Benutzer:Tino Cannst/St. Nicola (Jelenin)
Die Kirche St. Nicolai im polnischen Jelenin (Hirschfeldau) ist eine gut erhaltene mittelalterlich Wehrkirche.
Geschichte
Eine erste Kirche wurde vermutlich zur Zeit der Deutschen Ostsiedlung. Dafür spricht, dass eine Siedlung von mindestens 50 Hufenbauern zu dieser Zeit eine Kirche bauen durfte, und Hirschfeldau bei Gründung 53 Hufenbauern hatte. Auch eine Widemuth zur Versorgung eines Geistlichen wurde bei der Dorfgründung vorgesehen. Eine Urkunde von 1376 erwähnt "plebanus ecclesie in Hirsveldis". Auch der Verlauf der Niederen Straße bis Ende des 13. Jahrhunderts durch den Ort macht Existenz der Kirche wahrsceinlich. Polnische Historiker vermuten dass die Heilige Hedwig die Kirche weihte.
Im 1668 brannte der Turm nach Blitzeinschalg ab Die drei Flocken schmolzen und das erhaltene MAterial wurden erst 1732 umgegossen, wobei sogar vier Glocken gegossen wurden. Eine davon wurde nach Leschen verkauft
Bauwerk
Der zweijochige Chor, der vermutlich eine Kapelle der ersten deutschen Siedler war, ist das älteste erhaltene Gebäudeteil und lässt noch Anklänge der Romanik erkennen. Der Chor, der mit Kreuzrippengewölbe versehen ist, ist schmaler als das Kirchenschiff und hat keine Apsis. Die zeischifge Halle hate ein spätgotisches Netzgewölbe. Halle und Chor sind durch einen Spitzbiogen von 1,5 m Breite gegeliedert. Zu beiden Seiten des Triumphbogens befient sich je ein barocker nebenaltar, gestifetet on Franz Ignatius Otto. Der linke Altar hat Figure on St. Jaochim und St.Joseph, der reche St. Dorothea ein [[Barbara von Nikomedien|St. Barbara9]. Mit Neugestaltung des Innenraums der Kirche wurden die Fensternischen nach außen konisch erweitert umd ie Lichtverhältnisse im Inneren zu evrberrn, An er Westwand befinet sich eien hölzerne Empre mir Orgel. . daurnte ein Beichtstuhl
- AN der Westseite ist ein aus Bruchstein erbauter Turm vorgelagert. Keines der Gebäudeteile weist Elemente aus Fachwerk auf, was auf eine Rolle als Wehrkirche hindeutet.
Ausstattung
Sakramentshäuschen on 1497