Benutzer Diskussion:Link(s)schreiber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Juni 2008 um 19:39 Uhr durch imported>Hans Koberger(103925) (Neuer Abschnitt →‎Zur Information).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Schön, dass du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst du dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind und vor allem: Recherchiere, recherchiere, recherchiere. Und wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an.

Fragen stellst du am besten hier. Aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal hier rein. Wenn du etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! ;-) Herzlich willkommen!

Löschantrag

Wie man einen richtigen Löschantrag stellt erfährst du hier. Gruß --Thomas S. DISK. QS-Mach mit! 19:10, 16. Feb 2006 (CET)

erinnernswertes Geschwurbel

75 Jahre PG oder, wie man eine korrekte Schale englischen Tee PG 1930 wurde ausgestoßen in Großbritannien braut, da ein ungeheftettee weiche Sätze ist. Es wurde ursprünglich genannt, Vor-Gest-Pre-Gest-TEE aber wurde bald von den Lebensmittelhändlern zur SEITE abgekürzt, welche die Firma dieses als der amtliche Name annahm und Spitzen addierte. Der Name zeigt auch die hohe Qualität des Tees. Das PG, welches die ersten zwei verwendet, verläßt und eine Knospe zum Bilden seinen Tee im 40s Großbritanniens war im Krieg. Tausend nach tausend Schalen der PG wurden durch Zivilisten und die bewaffneten Kräfte getrunken. Eine der weniger Komfortleute, die angerufen werden, erhalten dinning. Im 60s war die Einleitung des PG-Teebeutels. Eine überraschte Nation arbeitete die neue Weise des Bildens ihrer Lieblingstasse Tee aus. In den siebziger Jahren hatten die Teebeutel jetzt erfüllt auf den Teetrinkenmassen und sie wurden schnell populärer als Blatttee. Während stieß die 90s Seite den revolutionären Pyramideteebeutel aus. Mit mehr Raum, den nach innen er wie eine Miniteekanne fungiert, Geben, verläßt mehr Raum zu bewegen. Dieses garantiert einem sogar besseren Geschmack. 2005 feiert PG seinen 75th Geburtstag. Sieben und eine Hälfte Dekade, die Großbritannienwahrscheinlichkeit über Anerkennung hinaus gesehen haben, aber eine Sache bleibt die gleich-unsere Liebe des PGCUPPA. PG an seinem besten genießen. Dort sollten verwendet werden einem Beutel pro Schale. Addieren Sie frisch gekochtes Wasser und gewähren Sie 3 bis 5 Minuten, die O zu Ihrer Stärke hineingießen. Dienen Sie sconcesteebiskuite oder Gurkesandwiche mit Ihrem Tee {löschen} Maschinenübersetzung. "Dienen Sie sconcesteebiskuite oder Gurkesandwiche mit Ihrem Tee"... --149.229.90.75 19:05, 21. Feb 2006 (CET)


Sinasi Dikmen

Ein Selbstbildnis

Er ist eigentlich ein Türke, der wie ein Bayer aussieht, klein, gedrungen, ein bisschen dick, der wie ein Tscheche Deutsch spricht, mit starkem slawischen Akzent, der eine Brille trägt wie ein Japaner, der sich manchmal benimmt wie ein Gentleman aus Oxford, der sich manchmal auch benimmt wie ein Schwabe. Seine Urgroßeltern kommen aus dem Kaukasus. Sein Vater ist Tscherkesse, seine Mutter halb Türkin, halb Tscherkessin. Seine Enkelkinder haben amerikanische, hispanisch-amerikanische oder deutsche Väter und türkische, französische Mütter. Der Mann ist eigentlich in seinem persönlichen Leben schon eine UNO.

Geboren ist dieser Mann in Ladik/Samsun TÜRKEI, in einem kleinen moslemischen Dorf, wo man außer Minaretten nur noch den blauen Himmel sieht, vorausgesetzt, es regnet nicht, nur die Minarette kann man nie übersehen. Er ist geboren am... Ja, wann er geboren worden sein soll, da scheiden sich die Geister. Sein Pass behauptet am 5. Januar 1945. Doch sicher ist, er ist weder im Januar noch im Jahre 1945 geboren. Als er darüber eine Geschichte schrieb und diese Geschichte im Süddeutschen Rundfunk (SDR) las, wurde ein SDR-Reporter in sein Dorf geschickt, damit er raus bekommt, wann Sinasi geboren worden sein könnte. Der Reporter bekam fast die gleichen Antworten, welche Sinasi in seiner Geschichte fiktiv gegeben hatte: Nach Meinung seiner Mutter sei er an dem Tag geboren, an dem der kräftige Bulle verschwunden war. Der Vater meinte, das könne nie der Fall gewesen sein, denn der Bulle sei später verschwunden und Sinasi sei an dem Tag geboren, an dem das große Erdbeben das Dorf heimgesucht hatte. Sein Onkel meinte das Gegenteil, Sinasi sei schon vor dem Erdbeben auf der Welt gewesen. Sein Lehrer meinte ..., sein Schwager meinte ..., seine ältere Schwester meinte.... Diese Geschichte, „Wir werden das Knoblauchkind schon schaukeln“, wurde in über 15 Sprachen übersetzt, darunter ins Griechische, Chinesische, Finnische. Und man nahm sie in Österreich, Schweiz, Frankreich, Deutschland, Finnland und Holland in die Schulbücher auf.

Sinasi besuchte die Volksschule in seinem Dorf. Den Namen des Dorfes müssen Sie nicht wissen, das können Sie sowieso nicht aussprechen. So ist das mit den meisten Türken in Deutschland. Sie werden in unaussprechbaren, kleinen türkischen Dörfern geboren und dann nach Deutschland geschickt, in die weite Welt, wo sie sich dann nicht mehr zurecht finden. Die Realschule beglückte er in Ladik, einer kleinen Stadt in der Nähe der Schwarzmeerküste. Danach die Fachschule für Gesundheitswesen in Ankara. Währenddessen hat er die deutsche Sprache im Goethe-Institut in Ankara gelernt – und zwar in dieser Art von Dialog: „Was ist das?“ „Das ist das Fenster.“ „Schön. Was ist das?“ „Das ist die Tür.“ „Auch schön.“

In der Türkei war er über vier Jahre als Gesundheitsbeamter tätig. Am 6. April 1972 kam er nach Deutschland. Am Donnerstag, dem ersten Tag hier, sprach er mit einem schwäbischen Taxifahrer in Ulm, wie im Goethe-Institut in Ankara: Dikmen: „Das Wetter ist aber nicht schön.“ Taxifahrer: „Hamm.“ Dikmen: „Ist das immer so?“ Taxifahrer: „Hamm.“ Dikmen: „Sie sprechen aber nicht viel.“ Taxifahrer: „Hamm.“

Wegen des Konversationsmangels vergaß Dikmen innerhalb kurzer Zeit seine Deutschkenntnisse, lernte aber dafür schwäbisch schwätzen: „Hamm.“ In Ulm war er dann über 15 Jahr lang als Krankenpflegehelfer, Krankenpfleger und Fachkrankenpfleger für anästhesiologische Intensivbehandlung auf einer Intensivstation tätig. Nebenbei schrieb er kurze Satiren und wurde entdeckt: 1983 und 1984 gastierte er zweimal im „Scheibenwischer“ von Dieter Hildebrandt und begann eine neue Karriere. Sinasi Dikmen war der erste, der sich mit dem Dasein der Türken in Deutschland humoristisch-satirisch auseinandersetzte.

Er ist der Gründer des ersten türkischen Kabaretts in deutscher Sprache „Knobi-Bonbon-Kabarett“. Mit diesem Duo hatte er 1985 Premiere. Sie stellten fünf Programme auf die Beine: „Vorsicht, frisch integriert", "Putsch in Bonn", "The Wall`s", "Der Beschneider von Ulm“ und "The Best of Knobi-Bonbon". Zwischen Helsinki und Ankara spielte das Duo über elf Jahre lang. 1988 erhielt er mit dieser Gruppe den deutschen Kleinkunstpreis.

Sein erstes Buch "Wir werden das Knoblauchkind schon schaukeln" veröffentlichte Dikmen 1983. 1986 folgte "Der andere Türke". "Hurra, ich lebe in Deutschland" erschien 1995. Darüber hinaus schrieb und schreibt der Kabarettist heute noch Artikel, Glossen und Satiren für verschiedene Zeitungen und Magazine. 1991 erhielt er den Journalistenpreis der IG-Metall. Nach Auflösung der Gruppe Knobi-Bonbon-Kabarett gründete Sinasi Dikmen mit Ayse Aktay im März 1997 die Käs – Kabarett Änderungs-schneiderei. Dikmen spielt aber nicht nur in der KÄS, sondern auch auf Gastbühnen zwischen Flensburg und Friedrichshafen, zwischen Saarbrücken und Leipzig. Er ist in der Lach- und Schießgesellschaft ebenso zu Gast wie im Mehringhoftheater in Berlin. Er tritt in Ankara, Istanbul, Izmir ebenso auf wie in Finnland, Polen oder Holland, aber immer auf Deutsch – versteht sich. Dikmens Repertoire umfasst bisher vier Programme: „Kleider machen Deutsche“, „Wenn der Türke zweimal klingelt!, „Du sollst nicht türken!“ und „Mach kein Theater Türke!“. Dikmen ist natürlich kabarettistisch schwarzweiß, polemisch, angriffslustig, aber nie feindlich und hasserfüllt. Ob er als Türke über die Griechen redet oder über die Kurden, ob er als Türke in Deutschland seine Landsleute durch den Kakao zieht oder die Deutschen kritisiert, jede Nation bekommt ihr Fett ab, und das reichlich.

Sinasi Dikmen ist darüber hinaus Jury-Mitglied des Reinheimer Satirenlöwen und des Coup der jungen Hoffnung Kochsmühle in Obernburg.

Quelle www.die-kaes.com


kein Artikel --WAH 17:07, 1. Mär 2006 (CET)


Christian Göhring

Christian Göhring (alias CHRILLE); ursprünglich in Wandsbeck geboren.Vater: ALexander,Mutter:Emma, Bruder:Niklas. Chrille verbrachte seine Kindheit in Bergedorf und wurde schon dort vom Kindergartenleben ausgeschlossen. Schlenderte deshalb notgedrungen in seiner frühen Kindheit auf den Strassen Bergedorfs, was ihn für seinen weiteren Lebensweg zeichnen sollte...In der 1.Klasse verschlug es seine Eltern dann in den Vorort Pinneberg und Chrille musste sich eine neue Existenz aufbauen. Vor allem der rauhe Umgangston auf der Grundschule Thesdorf prägte ihn sehr und so begann er, um nicht in das von Drogen und Gewalt beherrschte Millieu im Vorort hineinzurutschen, mit dem Fussballsport. Fussball wurde schnell zu seiner Leidenschaft und so spielte er schon damals laut seinem damaligen Fusballtrainer Horst R." wie ein junger Pelé." Es dauerte nicht lange bis auch der damalige Fussballnationaltrainer Berti Vogts auf Chrille aufmerksam wurde und nominierte ihn nach Effenbergs berühmten Stinkefinger bei der WM 1994 als "Effeersatz" nach. Diese Nachnominierung sollte das spätere Arbeitsverhältnis zwischen Stefan Effenberg und dem damals erst 7 jährigen Christian Göhring enorm stören. Nach dem Ausscheiden im Viertelfinale gegen Bulgarien und die damit verbundene Rückkehr nach Pinneberg holte das Alltagsleben Chrille wieder ein. Er widmete sich seinen wenigen Freunden,seiner steil aufgehenden Schulkarriere(trotz verpassten Kindergartenbesuch) und natürlich dem FUSSBALL. Doch das Schicksal sollte es nicht gut mit ihm meinen: es folgten viele Verletzungen, von denen Göhring sich zwar immer wieder tapfer erholen konnte- ihm aber trotzdem einiges an wichtiger Entwicklungszeit kostete. So musste er notgedrungen im jungen Alter von nur 18 Jahre dem Fussballsport den Rücken kehren. Auch im Privatleben lief es nicht ganz rund. Die Frauen nutzten ihn en masse aus, was emotional betrachtet bei seinem Aussehen( zweiter Spitzname: Hercules) verständlich war. Doch der arme Christian hatte einen weichen Kern. Deshalb baute er einen Schutzwall auf und versuchte den Spieß umzudrehen, was ihn allerdings ebenso wenig befridiegte. Auf der ständigen Suche nach der eigenen, wahren Identität und der großen Liebe vakabundierte er durch das Leben und versuchte einiges an Lebenserfahrungen zu sammeln. Zur Zeit ist er wieder seßhaft geworden, geht zur Schule und wird vorraussichtlich im Jahre 2007 mit 19 Jahren seinen Sonderschulabschluss erreicht haben. Was dann die Zukunft bringen wird ist noch unklar....Dennoch ist Chrille voller Lebensmut und wird sicherlich seinen Weg gehen.

Datei:Georg, Ingo und ich.jpeg

Willisauer Sage: Der Pimpernussbaum

Der Bauer von Bösegg, nahe bei Willisau, unternahm mit seiner Familie eine Pilgerfahrt nach St. Jakob in Spanien. Auf der Fahrt kehrte er in einer Herberge ein, deren Wirt ein schlimmer Räuber und eben von den Landjägern ertappt worden war. Um sich zu retten, steckte er dem Sohn des Bösegg- Bauern heimlich einen gestohlenen goldenen Becher in die Tasche. Der Jüngling merkte es nicht, und die pilgernde Familie brach wohlgemut auf. Als sie ein Stück des Weges gezogen war, holte sie der Landjäger, den ihnen der Wirt auf den Hals gehetzt hatte, ein , und der Jüngling, der sich nicht verteidigen konnte, wurde als Dieb verhaftet, verurteilt und an den Galgen gebracht. Traurig, aber ohne ihr Gelübde zu brechen, zogen Vater und Mutter weiter, gelangten nach St. Jakob und klagten dort dem Heiligen ihr Leid. Da vernahmen sie eine trösteliche, süsse Stimme, die ihnen versprach, ihr Sohn werde ihnen zurückgegeben; die unglücklichen Eltern mögen in die Stadt zurückkehren, wo ihnen das Unheil begegnet war, und dort dem Bischhof alles berichten. Auf dem Haimweg zogen die Leutchen wieder in die Stadt ihres Unglücks und suchten dort den Bischhof auf. Der sass eben bei reichem Mahle, und während ihm die Leute von Bösegg ihre Geschichte erzählten, liess er sich zwei Hühnchen und ein Hähnchen auftragen. Ungläubig lächelnd schüttelte der Bischhof dabei sein Haupt und sagte, auf die schmackhaften Gerichte blickend:"So wenig diese guten Hühner und ihr Hahn wieder lebendig werden, so wenig kann euer Sohn am Galgen sein Leben zurückgewinnen." Entmutigt staunten die Eltern vor sich hin, aber wie sie mit tränenfeuchten Augen wieder aufblickten, siehe, da erhoben sich auf der Platte Hahn und Hennen und spreiteten wie erwachend ihre Flügel. Alle, die zugegen waren, erschracken ob des Wunders und eilten nun mit dem fremden Bauerenpaar zur Richtstätte. Kaum nahte sich die Schar dem Galgen, begann sich sein Holz zu neigen und den Knaben sanft auf die Erde zu stellen. Der Junge löste die Schlinge lächelnd vom Halse und trat strahlend auf seine Eltern zu. Die Zuschauer, und das war die ganze Stadt, waren voller Jubel und Freude. Man eilte zu dem verruchten Wirt, schleppte ihn an die Richtstätte und band ihn anstelle des Kanban an den Galgen. Der Hahn und seine zwei Hühner wurdenfeierlich in die Kirche gebracht und dort legten zwei Hühner alle zwei Jahre drei Eier, aus denen immer dieder zwei Hühner und ein Hahn schlüpften, dann starben die alten Tiere, und mit den Jungen ging es so weiter bis auf den heutigen Tag. Die Bösegger nahmen zum Andenkenan ihr wunderbares Erlebnis, bevor sie nach Hause zogen, einen Stab aus Pimpernuss mit sich. Den pflanzten sie sorgfältig auf ihrem Hofe in die Erde. und er wuchs zum schönen, seltsamen Baum heran.

Taiwan-Konflikt

Da du die Löschung des Artikels ins Gespräch gebracht hast, wäre es nett, wenn du noch einmal Stellung dazu nimmst. Julius1990 19:53, 2. Mär 2006 (CET)

I N S

INS ist mir egal, mir geht's um wiederholte Löschdikussionen. LG --Ulz Bescheid! 16:00, 7. Mär 2006 (CET)

Zur Information

Lesenswert-Abwahlantrag Walburga „Dolly“ Oesterreich. Grüße, --Hans Koberger 21:39, 5. Jun. 2008 (CEST)