Benutzer:Grün kaputt

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Über uns

Der Benutzername leitet sich ab vom Titel einer seinerzeit berühmten (und heute nach wie vor aktuellen) Ausstellung und dem dazu erschienenen gleichnamigen Bildband Grün kaputt. Landschaft und Gärten der Deutschen von Dieter Wieland, Peter M. Bode und Rüdiger Disko, im Raben Verlag, München, in der 1. Auflage erschienen 1983, ISBN 3-922696-43-0.

Beruflich bin ich sowohl gelernter Landschaftsgärtner als auch Landschaftsarchitekt und dazu noch mit einer schönen Zierpflanzengärtnerin liiert. Sie will sich unter meinem Account ebenfalls mit ihrem Wissen einbringen. Also, wie ihr seht: hier drin steckt geballte Garten-Power ;-)

In der Wikipedia schaut es unserer Ansicht nach in beiden Themenbereichen noch ziemlich furchtbar aus (sozusagen auch hier „Grün kaputt“). Mitstreiter für die Verbesserung dieses Zustandes können wir gebrauchen, ihr könnt euch gerne an uns wenden, vielleicht gelingt es ja, gemeinsam ein Portal Gartenbau aufzubauen!

Vorläufiges Arbeitsprogramm

Das "Ende der Welt". Trompe-l’œil im Schlosspark Schwetzingen

Fehlende Artikel zu gartenbaulichen Bildungseinrichtungen (kleine Auswahl):

Weitere Lücken

Interessantes zum Weiterlesen

  • Befragt über sein Verhältnis zur Natur, sagte Herr K.: "Ich würde gern mitunter aus dem Haus tretend ein paar Bäume sehen. Besonders da sie durch ihr der Tages- und Jahreszeit entsprechendes Andersaussehen einen so besonderen Grad von Realität erreichen. Auch verwirrt es uns in den Städten mit der Zeit, immer nur Gebrauchsgegenstände zu sehen, Häuser und Bahnen, die unbewohnt leer, unbenutzt sinnlos wären. Unsere eigentümliche Gesellschaftsordnung läßt uns ja auch die Menschen zu solchen Gebrauchsgegenständen zählen, und da haben Bäume wenigstens für mich, der ich kein Schreiner bin, etwas beruhigend Selbständiges, von mir Absehendes, und ich hoffe sogar, sie haben selbst für die Schreiner einiges an sich, was nicht verwertet werden kann." "Warum fahren Sie, wenn Sie Bäume sehen wollen, nicht einfach manchmal ins Freie?" fragte man ihn. Herr Keuner antwortete erstaunt: "Ich habe gesagt, ich möchte sie sehen aus dem Hause tretend." (Herr K. sagte auch: "Es ist nötig für uns, von der Natur einen sparsamen Gebrauch zu machen. Ohne Arbeit in der Natur weilend, gerät man leicht in einen krankhaften Zustand, etwas wie Fieber befällt einen.")
(Bertolt Brecht: Herr K. und die Natur; in: Geschichten vom Herrn Keuner)