Benutzer:Roomsixhu/Bibliothek

Literatur

Gesamtdarstellungen

• Bielefelder Katalog
• George T. Simon: Die Goldene Ära der Big Bands. Hannibal, 2004 (Original 1981) ISBN-10: 3854452438, ISBN-13: 9783854452430 (schön, aber unvollständig, z.B. kein McShann)
• Jazz Piano, Billy Taylor, Wm. C. Brown Company Publishers, ISBN 0-697-09959-8, (Taylor rechne ich zu den Traditionalisten, aber das Buch ist sehr schön, es vermittelt nicht alles, aber wo es das tut da sehr gut).
• Gunther Schuller, Early Jazz und Swing Era (demnächst)
• Pop Rock Lexikon, das beste für Grenzfragen Jazz Rock: [1]

Lexika

• Martin Kunzler, Jazzlexikon, Rowohlt, ISBN 3-499-16317-9
• Rough Guide Jazz, Carr, Fairweather, Priestley, Metzler Verlag (Nicht so gut wie Kunzler, etwas aktueller)

Biografien

• Duke Ellington, Music is My Mistress Autobiographie (noch nicht gelesen, teilweise)
• Dizzy Gillespie, To be or Not to Bop, Hannibal (Der gute Dizzy war ein harter Kerl, ich hab in live mal singen gehört, wunderbar, ähnlich wie auf bebop and beyond)
• Miles Davis, Autobiografie
• Ross Russell, Bird lebt! Charlie Parker
• Red and Hot, Jazz in Russland
• La Tristesse de Saint Louis, Jazz unter den Nazis, hannibal
• Reiner Nolden Count Basie - sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten, Oreos 1990, ISBN 3923657307
• Art Blakeys Comments on Ritual (CD)
• Mary Lou Willimas Interview in Melody Maker (50 Seiten) online auf [2]
• Ebehard Fechner Die Comedian Harmonists, Sechs Lebensläufe
• Richard Strauss, Rohwolt monografie, wegen der ausufernden Bitonalität, wie bei Bill Evans

Theorie

• Lars Ulrich Abraham, Harmonielehre I u. II, Musikverlag Hans Gerig Köln. (Das beste Harmonielehrebuch überhaupt, erfüllt dieselbe Funktion, wie das berühmte von Diether de LaMotte von dtv) behandelt Funktionsharmonik
  • Dieser Verlag führt auch noch Musikästhetik von Carl Dahlhaus, Musiksoziologie von Tibor Kneif, schrieb auch ein Rocksachlexikon, Musikpsychologie, Musikkritik u. ä.
• Riemann Sachlexikon Musik, Schott Verlag.(hab ich noch nicht) Hugo Riemann ist der Begründer der funtkionsharmonischen Deutung von Musik und dürfte im frühen 20.Jh in Amerika nicht verbreitet oder bekannt gewesen sein
• Simon Schott, So spielen Sie Bar Piano schott. (Gründlich)
• Reinhard Wallner, "Das Geheimnis Barmusik - Piano Solo" Weltmusikverlag ISBN 3-9501993-3-0
• Rhythmik und Metrik. Eine praktische Anleitung von Peter benary , Musikverlag Hans Gerig Köln
• Einführung in die Notenschrift von Lars Ulrich Abraham, Musikverlag Hans Gerig Köln
• Der Polyphone Satz I und II von Dietrich Manicke,Musikverlag Hans Gerig Köln
• Axel Jungbluth: Jazz Harmonisation. Schott. Der zweite Band von
  • Jazzharmonielehre, Funktionsharmonik und Modalität. schott (heute Jazzstandard, Skalentheorie)
• Wolf Burbat: Die Harmonik des Jazz. dtv. (heute Standard, Skalentheorie)
• Marc Levine: Das Jazzpiano Buch. advance music. (Enthält viel interessantes letzendlich auch auf Skalengundlage)
• Marc Levine: The Jazz Theory book.
• David Baker: Arranging and composing. alfred, und sein Klassiker
  • Jazz Improvisation. alfred
• Attila Zoller, Improvisation, (älter aber nicht auf Skalengrundlage)
• Genichi Kawakami: Arranging Popular Music: A Practical Guide. Yamaha Music Foundation, angedeutet unter Non-Mechanical Harmonization.
• Dan Hearle: The Jazz Language. polychord, studio, 1980 (vermutlich schon auf deutsch erhältlich)
• Dan Hearle: Jazz- and Rock Voicings for the Contemporary Keyboard Player unter polychord, Studio P/R Inc. 1974, (vermutlich schon auf deutsch erhältlich)
• Roni Ben-Hur, Talk Jazz: A Comprehensive Collection of Be Bop Studies, With Detailed Explanation of Some of Jazz Improvisation's Fundamental Tools, Bohobza Music (Taschenbuch - Oktober 2003)
• Grundlagen der Musik, Hans Renner, Reclam
• 1000 Tips für Keyboards, Jacky Dreksler, Quirin Härle, Voggenreiter. Zum Hammering und im Pop gebräuchlichen Verzierungen.
• Keller, Der Generalbass, für Grenzfragen.

Gelesen und aus der Bibliothek verfügbar

• The Lady sings the Blues, Biographie von Billy Holliday, beeindruckend
• Polillo, Jazz (wenigstens seltsam)
• Reclams Jazzführer (für mich unbefriedigend, Songliste ist witzig)
• Behrendt (hab ich noch nie gemocht, sagt mir nichts)
• Jost, Sozialgeschichte des Jazz (öde, hab ich weggeworfen, jetzt kriege ich es nicht wieder)
• Werner Pöhlert: Grundlagenharmonik. Sehr eigener Zugang und sachlich teils besser recherchiert als die Standardwerke. Praxisorientiert. (Der heftigste Gegner der Skalentheorie)

Belletristik

• Thomas Mann, Doktor Faustus
• Hermann Hesse, Glasperlenspiel, teilweise musiklastig, wie Hesse immer mal wieder
  • Über Musik
• Dashiell Hammet, Raymund Chandler, als Zeitgeschichte. (Ich brauche so etwas als Bezugspunkt zum Vergleich der unterschiedlichen Rezeption von Populärmusik in Deutschland (Weill, Comedian Harmonists) und Amerika (Swing erst im Krieg für Behrendt, Schulz-Köhn, für alle anderen nachher))
• Robert Schneider, Schlafes Bruder, trotz allem gut
• Ungarische Rhapsodie, das Leben von Franz Liszt, spannend, mit Wagner, Cosima, Chopin, George Sand, auswendig gespieltem Wohltemperiertem Klavier.
• Body and Soul
• Ein Marx Brothers Film mit authentischer Tanzszene in der Scheune
• Harpo Speaks!
• Dietrich Rauschtenberger Wie wir den Free Jazz erfunden haben (Lustige und doch ernstgemeinte Erfindung des Free Jazz in Deutschland)
• Einiges von Boris Vian

Fotos

• Katalog zu einer kleinen Ausstellung mit Bildern von Claxton, P. Gottlieb und Leonard

Gute Liner Notes

• Vom komischen typen von 32 Jazz

Versand

• Kurt Maas, München, hat fast alles, ist fast alles teuer. Unbesehen kaufen ist Wahnsinn.
• Noten in Kreuzberg, Ballien, sehr kenntnisreich