Benutzer:GerhardSchuhmacher/SE3

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== Hinweise == * Webseite: [https://institut-seltene-erden.de/ www.institut-seltene-erden.de] * [https://www.investment-alternativen.de/wo-man-seltene-erden-findet/] * Artikel „Geht es auch ohne Seltene Erden“ HU Berlin https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/oktober-2021/nr-211026 * F+W https://www.fuw.ch/term/seltene-erden-rare-earth-elements-ree?seiten=2 / Artikel Clean Energy Metalle 02/2022 === Kürzel Varianten (Lieferung) === "FOB", "EXW" oder „Delivered * FOB - free on board - Preis frei Schiff * EXW - ex warehouse - vor die Tür des Warenlagers gestellt * Delivered - Bordsteinkante des Empfängers geliefert. === Zusammenhang mit Bauxit === „Wir haben Proben aus alten Bauxitminen in der Provence (Les Baux-de-Provence) und Languedoc (Villeveyrac, Loupian) entnommen (Abbildung 1).“ * [https://institut-seltene-erden.de/ree-als-nebenprodukt-des-bauxitabbaus/] * [[https://maps-for-free.com]] == Relevanzkriterium == === {{Anker|V|Vereine|Verbindungen}}Vereine, Verbände, Netzwerke und Bürgerinitiativen === {{ShortcutAbschnitt|WP:RK#V}} ___________________________________________________________________________________________________________________________________ == Re-Verlinkung == * [[Metallurgie#Unterstützende_Wissenschaften_und_Techniken]] == Glossar ('''Eintrag im Basisartikel noch in Frage''') == Das Institut fasst seine handelbaren Metalle in Kategorien, teils in eigenen Definitionen, die sich an Marktwertigkeiten orientieren. === Basismetalle === [[Basismetalle]] sind Nicht-Eisenhaltige Metalle. „Zu Ihnen gehören: Bauxit, Aluminium, Kupfer, Blei, Nickel, Zinn und Zink. Diese Metalle werden sehr häufig in der Industrie verwendet und werden dementsprechend an der LME ([[London Metal Exchange]]) als Terminkontrakte gehandelt.“ * Die folgende Liste enthält die wichtigsten Basismetalle und Legierungsbestandteile, keine Verbindungen: * Aluminium: Leichtmetall; Aluminiumfolie, Behälter, Leitermaterial (Elektrotechnik) * Blei: Legierungen, Bleiakkumulator, Lote, Korrosionsschutz, Gewicht * Eisen: wichtigster metallischer Werkstoff (Stahl, Gusseisen), viele Legierungen * Kupfer: Elektrotechnik (zweithöchste Leitfähigkeit nach Silber), Bronze, Messing * Nickel: Legierungen (Nickel-Eisen, Nickel-Chrom, Nickel-Kupfer etc.), Legierungsbestandteil (Chrom-Nickel-Stahl), Magnete * Zink: Legierungsbestandteil (Messing), Zinkdruckgussteile (Zamak-Legierung), Verzinkung von Stahlteilen (Feuerverzinken, Bandverzinken) * Zinn: Legierungsbestandteil (Bronze), Lote (Lötzinn), Weißblech, Zinnfiguren.<ref>https://institut-seltene-erden.de/seltene-erden-und-metalle/basismetalle/ ISE-Webseite mit Weiterleitungen zu den einzelnen aufgeführten Basismetallen].</ref> === Strategische Metalle === „Strategische Metalle“ ist ein Eigenbegriff des Instituts – diese „werden sehr oft mit den Seltenen Erden zusammen gefasst in Gruppen wie High-Tech Metalle oder [[Technologiemetalle]].“ Als „Strategische Metalle“ bezeichnet das ''Institut für Seltene Erden und Metalle'' neben den [[Seltene Erden|Seltenen Erden]] Elemente die „für die Exportierenden Länder meist fundamental wichtige Einnahmequellen darstellen. Für die importierenden Länder, die sich meist mit der Verarbeitung dieser Metalle beschäftigen sind sie ebenfalls von strategischer Bedeutung. (High-Tech Waffensysteme, Automobile, Elektronikgüter, Pharma- und Medizintechnik etc.).“ Zu den ''Strategischen Metallen'' gehören: Antimon, Arsen, Bismut, Kadmium, Kalzium, Chrom, Kobalt, Gallium, Germanium, Indium, Lithium, Magnesium, Quecksilber, Molybdän, Niob, Selen, Rhenium, Silikon, Tantal, Tellur, Ilmenit, Titan, Wolfram, Zirkonium, Vanadium * Die folgende Liste enthält die wichtigsten Metalle und Legierungsbestandteile, keine Verbindungen: Beryllium: Legierungen, vor allem mit Kupfer und Aluminium; Kernwaffen (Neutronenreflektor) Bismut: Legierungen Cadmium: Bestandteil von Akkumulatoren Chrom: Legierungsbestandteil (Chrom-Vanadium-Stahl, Chrom-Nickel-Stahl, Chrom-Molybdänstahl), Überzugsmetall Gallium: Thermometer Indium: Indiumdichtung, Lote Iridium: Elektroden, Zündkerzen Kalium: legiert mit Natrium als Kühlmittel in Kernreaktoren Cobalt: Magnete Magnesium: für besonders leichte Werkstücke; Einweg-Blitzbirnen bzw. Blitzlichtpulver Mangan: Legierungsbestandteil (Mangan-Stahl) Molybdän: Legierungsbestandteil (Molybdän-Stahl) zur Erhöhung der Warmfestigkeit Natrium: legiert mit Kalium als Kühlmittel in Kernreaktoren Osmium: früher in Glühlampen Palladium: Katalyse, Wasserstoffspeicherung, Schmuck Platin: Schmuckmetall, Katalyse, eines der wertvollsten Metalle Quecksilber: Thermometer, Kompaktleuchtstofflampen Rhodium: Schmuckmetall Ruthenium: Katalysator, Erhöhung des Härtegrades von Platin und Palladium Tantal: Kondensatoren Titan: für Leichtbauweise ohne Rücksicht auf die Kosten, Schmuck Uran: Kernreaktoren, Radioaktivität, Geschosse Vanadium: Legierungsbestandteil (Chrom-Vanadium-Stahl) für wärmefeste Stähle, Katalysator zur Synthese von Schwefelsäure (Vanadium(V)-oxid) Wolfram: Glühlampen (höchster Schmelzpunkt aller Metalle), Spezialstähle, Kugelschreiberminen (Kugeln) Zirconium: Hülle für Brennstäbe im Kernkraftwerk.<ref>[https://institut-seltene-erden.de/seltene-erden-und-metalle/strategische-metalle-2/ ISE: Strategische Metalle mit Weiterleitungen zu den angegebenen Metallen].</ref> === Hochreine Metalle === Hochreine Materialien sind entscheidende Komponenten für die Forschung, Entwicklung und Produktion fortschrittlicher Technologien, die optimale Eigenschaften, Leistung und Qualität erfordern. * Strategische Sondermetalle werden wie die strategischen Metalle im High-Tech Bereich eingesetzt. Es ist weniger der Materialwert, der diese Metalle teilweise kostspielig macht, als vielmehr deren aufwendige Verarbeitung. So ist ein ultradünner Nickeldraht teurer als der gleich dünne Golddraht. Dies liegt daran, dass Nickel nicht so weich ist wie Gold und in der Verarbeitung wesentlich aufwendiger.<ref>[https://institut-seltene-erden.de/seltene-erden-und-metalle/strategische-sonder-metalle/ ISE: Strategische Sondermetalle mit Weiterleitungen zu den einzelnen hochreinen Metallen].</ref> __________________________________________________________________________________________________________________________________________________ == Ausgegliederte Textteile ('''Material für Erweiterungen des Artikels''') == > Die hier ausgegliederten Textteile können auch '''selbstständig''' in folgende Wikipedia-Artikel eingebracht werden: * [[International Financial Reporting Standard 13]] * [[Fair Value]] * [[International Valuation Standards Committee]] * [[Rohstoff#Rohstoffmarkt]] ................................................................................................................................... === Ausgliederung 1 zu „Datenbank und Handelsplattform“ === Wert und Preis werden in der Umgangssprache oft als Synonyme verwendet, in der Wirtschaft unterscheiden sie sich jedoch voneinander. Während der Preis der in Geldeinheiten gemessene Tauschwert einer spezifischen Tauschaktion zwischen Marktteilnehmern darstellt, versteht man unter dem Wert die aggregierte Preisvorstellung einer Gruppe von Marktteilnehmern oder einen Entscheidungswert. Der Preis ist eine am Markt beobachtbare objektive Größe, während der Wert zunächst subjektiv ist und nur durch eine sogenannte „Typisierung“ ein objektivierter Wert ableitbar ist. Zwischen Preis und Wert sind Abweichungen möglich und üblich, denn „der Preis einer Sache muss ihrem Wert nicht entsprechen“. Das Element der Schätzung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Ein Wert ist keine mathematisch genau ermittelbare Größe. So werden unterschiedliche Gutachter in der Regel zu verschiedenen Ergebnissen kommen. Die marktorientierte Preisfindung orientiert sich sowohl an den Preisen der Konkurrenzunternehmen als auch am Verhalten der Nachfrager. Sie hat gewöhnlich das Ziel der Gewinnmaximierung. ___________________________________________________________________________________________________________________________________ === Ausgliederung 2 Textteil zu IFRS 13: === Die Bewertung richtet sich primär an den beobachtbaren Marktpreisen für identische Vermögenswerte und Schulden aus. Liegen diese nicht vor, ist eine dreistufige Bewertungshierarchie anzuwenden: Stufe 1 sind Preisnotierungen auf aktiven Märkten für identische Metalle, zu den das Metall am Bemessungsstichtag notiert wird. Eine Marktpreisnotierung auf einem aktiven Markt stellt den verlässlichsten Nachweis für den beizulegenden Zeitwert dar und wird ohne Anpassungen bei der Bemessung des beizulegenden Zeitwerts verwendet, wo immer das möglich ist, wobei begrenzt Ausnahmen bestehen. Stufe 2 sind andere als die auf Stufe 1 genannten Marktpreisnotierungen, die für das Metall entweder unmittelbar oder mittelbar zu beobachten sind. Stufe 3 sind nicht beobachtbare Inputfaktoren für das Metall. Ein Metall entwickelt nicht beobachtbare Inputfaktoren unter Verwendung der in diesem Umstand bestmöglich verfügbaren Informationen, was Produktspezifische Daten beinhalten mag. Dabei sind alle Informationen über die von Marktteilnehmern getätigten Annahmen zu berücksichtigen, die vernünftigerweise verfügbar sind. ;Methodische Grundlagen Für die Bewertung von Metallen haben wir die allgemein anerkannten Bewertungsgrundsätze beachtet. Da für die Bewertung von hochreinen Metallen in unseren Spezifikationen keine allgemein gültige spezielle Bewertungsmethodik vorliegt, wenden wir ein Kapitalwertorientiertes Bewertungsverfahren an, welches auf recherchierten Marktdaten basiert. Ein kostenorientiertes Verfahren wenden wir aus Mangel an relevanten Informationen nicht an. Dies resultiert zum einen aus dem hohen Grad an Spezifikation sowie aus dem Mangel an relevanten Informationen hinsichtlich Kostenstrukturen. Zudem ist, wie bereits angemerkt, für den Fair Value die Vermarktungsperspektive vorrangig vor der beschaffungsorientierten Perspektive. === Ausgliederung 3: Textteil zu Bewertungsverfahren: === ;Marktpreisorientiertes Verfahren Beim marktpreisorientierten Bewertungsverfahren ist der auf einem aktiven Markt beobachtbare Preis für den zu bewertenden Vermögenswert oder die Schuld zu verwenden. Die Nutzung gängiger Marktpreise setzt jedoch einen aktiven Markt voraus, der folgende Bedingungen erfüllt: – die auf dem Markt gehandelten Produkte sind homogen; – vertragswillige Käufer und Verkäufer können i.d.R. jederzeit gefunden werden; – die Preise stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. Im Gegensatz zu Finanzinstrumenten oder Massengütern sind diese Voraussetzungen insbesondere bei hoch spezifischen Metallen aufgrund ihrer Einzigartigkeit und der fehlenden Verfügbarkeit von Informationen i.d.R. nicht gegeben. Darüber hinaus sind die gehandelten Güter nur selten vergleichbar, sodass häufig Anpassungen vorgenommen werden müssen, um die spezifischen Ausprägungen des zu bewertenden Vermögenswertes zu berücksichtigen (Analogiemethode). In unseren Fall kann das marktpreisorientierte Verfahren nicht uneingeschränkt zur Anwendung kommen, da ein aktiver Markt nicht vorliegt. ;Kapitalwertorientiertes Verfahren Dem Kapitalwertorientierten Verfahren liegt die Annahme zugrunde, dass der beizulegende Zeitwert des Bewertungsobjekts an dessen Fähigkeit gemessen wird, zukünftig Cash Flows zu generieren. Vor diesem Hintergrund sind die Planung und ihre Prämissen ein wesentlicher Bestandteil der Bewertung und sollten, soweit dies möglich ist, aus öffentlich verfügbaren Informationen abgeleitet oder zumindest mit diesen abgeglichen werden. Dies gilt insbesondere auch für die angenommene Lebens- bzw. Nutzungsdauer des Bewertungsobjekts. Zur Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts wird der Barwert der Ein- und Auszahlungen des Bewertungsobjekts ermittelt. Der hierfür angewandte Diskontierungszinssatz berücksichtigt sowohl den Zeitwert des Geldes als auch das spezifische Risiko der zu bewertenden Zahlungen. Bei der regelmäßig angewandten Risikozuschlagsmethode ist zur Bestimmung des risikoangepassten Kapitalisierungszinssatzes als Referenzgröße auf eine aus dem Kapitalmarkt abgeleitete Renditeforderung abzustellen. Im unseren Bewertungen ist das kapitalwertorientierte Verfahren in vereinfachter Form zur Anwendung gekommen. ;Kostenorientiertes Verfahren Das kostenorientierte Verfahren bestimmt den beizulegenden Zeitwert des betreffenden Bewertungsobjekts über die Ermittlung der notwendigen Kosten für die Herstellung bzw. Beschaffung und Inbetriebnahme des Vermögenswertes. Grundsätzlich können bei diesem Verfahren Reproduktionskosten oder Wiederbeschaffungskosten zur Anwendung kommen. Die Reproduktionskosten umfassen die Kosten, die erforderlich sind, um ein exaktes Duplikat des zu bewertenden Vermögenswertes herzustellen, während die Wiederbeschaffungskosten die Kosten für die Herstellung eines nutzenäquivalenten Vermögenswertes umfassen. Gegebenenfalls ist zu prüfen, inwiefern Abschläge zur Berücksichtigung von technischer, physischer und/oder wirtschaftlicher Veralterung vorzunehmen sind. Die historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten können eine erste Wertindikation darstellen. Es ist jedoch regelmäßig davon auszugehen, dass Wiederbeschaffungskosten – sofern sie am Markt beobachtbar sind – die Wertobergrenze darstellen. Kostenorientierte Verfahren werden in der Regel nur angewendet, wenn weder das marktpreisorientierte noch das kapitalwertorientierte Verfahren angewendet werden können. In unseren Bewertungen sind die Herstellungskosten für den beizulegenden Zeitwert nicht maßgeblich, da der beizulegende Zeitwert als hypothetischer Veräußerungswert eine Vermarktungs- („Exit-„) Perspektive einnimmt. (https://institut-seltene-erden.de/ueber-uns-2/arbeitsweise/) ; Allgemeine Beiträge Blockchain Technologie – die Zukunft ist schon heute. In den letzten fünf Jahren ist die Blockchain so bekannt geworden wie das Internet. Blythe Masters, CEO von Digital Asset Holdings, meint: „Die Blockchain-Technologie sollte genauso ernst genommen werden wie die Entwicklung des Internets in den frühen Neunzigern. Es ist wie eine E-Mail, um Geld zu schicken“. […] Weiterlesen Palladium Challenge 2021 ___________________________________________________________________________________________________________________________________ == Infos == * Newsletter 25.03.2022: * über weitere 2000 qm Lagerfläche speziell für hochreine Metalle verfügen. Die Lagerflächen befinden sich in der Nähe des Züricher Flughafen und sind erst vor einem halben Jahr fertig gestellt worden. Es dürfte sich somit um das modernste Hochsicherheits-Freilager Europas handeln. * Das Lager wird betrieben von der Firma Cosmotrans AG, die auf 45 Jahre Berufserfahrung zurückschauen kann. Das ISE AG hat ein Kooperationsabkommen mit Cosmotrans AG und ist so in der Lage eine komplette Dokumentation Ihrer Ware anzubieten, die internationale Akzeptanz findet. * Durch unsere Kooperation mit Cosmotrans AG und der Nähe zum Flughafen sind wir in der Lage Ihre Ware abzuholen, weiter zu senden, alle Zollformalitäten zu erledigen, zu analysieren, bewerten, zu inspektieren, umzupacken und entsprechende Protokolle zu verfassen. Die Grösse unseres Lagers erlaubt es uns Ihnen besonders attraktive Konditionen zu offerieren: Alle Positionen mit einem Gesamtgewicht unter 20 Kg pauschal EURO 200,00/Monat. Alle Positionen mit einem Gesamtgewicht von 21-100 Kg pauschal EURO 300,00/Monat. Alle Positionen mit einem Gesamtgewicht von 101-999 Kg pauschal EURO 400,00/Monat. Für Positionen über 1000 Kg bieten wir die Lagerung für EURO 0,50/Monat und KG an. Für Positionen aus mehreren Einzelpositionen oder im Gesamtgewicht über 5000 Kg sprechen Sie uns bitte persönlich an, damit wir Ihnen eine Maßgeschneiderte Lösung anbieten können. ___________________________________________________________________________________________________________________________________ * Die ISE Handelsplattform ist online. Käufer und Verkäufer von Metallen haben einen Handelsplatz auf dem NUR verifizierte Personen handeln und verifizierte Waren angeboten werden. Alle Waren sind besichtigt, analysiert und bewertet. (2018) ___________________________________________________________________________________________________________________________________ In Planung: * Datenbank für Statistiken * ISE YouTube Channel für einen wöchentlichen Kurzbericht aus der Welt der Metalle in fünf Sprachen === Transport und Lagerung === (https://institut-seltene-erden.de/unser-service-2/sicherheitslager/) Transport und Lagerung von Metallen: * Seit 2020 Service der Lagerung dieser Metalle mit allen damit verbundenen Service, wie Transport, Zollformalitäten, Abholung etc., anbieten. Wir arbeiten auf diesem Gebiet mit einer Schweizer Firma zusammen, die bereits seit 1976 in diesem Bereich tätig ist. * Das Kerngeschäft unseres Partners ist das „Handling“ von Kunstwerken. Insbesondere deren Lagerung, Verpackung und der weltweite Transport. Die großflächigen Hochsicherheits-Lagerräume bieten sowohl im Schweizer Inlandsbereich, als auch im Freilager Räumlichkeiten. * Jeder Lagerraum ist mit einem separierten „Showroom“ ausgestattet, der nach vorheriger Terminabsprache eine Besichtigung oder Probenentnahme leicht gestaltet. * Zu einer vollständigen Dokumentation Ihrer Ware gehört neben einer Analyse, Bewertung, Importdokumente natürlich auch ein anerkannter Lagerschein. Lagerscheine (SKR = Safekeeping receipt) von uns korrespondieren direkt mit den durch uns erstellten Analysen und Bewertungen. Sie erhalten eine in sich schlüssige Dokumentation um den bestmöglichen Erfolg für Ihren Verkauf oder Beleihung Ihrer Waren zu forcieren. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot. Dafür benötigen wir folgende Angaben und Dokumente: 1. Auftrag zur Angebotserstellung 2. Art des Metalls 3. Gewicht der Gesamtlieferung 4. Abholort 5. Lieferort 6. Falls Grenzüberschreitend – Zolldokumente/Warenrechnung 7. Fotos 8. Maße des Transportguts in Zentimeter (Länge x Höhe x Breite) === Aktivität === Das Institut für seltene Erden und Metalle AG unterstützt die ''Palladium Challenge 2021'' von [[Nornickel]], dem „weltweit größten Produzent von Palladium und hochgradigem Nickel sowie ein bedeutendem Produzent von Platin und Kupfer“. Der Wettbewerb, „der in Partnerschaft mit dem International Precious Metals Institute (IPMI) organisiert wird“ ist mit dem Einsendeschluss 31. Mai 2022 datiert.<ref>ISE: [https://institut-seltene-erden.de/palladium-challenge-2021].</ref> * Newsletter: [https://institut-seltene-erden.de/ise-newsletter-25-maerz-2022/ ISE-Newsletter 25.3.22] == Einzelnachweis == <references />