Diskussion:Impfkritik

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Dieser Beitrag wurde von Impfung losgelöst und sollte überarbeitet werden.

z.B.:
Wie geht das: "in 80% den Tod verhindern" ?
Ganz einfach: indem die LEute geimpft werden. Dann sinken die Todesfälle aufgrund einer Influenza von z.B. 100 auf 20, von 1000 auf 200 usw.

Ich finde die Kritik an Pharmaunternehmen nicht prinzipiell unberechtigt, aber hier wird zu einseitig berichtet.

Pro Werbung: Wer für eine gute Sache wirbt, ist egal; Hauptsache, es wird geworben!

--Robodoc 03:09, 29. Okt 2003 (CET)

Falsch Robodoc! Du bist hier auf der Subseite Impfkritik. Wenn du kritiklosen Mainstream und Lobhudelei für die Pharmaindustrie willst, dann geh auf den Artikel Impfen. Hier dagegen bei Impfkritik sprechen naturgemäß die Kritiker, die Impfen aus gutem Grunde als schlechte Sache ansehen. Gruß--217.64.171.188 13:09, 3. Nov 2004 (CET)

Auch auf dieser Weite gelten die Wikipedia Grundsätze, unter anderem NPOV. Miit welchem Recht bestimmst du wer auf dieser Seite sich äussern darf? Immerhin hast du ja auch Kritik auf Impfen Seite loswerden können. Ich finde Robodocs Aussage ist in keiner Weise Lobhudelei, oder kritiklos, immerhin sagt er ausdrücklich, dass er Kritik berechtigt findet.

Der Text des ersten Abschnitts findet sich auch unter [1], löschen? --Joh3.16 02:15, 4. Apr 2004 (CEST)~ Kommentar bitte als zurückgezogen betrachten, denn der Betreiber der Seite verweist auf Wikipedia --Joh3.16 00:16, 5. Apr 2004 (CEST)




Die Verquickung von Profitinteressen und Gesundheitsthemen ist sicherlich hoch bedenklich, aber schließlich ist es weltweit ja nicht nur das Robert-Koch-Institut, welches demnach nicht objektiv genug ist, sondern... praktisch alle Institutionen inklusive Weltgesundheitsorganisation! Man könnte denken: "Dann impfen wir eben einmal zuviel im Jahr, wir werden es geldmäßig kollektiv ja noch bewältigen, auch wenn es nicht so besonders wirkt!" Allerdings ist der Vorwurf der ineffektiven Therapie nicht unerheblich, denn natürlich verbleiben weiter Unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die hier zu Buche schlagen... Eine verblüffend ähnliche Debatte gibt (oder wenigstens: gab) es übrigens auch zum Thema Psychotherapie, v.a. Psychoanalyse... auch dort der Vorwurf der Geldmacherei und Gesundheitsgefährdung durch nebenwirkungsreiche, aber fraglich wirksame Therapieverfahren...

Die Kritiker erwähnen ja auch Beispiele, wo aufgrund von Nebenwirkungen ("Nasenimpfung" etc.) wenigstens Auflagen und Indikationseinschränkungen getroffen wurden - wieso sollte die mächtige, alle Institutionen indoktrinierende Pharmaindustrie dies in einem Fall zulassen, in anderen jedoch nicht? Dies scheint etwas inkonsistent, aber vielleicht sind die Hintergründe ja komplizierter (deutsche Konzerne mit momentaner Marktmacht gegen französische "Aufsteiger" in diesem Segment)? Für belegbare Klärung, wenn überhaupt möglich, wäre ich dankbar.

Nun hilft ja nur definitiv:

  1. Tatsächlich eine Reihe von aufwändigen, kontrollierten großen Studien auflegen (die sich aber wohl über Jahre hinziehen würden), um die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen möglichst weitreichend und sicher zu klären!
  2. Bei halbwegs gegebener Wirksamkeit müsste dann eine Abwägung getroffen werden zwischen der jede Saison wieder allein in Deutschland erwiesenermaßen Zehntausende Tote fordernden Influenza und dem Schädigungspotential der Impfungen - man kann das ja dann statistisch gegenrechnen und schauen, bei welcher Alternative mehr überleben (schön nach Kohorten und Vorerkrankungen etc. unterschieden - wir wollen ja keine Äpfel mit Birnen vergleichen)!


-- marilyn.hanson 02:39, 13. Aug 2004 (CEST)

Tja, wenn's nur so einfach ginge: Mir fiel gerade auf:
"Kontrollierte" Studie heißt ja auch, Placebogruppe gegen Impfgruppe zu vergleichen; wobei es u.U. ziemlich unethisch sein könnte, Leute einfach in die Placebo-Gruppe zu schieben; auf der anderen Seite: Wenn es halbwegs fundierte Detailkritik gibt, sollten sich wohl genügend Freiwillige finden lassen...
Hm, schwierig, schwierig, das Ganze...
-- marilyn.hanson 02:02, 27. Aug 2004 (CEST)

Übernahme der Kosten durch GKV

"und auch einige Krankenkassen, die gesetzlich nur zur Therapie von Erkrankten - und nicht zur Aufrechterhaltung der Gesundheit - verpflichtet sind, den Impfstoff zumindest für ältere Personen kostenlos abgeben;" - Ähm, wie jetzt? Natürlich ist Prophylaxe (und dazu gehören natürlich auch empfohlene Impfungen) Teil des Leistungskataloges der GKV. -- JensMueller 20:00, 27. Aug 2004 (CEST)


Inhalte nach Grippeimpfung kopiert, hier kann also gelöscht werden. Bo 05:10, 26. Dez 2004 (CET)

Besser wär es, eine Weiterleitung zu erhalten, finde ich. Nina 10:53, 26. Dez 2004 (CET)

redirect

dieser artikel existiert nach einem Löschantrag vom 15. Dezember 2004 als redirect. Hadhuey 20:18, 2. Jan 2005 (CET)

Impfkritik

Warum wird der Beitrag Impfkritik auf Impfung und nicht auf Grippeimpfung weitergeleitet? Denn dort finden sich kritische Anmerkungen.

Weil sich Impfkritik nicht ausschließlich nur auf die Grippeimpfung beschränkt. Hadhuey 18:55, 1. Jan 2006 (CET)

Warum sind dann auf Impfung (der Weiterleitung von Impfkritik) keine kritischen Anmerkungen zu finden?

Weshalb Weiterleitung aufheben??

da macht jeder was er will und denkt nicht die Bohne darüber nach, dass die Weiterleitung einen Sinn macht. --Zaungast 10:16, 18. Mär 2006 (CET)

Hallo Zaungast, die Weiterleitung macht überhaupt gar keinen Sinn. Impfkritik ist ein eigenständiger Begriff, also sollte er auch eigenständig behandelt werden. Oder würdest du den Artikel "Religionskritik" auch weiterleiten auf Religion? Entweder wir einigen uns auf die Wikipediastandards oder wir lassen dieses schöne Projekt zum Spielball von Kampagnen und Hetze verkommen! Was ist dir lieber? Also denk bitte noch einmal nach!


Weshalb die Weiterleitung auf Impfung?

Ich verstehe leider nicht, warum hier auf Impfung weitergeleitet wird. Der Artikel ist nicht falsch oder tendenziös. Dass es Impfkritik und Impfkritiker gibt, sollte für die wikipedia doch interessant sein, oder? Ninas Verhalten finde ich hier leider etwas destruktiv.


Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis. Ich muss dir vollumfänglich zustimmen. Vor allem geht Nina nicht argumentativ vor, sondern zerstört sinnlos die bestehende Logik (s. meine Argumentation zur Religionskritik). Es würde mich interessieren, was Nina dazu sagt und was die anderen Wikipedianer davon halten? Ich erwarte keine inhaltliche Begründung, denn die gibt es nicht. Impfkritik ist nicht Impfen! Also erwarte ich von der Community, dass wir genauso vorgehen wie bei Religion und Religionskritik. Redecke beteiligt sich ebenfalls nicht an der Diskussion sondern stellt einfach um. Das ist eigentlich edit-war von deren Seite, oder? Zur Anmerkung von Nina, dass Impfkritik nicht so etabliert ist wie Religionskritik muss ich sagen, dass es äußerst interessant ist wie Nina als Administrator alles für sich auslegt und Partei ergreift statt den NPOV zuzulassen. Fast könnte man vermuten, dass Nina interessensgesteuert ist.

Yeah, gute alte Wikiverschwörung. Meiner Meinung nach ist die Eingliederung und damit auch der Redirect absolut sinnvoll. Und seid doch so gut und unterschreib eure Beiträge mit --~~~~, damit man nicht jedesmal in der Versionsgeschichte nachsehen muß, wer grad was gesagt hat. --Dr. Zarkov 16:23, 15. Mai 2006 (CEST)

Impfkritik ist eindeutig ein eigenes Lemma wert; sehe hier politische Interessen am Werke, die das Thema nicht thematisiert sehen wollen. 85.181.128.1 17:44, 1. Dez. 2007 (CET)

Die Impfkritik/Impfkontroverse ist auf Vaccine controversy sehr gut dargestellt, eine Übersetzung anzuraten. Dein Fernseher lügt

Hallo Bertram, ein Artikel zur Impfkritik würde derartig kritisch ausfallen, dass er Dir auch nicht gefallen würde. Die Situation ist nunmal die, dass ein paar wenige Impfkritiker versuchen, das Thema Impfkritik als eine Riesensache dastehen zu lassen, die sie aber nunmal nicht ist. Wissenschaftliche Kritik an Impfungen gibt es auch, die haben aber bequem im Hauptartikel Impfung oder in den jeweiligen Artikeln zu den Impfstoffen Platz. --Nina 18:45, 1. Dez. 2007 (CET)
Erstens kenne ich keinen Bertram und zweitens kommt es nicht darauf an, wie ein Artikel gefällt, sondern dass er gut belegt ist. Was du als Riesensache ansiehst ist völlig unerheblich, es zählen Quellen, nicht deine Meinung. Der englischsprachige Artikel hat zudem einen historischen Teil zur Impfkontroverse; so etwas gehört in ein eigenes Lemma. D.F.L.