Diskussion:Knochengeld

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Entwicklung/Fazit

Interessant wäre es noch zu erfahren, wie der Wertschwund innerhalb dieser 2 Monate ablief und von den Menschen bemerkt bzw. aufgefasst wurde. Ein abschließendes Fazit wäre ebenfalls wünschenswert. --Ĝù  dímelo 12:27, 23. Dez. 2006 (CET)

Ein Fazit wäre original research, der Wertabfall war von Beginn an bekannt und geplant - das steht aber eigentlich im Artikel. Weiterführende Informationen findest du im Pressearchiv des DHM (angelinkt), bei Aufnahme von Fakten diese bitte referenzieren. Gruß -- Achim Raschka 12:31, 23. Dez. 2006 (CET)

Wenn jeder Möchtegern-"Künstler" jede müde Schnapsidee in Wikipedia veröffentlicht, um Ansehen zu erlangen: Dann GUTE NACHT

... Natürlich kann nicht jede Schnapsidee dokumentiert werden. Trotzdem, "Projekte" mit derartig enger Bevölkerungsbeteiligung sind ein Spiegel des Volkes und als solcher mehr als bezeichnend. Aus diesem Aspekt heraus und als Zeichen, welche absurden Vorstellungen zumindest kurzfristig Realität werden können, sollte man wissen, was Knochengeld ist!


"...den Rest behielten die Besitzer als Kunstobjekte, deren Wert sich in der Zeit nach der Aktion durch die internationale Aufmerksamkeit deutlich steigerte" - Damit dürfte das "Schwundgeld"-Experiment ja wohl endgültig ad absurdum geführt sein... 90.187.82.93 12:21, 24. Dez. 2006 (CET)

Spekulanten und Co

In dem Artikel fehlt so gut wie jeder Fakt, der die Aktion erklärt. Wenn man die kennt [1] wird es nur noch lächerlich.

  • 10.000 Knochen in Scheinen a 20,- / entspricht 50 handkopierte Scheine je Künstler
  • lediglich 25% kamen in den Umlauf / also eine Währung mit einem Gesamtvolumen von 2500,-
  • die Reste wurden ein Viertel Jahr darauf für 80.000,- verkauft
  • das nennt man PR-Kampagne zum Geldschei..en, in 5 Monaten aus Dreck 80.000,- zu machen

Wenn der LA abgelehnt wird, muss diese Aktion eher als Betrug anstatt als Regiowährung beschrieben werden.-OS- 23:52, 24. Dez. 2006 (CET)