Baltic Marine Environment Protection Commission (Memento vom 11. November 2009 im Internet Archive)