Benutzer:The Other Karma/Tanbi
Sexuelle Medien und Junge Menschen sind seit Jahrzehnten in der Öffentlichkeit ein heiß diskutiertes Thema, Junge Menschen sind dabei in eine intimen Phase, die mit Scham in Verbindung steht, insbesondere bei der LGBTQ-Population, die Pornografie häufiger nutzen als ihre Peers, Dabei sind dabei in einer neugierigen Phase und entdecken ihren Körper, Massenmedien und das Internet sind dabei eine Private und einfache Methode sich mit Sexualität auseinander zu setzten, dabei kann der Zugang zu Sexuellen Medien gewollt oder nicht gewollt sein.
Pornografie und Terminologie
Rechtliche Definitionen
Das zweithöchste Gericht in Deutschland, der BGH definierte 2014 Pornografie als:[1]
„Als pornografisch ist eine Darstellung anzusehen, wenn sie unter Ausklammerung aller sonstigen menschlichen Bezüge sexuelle Vorgänge in grob aufdringlicher, anreißerischer Weise in den Vordergrund rückt und ihre Gesamttendenz ausschließlich oder überwiegend auf das lüsterne Interesse des Betrachters an sexuellen Dingen abzielt“
Das zweithöchste Gericht in Österreich OGH definierte Pornografie als:[2]
„auf sich selbst reduzierte und von anderen Lebenszusammenhängen gelöste, anreißerisch verzerrte Darstellungen von Unzuchtsakten“.
Das höchste Gericht in der Schweiz, das BGE definierte Pornografie als:[3]
„Der Begriff der Pornographie setzt einerseits voraus, dass die Darstellungen oder Darbietungen objektiv betrachtet darauf ausgelegt sind, den Konsumenten sexuell aufzureizen. Zum anderen ist erforderlich, dass die Sexualität so stark aus ihren menschlichen und emotionalen Bezügen herausgetrennt wird, dass die jeweilige Person als ein blosses Sexualobjekt erscheint, über das nach Belieben verfügt werden kann. Das sexuelle Verhalten wird dadurch vergröbert und aufdringlich in den Vordergrund gerückt.“
Wissenschaftliche Definitionen
In der Wissenschaft ist Pornografie nicht einheitlich definiert wie im Recht, bei der Forschung über Pornografie sowie Pornografie und Adoleszente werden begriffe verwendet wie Sexuell Explizite Medien (SEM), Erotik, Pornografie, oder Pornografie wird nicht definiert, viele stehen dabei im Bezug auf Sexuelle Erregung. Dabei wurde es als Sinnvoll angesehen, Pornografie einheitlich zu definieren. Es gibt dabei so viele Definitionen von Pornografie wie Forscher die das Feld Erforscht haben, die Definition von Pornografie kann sich dabei auch je nach Forschungsbereich Unterscheiden, manche Wissenschaftler definierten, Pornografie als sexuell eindeutiges Material als Inhalte, "die sexuelle Aktivitäten in unverhüllter Weise darstellen, oft mit Nahaufnahmen von (erregten) Genitalien und von oraler, analer oder vaginaler Penetration, wieder andere sexuell eindeutige Websites als solche, die "Menschen beim Sex beschreiben, klare Bilder von Nacktheit oder Menschen beim Sex zeigen Sex haben, oder einen Film oder Ton zeigen, der Menschen beim Sex beschreibt". und wieder andere als Pornografie kann aus Videos, Bilder oder geschriebene Texte umfassen. Solche sexuellen Bilder oder Texte werden manchmal als Erotika bezeichnet werden.[4][5][6][7] Dieser Artikel bezieht sich hierbei bei Wissenschaftlichen Aspekten der Pornografie auf Bilder oder Videos zur ausschließlichen oder überwiegenden Sexuellen Erregung, mit Expliziten Darstellungen von Sexuellen Handlungen.[8] Sexuell Explizite Medien die noch einen Weiteren Grund als wie die überwiegende oder Ausschließliche Sexuelle Erregung abzielen werden hier als Entwicklungsbeeinträchtigende Medien gesehen. (Optimieren)
Forschungs-Historische Entwicklung
Größere Forschung über Pornografie und Jugendliche begann Mitte der 1990er Jahren, mit dem aufkommen des Internets in den 1990er Jahren,[8] und der damit einhergehenden Verfügbarkeit von Pornografie und dem kennenlernen von Internet Pornografie sowie konsumieren und erstellen und verbreiten von solchen Inhalten, bei Jugendlichen Weltweit. Die Menge und Diversität von Sexuell Expliziten Medien ist dabei Herausragend groß. Wobei das Internet eine großartige Möglichkeit ist um sich Informationen über Sexualerziehung und sexuelle Gesundheit zu beschaffen.[7]
Demographie
In der Forschung über Jugendliche Pornografie werden in einem Alter von 10-22 Jahren Untersucht, die meisten liegen dabei in einem Spektrum von 13-18 Jahren.[7] Jeder zweite Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren hat bereits einmal Kontakt mit Pornografischem Material gehabt. Der Kontakt kommt Hauptsachlich über Mobile Endgeräte und wie Smartphones und Laptops zustande. Jungen Nutzen dabei Pornografie häufiger und intensiver, als Mädchen. Während die hälfte der Jugendlichen beim ersten Kontakt alleine gewesen sind, haben 40% den Erstkontakt mit gleichaltrigen in der Gruppe. Der Kontakt mit Pornografie egal ob gewollt oder nicht, kann zu Fragen, Irritationen und Sorgen Führen.[9][10] (Verbessern)
In einer repräsentativ Studie haben etwa 23% der Amerikanischen Jugendlichen im Alter von 10-15 Jahren absichtlich nach Pornografie gesucht, In dieser Zeit haben 66% der 14 Jährigen und 39% der Frauen schon mal gewollt oder nicht gewollt Internet Pornografie gesehen.[11] Die meisten Jugendlichen nutzen dabei das Handy mit etwa 43% etwa 35% der Jugendlichen nutzen dabei den Laptop, und etwa 22% den Desktop Computer, keiner der Teilnehmer nutzten Zeitschriften oder Bücher.[12] Adoleszente die Pornografie am meisten nutzen, sind männliche, sensationssuchende Jugendliche in einem fortgeschrittenen Stadium der Pubertät mit schwachen oder gestörten Familienbeziehungen.[8] (siehe auch Zwanghaftes Sexualverhalten.)
Sexuelle Präferenzen
(Ethnie, Alter, Geschlecht, Sexuelle Orientierung)
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Schwarze und Hispanoamerikaner
Die beliebtesten Seiten von Schwarze und Hispanoamerikaner - Stadtbewohner sind Pornhub (63%), YouPorn (18%) und Pornsite (11%), mit den beliebtesten Kategorien, lesbisch/bisexuell oder "großer Hintern/große Titten" 44% und 43%, gefolgt von Ebony oder Latina-Pornografie (39 %), Blowjobs (21%), threesomes (16%) und Teen Sex (13%).[13]
Weiße Frauen
Die beliebtesten Inhalte von weißen Frauen, waren Lesbische Pornografie (23%), Bondage/Sadomasochismus (14%), Schwulenpornografie (11%)[14] (Verbessern)
Motivationen
Mehrere Systematische Übersichtsarbeiten aus dem Jahr 2019 und 2021, zeigten unterschiedliche Gründe für den Konsum von Internet Pornografie bei Jungen Menschen:[15][16]
Sensationssuche
In Querschnitt und Längsschnitt Studien würde Sensationssuche, als einer der Gründe für den Nutzen von Pornografie definiert.
Narzisstische Züge
Narzisstische Züge sind ein weiterer Grund für den Konsum von Pornografie, der im Bezug auf Vergnügen und egoistischen Verhaltensweisen.
Erregung und Steigerung
Sexuell Erregung, und die damit einhergehende Verstärkung von Sexuellen Handlungen ist einer der Hauptgründe für den Nutzen von Erregenden Medien.
Neugierde und Informationssuche
Mehrere Studien Zeigten, dass Informationssuche um Sexuelle Stellungen, neue sexuelle Praktiken zu lernen oder um generell ein Besseres Verständnis von Sexuellen Verhalten zu bekommen, ein Grund für den nutzen von Internet Pornografie ist, das ist jedoch weniger ein Grund für den nutzen von Pornografie, insbesondere bei bei häufigen Nutzern.
Es wurde Argumentiert, dass Menschen die unzureichende oder unangemessene sexuelle Aufklärung und fehlende sexuelle Informationen über die über die Mechanismen des Geschlechtsverkehrs oder Genitalien bekommen haben, führte dazu das sie sich mehr mit Pornografie auseinandersetzten,[5][17] LGBTQ-Adoleszente nutzen dabei Pornografie häufiger und Intensiver, was in Verbindung mit Unzureichenden Informationen über LGBTQ Sexuellen Aktivitäten in Verbindung gebracht wurde, da LGBTQ Sexuelle Aktivitäten nur Selten in Sexualerziehungs Programmen vorkommt.[5][16] Eine Systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2021 untersuchte das lernen von Pornografie, Zusammengefasst lernten Jugendliche von Pornografie, wie man sex hat, wohin was geht, was man zu machen hat, wie es funktioniert, und die Funktion von Sexualorganen, Wie man masturbiert und ejakuliert.
Eine Jugendliche beschrieb, dass sie nicht wusste wie Oralverkehr funktioniert, und Pornografie nutze um zu sehen, wie man es macht, so hat sie es gelernt, ein Schwuler Jugendlicher beschrieb, dass Informationen über Anal Sex in der Sexualerziehung gefehlt haben und er keine guten Ratschläge zum Analsex, bekommen hat und daher Pornografie nutze um diese Information zu erhalten, zugleich zeigte Pornografie aber auch keine angemessenen Informationen zu sexuelle Gesundheit, wie den nutzen von Verhütung, und das fehlen von gegenseitiger Kommunikation.[5]
Intimität und Paarungsmotive
Eine weitere Möglichkeit des nutzen von Pornografie sind Intimitäts- oder Beziehungsziele, diese Ziele sind vor allem bei Frauen zu finden, Manche Männer und Frauen in Heterosexuellen Beziehungen gaben an, dass die Internet Pornografie nutzen um den Partner zu befriedigen oder um eine Sexuelle Beziehung zu verbessern, mit Romantischen Partnern ist das jedoch weniger verbreitet. Weniger als 20% von Männern gaben an Pornografie mit einer Partnerin zu konsumieren im vergleich zu 90% die diese alleine nutzten. Gemeinsamer Nutzen ist jedoch kein Primäre Motivation des nutzen von Pornografie, neuesten Qualitative Studien zeigten, dass immer mehr Junge Erwachsenen erwarten Pornografie in der Beziehung zu nutzen, was evtl. zeigt, dass sich die Motivationen des nutzen von Pornografie in den nächsten Jahren ändern könnte.
Bewältigung
Zuzüglich zur Sexuellen Erregung, ist die Verringerung oder Vermeidung von dysphorischen oder unangenehmen Zuständen eine starke Motivation für eine Vielzahl von Menschen, dies ist auch ein eine wichtige Motivation für mehr nutzen von Pornografie. Stimmungsmanagement und Stressabbau sind konsistent Gründe für den nutzen von Pornografie, wie Gefühle von psychischer Belastung und/oder Einsamkeit, dies steht in Verbindung mit Problematischem nutzen von Pornografie.
Langeweile
Langeweile wird als ein ungewünschter Zustand gesehen, Menschen sind stehts Motiviert diesem Zustand zu entgehen, Belohnendes Verhalten wird angestrebt, was als häufiger Grund für den Nutzen von Pornografie gesehen wird.
Sexuelle-/Geschlechtliche Identität[16][18]
Im Bezug auf LGBTQ-Adoleszente wurde festgestellt, dass sie Pornografie nutzen um ihre Sexuelle/Geschlechtliche Identität festzustellen, basierend darauf welche Medien sie mehr Erregten, es wurde festgestellt, das Pornografie eine wichtige Rolle zur Validierung der eigenen Orientierung darstellte, und ob sie sich bereit fühlen in LGBTQ-Aktivitäten teilzunehmen. LGBT-Adoleszente gaben an, dass sie zu erst Pornografie im Internet gefunden und genutzt haben, Pornografie war dabei die einzige Quelle über Sexuelle LGBTQ-Aktivitäten, und beschrieben Pornografie als eine "Anleitung" für Sexuelle Aktivitäten. Wenn diese Videos lehrreiche Informationen enzhielten (z. B. Verwendung Verhütung bei sexuellen Aktivitäten, sexuelle Zustimmung, gegenseitiges sexuelles Vergnügen), könnten solche Inhalte wichtige Informationen liefern. Sie aber würden auch andere Quellen nutzen, wenn sie einfach im Internet zu finden wären, und es mehr in der Schule oder mit den Eltern behandelt worden wäre, mit der Zeit würden LGBTQ-Adoleszente genug Informationen über LGBTQ-Aktivitäten gelernt haben und Pornografie wie ihre Peers nutzen.
Entwicklungsbeeinträchtigende Medien
Entwicklungsbeeinträchtigende Medien auch bekannt als Jugendgefährdende Medien, sind jene Medien die nicht Pornografie aber aber nicht Jugendfrei sind.[19] Entwicklungsbeeinträchtigende Medien sind im Jugendschutzgesetz Deutschland[19], in den Jugendschutzgesetzen Österreichs und in den Jugendschutzgesetzen der Schweiz nicht gleich definiert. Das Konzept eines Jugendgefährdendes oder Entwicklungsbeeinträchtigendes Mediums gibt es in der Wissenschaft nicht. (AMVD)
Siehe auch: Zwanghaftes Sexualverhalten
In Deutschland sind jede Medien als Jugendgefährdend zu sehen, wenn sie Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit in der Entwicklung beeinträchtigen.[19]
In der Schweiz ist Pornografie generell am 16.[20]
In Österreich sind die Kriterien ein Medium als Jugendgefährdend gilt nicht einheitlich definiert.
Bundesland | Kriterium | ||
---|---|---|---|
Burgenland | |||
Kärnten | |||
Niederösterreich | |||
Oberösterreich | |||
Salzburg | |||
Steiermark | |||
Tirol | |||
Vorarlberg | |||
Wien |
Boys Love
Boys Love ist ein in den 1970er Jahren entstandenes Genre, von Romantischen und Homoerotisch-Pornografischen Beziehungen zwischen Männern, es ist dabei eines der Größten Sexuellen Subkulturen von Frauen und ein Globales Phänomen.[21] 2005 waren dabei waren von den 135 BL-Manga, die zwischen 2003 und 2006 in Nordamerika veröffentlicht wurden, waren 14 % für Leser ab 13 Jahren, 39 % für Leser ab 15 Jahren und 16 Jahren und 47 % für Leser ab 18 Jahren klassifiziert.[22] Im April 2005 ergab eine Suche nach nicht-japanischen Websites 785.000 englische, 49.000 spanische, 22.400 koreanische, 11.900 italienische und 6.900 chinesische Websites[23] Auf das Boys Love-Phänomen spezialisierte Qualitative und Quantitative Studien zu Boys Love zeigten, dass 80% der Konsumenten von Boys Love weiblich sind, mit einer Altersdemografie von etwa 16-25 Jahren,[24][25] Dabei bestehen Theorien das Boys Love die Akzeptanz von Homosexualität verbessert.[26] (Viel Kleiner darstellen)
Der erst Kontakt mit BL Medien, andere Leute (Belegen)
Die Gründe für das nutzen von BL-Medien Unterscheiden und überschneiden sich teilweise mit dem nutzen von Internet Pornografie, es wurden folgende Gründe Festgestellt:
- Befreiung von Heteropatriarchatismus.[27]
- idealisierte Darstellung von Beziehungen.[28]
- Liebe unabhängig vom Geschlecht.[29]
Slash/FanFiction
Gesetzliche Implikationen
Rechts-Historische Entwicklung
Vor 1930, ersten Entwicklungen, in Österreich
Pornografie ist noch ein Recht junger Begriff, erste Aufzeichnungen davon lassen sich im 17. Jahrhundert finden bei dem gegen Unzüchtige Schriften und Gegenstände Vorgegangen worden ist. Begründet wurde das mit dem Schutze von Gott gegen die Aufreizung und Verführung der Jugend. Man hatte dabei Angst, dass Man Gottes Zorn auf sich ziehen würde.
Mit der Zeit änderte sich diese Sicht aus Gott wurde das Sittlichkeitsempfinden, woraus sich die zwei Einheiten Ergaben, Sittlichkeitsempfinden der Bevölkerung und den Schutz der Jugend die es per Gesetz per Strafandrohung zu schützen gab. Ab dem 20. Jahrhundert kamen Spezialgesetze dazu, das Pressegesetz aus 1922 bestimmte, dass „die durch Ausnützung der jugendlichen Triebe das sittliche Wohl der Jugend gefährden, von jeder Verbreitung an Personen unter achtzehn Jahren“ ausgeschlossen werden soll und ihr „Vertrieb durch Straßenverkauf und Zeitungsverschleißer überhaupt“ untersagt wird. In einer Internationalen Völkerrechtlichen Bestimmung wurde dies nochmal Verankert, die bis heute gilt, dass Unzüchtige Medien bekämpft werden müssen. In dem Jahr 1929 wurde es Vorboten „anstößige“ Medien unter 16Jährigen wie im PornG zugänglich zu machen. Darstellungen von Unbekleideten Menschen durften nicht angeschlagen, ausgehängt, aufgelegt, vertrieben, beworben usw. werden, dies galt auch für Verdeckte Bilder mit zb. Schwarzen Balken in Öffentlichen Räumen. Mit der einzelnen Ausnahme von Kindern, da dies als etwas ganz normalen gesehen wurde. Die Vermittlung von Verhütungsmitteln war in dieser Zeit als Unzüchtig gesehen, Verhütungsmittel durften zwar Angeworben und Angeschlagen werden, aber nur in nicht aufdringlicher weise an Personen die ein berufliches Interesse bei hatten, und nur in von der Polizei Geschützen Orten wie Apotheken, Drogerien oder Gummiwarenhändler.
Ab 1950, die Entstehung des Pornografiegesetzes
Am 31. März 1950 entstand das Pornografie Gesetz zur Bekämpfung von Unzüchtigen Veröffentlichungen und dem einhergehenden Schutz der Jugend gegen Sittliche Gefährdung. Das Gesetzt wurde aufgrund des Abstandnehmens vom Zweiten Weltkrieges geschaffen, mit dem Ziel die Jugend vor Medien zu schützen die Überwiegend auf das Sexuelle Interesse abzielen und der damit einhergehenden Unzucht. Die SPÖ sah es in dieser Zeit sinnvoll das es eine Vernünftige Sexuelle Aufklärung gibt, damit die Jugend nicht von solch einem Dunklen und Schmutzigen gebrauche machen muss. Der Schwerpunkt lag dabei nicht mehr auf Darstellungen von Nacktheit und Verhütungsmittel, sondern auf dem Sexuellen. Das Pornografie Gesetz (PornG), verschärfte nochmal die Jugendschutzbestimmungen aus dem Jahr 1929, dabei war nur die Vorführung eines „anstößigen“ vor einem Unter 16 Jährigen Verboten, mit dem PornG wurde dann aber auch das Zugänglichmachen von sonstigen Darbietungen und Veranstaltungen verboten, aus dem Begriff Anstößigkeit mit dem Bezug auf die Überreizung bzw. Irreleitung des Geschlechtsgefühls, wurde die Gefährdung der sittlichen oder seelischen Gesundheit durch Reizung der Lüsternheit oder Irreleitung des Geschlechtstriebs. Womit mit dem PornG jede noch so kleine Reizung der Geschlechtlichen Triebe verboten. SPÖ-Abgeordnete Strasser ging von einem Schutz gegen das Alter aus, da angenommen wurde, dass hauptsächlich ältere Menschen Pornografie nutzen, was jedoch widerlegt wurde.[30] Eine Aufreizende Darstellung eines Nachten Körpers definierte die Schwelle zur Unzucht. [2]
Deutschland
Schweiz
Europäische Union
Gesellschaftliche Reaktionen (evtl. Verbinden mit Gesetzliche Implikationen)
Diskussionen in Deutschland
In den 2000er Jahren gab es in Deutschland diksusionen.
Pornokompetenz wurde als möglicher Zusatz zum Lehrplan der staatlichen Sekundarschulen in dem Vereinigten Königreich und Australien diskutiert.[17]
Sexuelle Skript Theorie
Die Sexuelle Skript Theorie, ist eine Theorie
Zwanghaftes Sexualverhalten
Eine Systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2019 über Zwanghaftes Sexualverhalten auch bekannt als Hypersexuelle Störung und Sex-Sucht bzw. Pornosucht, bezeichnet ein Verhalten bei dem Menschen nicht mehr in der Lange sind ihr Sexuelles Verhalten zu kontrollieren, es gab dabei einige Debatten ob es sich dabei um eine Sucht, oder ein Zwanghaftes Verhalten handelt, aufgrund der Limitierten Daten.[31] Das DSM-5 enthielt zuvor den Eintrag "Sexuelle Störung nicht anderweitig spezifiziert", und das ICD-11 enthält ab 2019 den Eintrag Zwanghaftes Sexualverhalten (6C72).[32] Der Begriff Sucht muss jedoch in diesem Kontext mit Vorsicht genutzt werden, da er die Nutzer für ihr Verhalten Schuldig machen könnte, (siehe Motivation oben).[33]
DSM-5 | ICD-11 | |
---|---|---|
Ziel | Bereitstellung einer gemeinsamen wissenschaftlichen und klinischen Sprache für Probleme der psychischen Gesundheit. | Reflektieren von Fragen des klinischen Nutzens in einer breite Palette von Umfeldern, globale Anwendbarkeit und wissenschaftliche Gültigkeit. |
Konzeptualisierung der hypersexuellen Störung | Modell der Sucht | Modell der Impulskontrolle |
Verfügbare Diagnose | Keine aktuelle hypersexuelle Störungs Diagnose, da keine es ausreichenden Beweise gibt, um es als eine Sucht zu kategorisieren. | Zwanghaftes Sexualverhalten |
Neurobiologische Nachweise
Neurobiologischen Nachweise sind zurzeit noch limitiert, aufgrund von kleinen Stichprobengrößen, ausschließlich männliche heterosexuelle Stichproben und Querschnittsuntersuchungen, mit nicht genügend Studien zur Neurobildgebung und Neuropsychologie. Die Evidenz basiert auf verbessertem Verständnis von Neurobiologischen Prozessen. Dopamin Level spielen dabei eine wichtige Rolle als sexuelle Belohnungsreize. Zu den wichtigsten Ähnlichkeiten zu Drogensüchtigen gehören:
1. Sensibilisierung
2. Desensibilisierung
3. Dysfunktionale präfrontale Schaltkreise (Hypofrontalität)
4. Fehlfunktion des Stresssystems
Veränderungen im Gehirn zeigen auf eine Erklärung über die Unfähigkeit Sexuelle Impulse zu kontrollieren.
Neuropsychologische Nachweise
Änderungen im Sexuellen Verhalten zeigen direkte oder Indirekte Auswirkungen auf die Exekutivfunktionen, als eine mögliche Veränderung des präfrontalen Kortex, dazu gehören Impulsivität, kognitive Starrheit, die Lernprozesse oder die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zu verändern, schlechtes Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung, Störungen der Arbeitsgedächtniskapazität, und Defizite bei der Emotionsregulation und übermäßige Beschäftigung mit dem Geschlecht. Was an Pathologisches Glücksspiel erinnert und Verhalten bei Substanzabhängigkeiten., jedoch stehen einige Studien im direkten Wiederspruch dazu. Zur Bildung einer hypersexuellen Störung gehören positive Verstärkung und assoziatives Lernen, die als zentralen Mechanismen der Entwicklung von Pornosucht ansehen wird.
Jugendschutzprogramme
Pädagogische Aspekte
Universell lässt sich sagen, dass umfangreichere, und im Bezug auf Jugendliche relevantere Sexualerziehung gefordert wird. Die sich nicht nur auf Biologische Aspekte, Schwangerschaftsverhütung, Männliche Erektionen, fokussiert. Die Aufnahme von LGBTQ Sexuellen Aktivitäten in die Sexualerziehung aufzunehmen wird als Sinnvoll erachtet vorallem bei Schwulen Männern, die Pornografie nutzen um zu lernen wie Sex zwischen Männern Funktioniert.[5]
Es wird dazu geraten Schülern und Schülerinnen grundlegende und wirksame Suchmethoden für die Beschaffung von Informationen zur sexuellen Gesundheit im Internet, bei zu bringen.[5] (Verbessern)
Fragen und Bedenken im Bezug auf Sexuelle Medien
Junge Menschen und Wissenschaftler äußerten Bedenken, dass andere Menschen eine "Falsche" Vorstellung von Sex durch Pornografie bekommen. Junge Menschen die Pornografie nutzen (aber nicht man selber) auf andere besorgt, dass das der Fall ist; aufgrund des Mangel an Emotionen, übertriebenes Aussehen und Leistung, lange Dauer des Sex und die unterwürfige Rolle der Frau in der Pornografie, wurde dabei als unrealistisch und irreführend bezeichnet. Eine Junge Frau die nicht Pornografie nutzte außerte dabei Bedenken, über ihr Aussehen und ihre sexuelle Leistungsfähigkeit.[5] (Verbessern)
Es stellten sich auch Fragen, über:
Warum man nicht Pornografie nutzen darf.[9] (Verbessern)
Dabei kann es zu Reflexion über das eigene Körperbild, die eigene Attraktivität und Unsicherheit über den Umgang mit andern Menschen kommen, die durch Pornografie verstärkt werden kann. Dabei wird der Erstkontakt bei einem drittel der Jugendlichen mit andern besprochen, hauptsächlich Freunden. Jugendliche die sich von den Darstellung geekelt oder Unwohl fühlen, sprechen dabei Signifikant öfter über ihre Erfahrungen.[10]
Jugendfreie Medien
Jugendfreie Medien sind jene Medien bei denen keine Gefährdung der Entwicklung zu erwarten ist. (Belegen)
Sexting
Erotikfilme
Eine Studie über Jugendliche im Alter von 12 - 14 Jahre, aus dem Jahr 2008, untersuchte Nachrichten zur sexuellen Gesundheit, in den beliebtesten [34]
Etchi
Paper Lager:
Weblinks
Adolescents and Pornography: A Review of 20 Years of Research eine Review über 20 Jahre an Forschung über Adoleszenten und Pornografie.
Einzelnachweise
- ↑ Thorsten Krings: Einleitung. In: Sexuelle Grenzverletzungen am Arbeitsplatz. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-658-26030-9, S. 1–6, doi:10.1007/978-3-658-26030-9_1.
- ↑ a b H. Graupner: Unzucht und Anstößigkeit Rechtliche Rahmenbedingungen der Pornografie. 11. Oktober 2001, S. 1-5, abgerufen am 2. August 2022.
- ↑ 131 IV 64. Abgerufen am 2. August 2022.
- ↑ Georgios Paslakis, Carlos Chiclana Actis, Gemma Mestre-Bach: Associations between pornography exposure, body image and sexual body image: A systematic review. In: Journal of Health Psychology. Band 27, Nr. 3, März 2022, ISSN 1359-1053, S. 10, doi:10.1177/1359105320967085 (sagepub.com [abgerufen am 25. August 2022]).
- ↑ a b c d e f g Katerina Litsou, Paul Byron, Alan McKee, Roger Ingham: Learning from pornography: results of a mixed methods systematic review. In: Sex Education. Band 21, Nr. 2, 4. März 2021, ISSN 1468-1811, S. 13, 15–16, 17, doi:10.1080/14681811.2020.1786362.
- ↑ Katerina Litsou, Cynthia Graham, Roger Ingham: Women in Relationships and Their Pornography Use: A Systematic Review and Thematic Synthesis. In: Journal of Sex & Marital Therapy. Band 47, Nr. 4, 19. Mai 2021, ISSN 0092-623X, S. 405, doi:10.1080/0092623X.2021.1885532, PMID 33627043.
- ↑ a b c Eric W. Owens, Richard J. Behun, Jill C. Manning, Rory C. Reid: The Impact of Internet Pornography on Adolescents: A Review of the Research. In: Sexual Addiction & Compulsivity. Band 19, Nr. 1-2, 1. Januar 2012, ISSN 1072-0162, S. 4, doi:10.1080/10720162.2012.660431.
- ↑ a b c Jochen Peter, Patti M. Valkenburg: Adolescents and Pornography: A Review of 20 Years of Research. In: The Journal of Sex Research. Band 53, Nr. 4-5, 3. Mai 2016, ISSN 0022-4499, S. 1, 3, 18, doi:10.1080/00224499.2016.1143441, PMID 27105446.
- ↑ a b Sanna Spišák: ‘Everywhere they say that it’s harmful but they don’t say how, so I’m asking here’: young people, pornography and negotiations with notions of risk and harm. In: Sex Education. Band 16, Nr. 2, 3. März 2016, ISSN 1468-1811, S. 130–142, doi:10.1080/14681811.2015.1080158.
- ↑ a b Alexandra Klein, Jann Schweitzer: Pornos gucken und teilen. In: Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2021, ISBN 978-3-658-22563-6, S. 1389–1394, doi:10.1007/978-3-658-22563-6_111.
- ↑ Emily F. Rothman, Courtney Kaczmarsky, Nina Burke, Emily Jansen, Allyson Baughman: “Without Porn … I Wouldn't Know Half the Things I Know Now”: A Qualitative Study of Pornography Use Among a Sample of Urban, Low-Income, Black and Hispanic Youth. In: The Journal of Sex Research. Band 52, Nr. 7, 2. September 2015, ISSN 0022-4499, S. 736–746, doi:10.1080/00224499.2014.960908, PMID 25350847, PMC 4412747 (freier Volltext).
- ↑ Fikresus Amahazion: Exposure to Pornography Among Young Eritreans: An Exploratory Study. In: Journal of International Women's Studies. Band 22, Nr. 1, 4. Februar 2021, ISSN 1539-8706, S. 127 (bridgew.edu [abgerufen am 30. August 2022]).
- ↑ Emily F. Rothman, Avanti Adhia: Adolescent Pornography Use and Dating Violence among a Sample of Primarily Black and Hispanic, Urban-Residing, Underage Youth. In: Behavioral Sciences. Band 6, Nr. 1, März 2016, ISSN 2076-328X, S. 6, doi:10.3390/bs6010001 (mdpi.com [abgerufen am 13. August 2022]).
- ↑ Magdalena Mattebo, Tanja Tydén, Elisabet Häggström-Nordin, Kent W. Nilsson, Margareta Larsson: Pornography consumption among adolescent girls in Sweden. In: The European Journal of Contraception & Reproductive Health Care. Band 21, Nr. 4, 3. Juli 2016, ISSN 1362-5187, S. 5, doi:10.1080/13625187.2016.1186268, PMID 27218610.
- ↑ Joshua B. Grubbs, Paul J. Wright, Abby L. Braden, Joshua A. Wilt, Shane W. Kraus: Internet pornography use and sexual motivation: a systematic review and integration. In: Annals of the International Communication Association. Band 43, Nr. 2, 3. April 2019, ISSN 2380-8985, S. 5–11, doi:10.1080/23808985.2019.1584045.
- ↑ a b c Beáta Bőthe, Marie-Pier Vaillancourt-Morel, Sophie Bergeron, Zsolt Demetrovics: Problematic and Non-Problematic Pornography Use Among LGBTQ Adolescents: a Systematic Literature Review. In: Current Addiction Reports. Band 6, Nr. 4, 1. Dezember 2019, ISSN 2196-2952, S. 11–12, doi:10.1007/s40429-019-00289-5.
- ↑ a b Kath Albury: Porn and sex education, porn as sex education. In: Porn Studies. Band 1, Nr. 1-2, 2. Januar 2014, ISSN 2326-8743, S. 173, doi:10.1080/23268743.2013.863654 (englisch).
- ↑ Katerina Litsou, Paul Byron, Alan McKee, Roger Ingham: Learning from pornography: results of a mixed methods systematic review. In: Sex Education. Band 21, Nr. 2, 4. März 2021, ISSN 1468-1811, S. 15, doi:10.1080/14681811.2020.1786362.
- ↑ a b c JMStV. S. 7, abgerufen am 4. August 2022.
- ↑ Schweizerisches Strafgesetzbuch. S. 93, abgerufen am 20. September 2022.
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