Diskussion:Einbaudrehgeber
In der aktuellen Fassung des Artikels ist der Begriff Einbaudrehgeber total einseitig und in meinen Augen sogar falsch dargestellt.
Einbaudrehgeber haben zunächst nichts mit einer bestimmten Abtasttechnologie, wie magnetisch oder optisch, zu tun. Es sind schlicht Inkremental- oder Absolutwertgeber, die in Motoren eingebaut werden können. Damit dies in Elektromotoren auch möglich ist, sind die Temperaturspezifikationen solcher Geräte deutlich schwieriger zu erfüllen (..125°C) als bei Anbaudrehgebern.
hier (Anm. / Änd. v. Ulfbastel 09:29, 20. Jun. 2007 (CEST)) werden Einbau- bzw. Anbaudrehgeber begrifflich unterschieden.
Josef Siraky
lemma fraglich
Einbaudrehgeber sind wie oben bereits ausgeführt eine konstruktive Variante von Drehgebern, Inkrementalgebern bzw. Drehzahlsensoren. Der Begriff verdient m.E. kein eingenes Lemma - andernfalls müsste auch Anbaudrehgeber existieren. Offensichtlich handelt es sich um Sensoren, die nicht als komplette Baugruppe angebaut werden, sondern in der Konstruktion dafür vorgesehene Strukturen nutzen (Zähne, Strichmuster).--Ulfbastel 09:25, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, meiner Meinung mach sollte der Artikel in Inkrementalgeber (oder Absolutgeber) eingearbeitet werden. Dort könnten die verschiedenen Bauformen noch näher beschrieben werden.--MatthiasDD 18:18, 6. Jul. 2007 (CEST)
Zahnradgeber
Soweit ich weiß, werden die hier gemeinten Einbaugeber auch Zahnradgeber genannt und können durch die Bauart auch bei sehr hohen Drehzahlen (bis 70.000 U/min) verwendet werden. Ein mir bekannter Hersteller ist Lenord+Bauer (www.lenord.de) Ich bin für eine Umbenennung in Zahnradgeber Seltsamerweise nennt sie auch diese Firma Einbaudrehgeber