Diskussion:Erdöl/Archiv/2005
Vandalismus?
Was war denn das am Mittag des 06.Mär.05? War das wieder eine der "Scherzattacken", denen dieser Artikel manchmal ausgesetzt ist? --Brudersohn 12:08, 6. Mär 2005 (CET)
Weiß zufällig jemand, was diesen Artikel so interessant macht für Attacken? Bei irgendwelchen geschlechts- oder fortpflanzungsspezifischen Artikeln über den Menschen kann ich ja noch nachvollziehen, dass es da Leute gibt, die hormonell vorübergehend etwas aus der Bahn sind und sich da verewigen wollen, aber was ist an Erdöl so faszinierend? --ventrue (D) 15:28, 27. Mai 2005 (CEST)
- Ein Erdölfetischist? ;-) (Zum Glück sind wir unser Mehrere, die auf das Baby aufpassen.) -Hati 15:43, 27. Mai 2005 (CEST)
Hallo ventrue. Du nimmst mir den Griffel aus der Hand, das Wort aus dem Mund. Ich wollte gerade - nach dem Besuch auf der Erdölseite - dasselbe fragen, da stiess ich auf Deinen Diskussionsbeitrag. Aber auch ich weiss keine Antwort darauf. Vielleicht verrät uns mal dieser Spassvogel bzw. - falls es mehrere sind - einer dieser Scherzbolde, was ihn so daran interessiert. Brudersohn 17:51, 27. Mai 2005 (CEST)
Keine Ahnung, aber wir hatten das Thema mal in Chemie, denke das ist im Lehrplan und dass da solche "coolen" kiddys denken das kaputten machen zu müssen *mit den Augen roll*
Vorkommen, Lagerstätten, Reserven
Ein weiterer Ort, an dem auch heute noch Erdöl natürlich austritt ist Pechelbronn im nördlichen Elsass (mit Museum im Ort). Die Autrittsstellen um Pechelbronn werden heute von Wildschweinen als Suhlen genutzt, die so Ihr Ungeziefer loswerden. Um die Suhlen sind alle Bäume unten geteert, wo die Wildschweine das überschüssige Öl abstreifen.
--Gregorovius 09:43, 8. Mai 2008
Hinweis: Die Menge der Erdölreserven sind nicht definitiv bestimmt. Je nach Quelle erhält man unterschiedliche Werte. Ich war so frei im Artikel die Reservenangaben von BP und ExxonMobil hinzuzufügen ...
Auch die Angabe das Experten mit einem Fördermaximum vor 2010 rechnen ist nicht ganz korrekt da es sich dabei nur um einen bestimmten teil der experten handelt (laherrere und campbell), das BGR rechnet z.B. mit 2010 - 2020.
"Die meisten Reserven wurden in den 1960er Jahren entdeckt." [...] "Es ist allerdings höchst wahrscheinlich, dass man in der Zukunft -(auch dank höherer Erdölpreise) - neue Reserven finden wird."
Kann es sein, daß diese beiden Aussagen nicht so recht zusammenpassen wollen? Wenn auf der einen Seite die "meisten Reserven" seit 40 Jahren bekannt sind, warum sollte man in der Zukunft noch welche finden? Das ist doch wohl eher eine Frage der Geologie nicht nicht eine Frages des Preises?
- Das ist kein Widerspruch. Wenn man einen höheren Preis für das fertige Produkt einnehmen kann, kann man es sich auch leisten, schwerer erreichbare Standorte nach Quellen abzusuchen oder weniger "gute" Quellen auszubeuten. Eine Unterschrift wäre übrigens nett. (So eine:) --ventrue (D) 16:06, 3. Okt 2005 (CEST)
- Das kann ich nur unterstreichen! Erdöllagerstätten als Reserven zu bezeichnen ist auch nicht ganz glücklich. Es gibt ja Erdölreserven, das heißt, gefördertes Erdöl, das für Notzeiten gelagert wird, die Bundeserdölreserve in Deutschland zum Beispiel, gelagert in Salzkavernen. In der Lagerstättenlehre bezeichnet man dagegen als Lagerstätte eine natürliche Anreicherung eines Wertstoffs, die wirtschaftlich ausgebeutet werden kann. Das bedeutet, ob eine Anreicherung als Lagerstätte bezeichnet wird, hängt unter anderem von der Weltmarktlage und von den technischen Möglichkeiten der Gewinnung ab. Beides verändert sich. Somit ist verständlich, dass selbst bei vollständiger Kenntnis aller Vorkommen die Menge an Wertstoff in Lagerstätten sich verändert, auch ohne dass neue Lagerstätten gefunden werden, nur durch Änderung der Wirtschaftslage und des Stands der Gewinnungstechnik. Man sollte unterscheiden: Erdölvorkommen (unabhängig von der Wirtschaftlichkeit der Gewinnung), Erdöllagerstätten (Wirtschaftlichkeit der Gewinnung ausschlaggebend) und Erdölreserven (angelegt mit schon gefördertem Erdöl). --Brudersohn 16:53, 3. Okt 2005 (CEST)
Sehr geehrte Autoren des Artikels Erdöl, Unterabschnitt Weltreserven,
zählt man sämtliche angegebenen Reserven der einzelnen Staaten zusammen, so ergibt sich eine grössere Zahl (1128 Milliarden Barrel) als die im Einleitungstext angegebenen 1000 Milliarden Barrel. Die Zahlen sind darüberhinaus aus 2000, eine Aktualisierung erscheint angebracht.
Mit freundlichen Grüssen, Philipp Schmagold, philipp@schmagold.com
Man sollte nicht angeben, "Das Wissenschaftsmagazin "Science" gibt als Reserven so und so viel an". Das Magazin macht doch dazu keine Angaben, sondern der Autor/die Autoren eines in "Science" publizierten Aufsatzes. Dann sollte man diese Autoren zitieren! --Brudersohn 19:50, 3. Jan 2006 (CET)
- Ich habe den Artikel leider nicht selbst vorliegen, sondern die Info aus einem dpa-Text, in dem der Autor auch nicht genannt wurde. Sorry. Asdrubal 20:26, 3. Jan 2006 (CET)
Zu der oben angesprochen Aussage der BGR zum sog. Peak 2010 bis 2020 muss man genau hinschauen: BGR spricht immer vom konventionellen Erdöl. Aber bereits heute wird ein großer Teil sog. unkonventioneller Vorkommen genutzt. Kanada gilt heute als eines der ölreichsten Länder nur aufgrund seine Vorkommen an unkonventionellem Öl (Ölsande). Insofern ist die Aussage der BGR etwas mißverständlich. --84.130.61.144 00:05, 5. Nov. 2006 (CET)
Noch ein Hinweis zum Zusammenhang zwischen Reserven und Ölpreis: Die IEA hat eine Grafik, in der dargestellt wird, bei welchem Preis welche Lagerstättenarten genutzt werden können. Ich habe die Grafik in einem der veröffentlichten Vorträge gesehen, weiß aber nicht mehr in welchem. Mir ist aber aufgefallen, dass danach bis jetzt erst etwa ein Achtel des insgesamt (preisabhängig) nutzbaren Potential gefördert worden ist. --84.130.61.144 00:12, 5. Nov. 2006 (CET)
Fördergebiete in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Wo wird/wurde in Deutschland, Österreich und der Schweiz wieviel Erdöl gefördert?
- Ich weis das im Emsland und in der Grafschaft Bentheim Erdgas und Erdöl gefördert wird. Siehe Hierzu Twist (Emsland) und dann unten auf der Seite Erdölmuseum
- Meines Wissens wurde auch bei Landau/Pfalz Erdöl gefördet. Vor ca. 15 Jahren gab es dort diese typischen orberirdischen Pferdekopf-Pumpen zu sehen.
- In Bayern m.W. auch. --Ikar.us 17:50, 13. Dez 2005 (CET)
- Zur heutigen Situation findet sich einiges auf der Seite www.erdoel-erdgas.de. Der größte Teil kommt heute aus Schleswig-Holstein (Lagerstätte Mittelplate). Vor Jahren war Niedersachsen der größte deutsche Ölproduzent. --84.130.61.144 23:59, 4. Nov. 2006 (CET)
- Beginnend den 1930-ern gab es auch in Thüringen (Gotha) eine bescheidene Erdölförderung.
- Seit den 1960-ern wurde in Nordostmecklenburg nennenswerte Mengen Erdöl gefördert (Lütow/ Gnitz auf Usedom, Reinkenhagen/ Miltzow, Grimmen, Richtenberg, Darß).
- Ebenfalls nennenswert waren in den 1980-ern die Felder Schwedeneck und Schwedeneck-See in Schleswig-Holstein (Ostseeseite).
- Ende der 1970-er/ Anfang der 1980-er wurden ein paar kleine Lagerstätten in der Lausitz (Guben, Steinitz, ...) aufgeschlossen. Diese Lagerstätten wurden teilweise im "Wettlauf" mit dem Braunkohlentagebau abgebaut. --Hennol 22:24, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Eine Darstellung der Erdöl- und Erdgasgewinnung in Oberösterreich - mit Verweisen auf Österreich und die Welt - findet sich hier: http://www.wabweb.net/history/oel/index.htm --Techcollector 17:00, 22. Jan. 2008 (CET)
Ölkontrakte
Der Handel mit Ölkontrakten wurde 1983 in New York eingeführt. Wer kann dazu nähere Infos liefern? - Was sind Ölkontrakte, warum wurden sie eingeführt?
- Warentermingeschäfte eben. Im Artikel sind die bisher überhaupt nicht genannt, woher kommt die Frage dann? Sollen wir jemandem die Hausaufgaben machen? --Ikar.us 22:21, 29. Aug 2005 (CEST)
- Mit Nichten, ich hab da was in den Nachrichten gelesen und wollte eben ein wenig mehr wissen. Danke für die Antwort, evtl. kann man das ja in den Artikel mit aufnehmen. 84.173.134.186 12:49, 30. Aug 2005 (CEST)
- Ich hab mal einen kurzen Abschnitt geschrieben. Die Einführung 1983 bezieht sich wohl nur auf einheitliche Kontrakte an einer bestimmten Börse, ggeben hat es Ölspekulation sicher schon vorher. --Ikar.us 10:34, 3. Sep 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion
Erdöl ist ein in Schichten der Erdkruste eingelagertes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes, dickflüssiges, lipophiles Stoffgemisch. Es besitzt eine dunkle bis schwarze Farbe und hat einen ganz charakteristischen Geruch.
- pro - ein sehr zentrales und wichtiges Thema, mindestens "lesenswert" aufbereitet. -- Achim Raschka 17:18, 31. Aug 2005 (CEST)
GS 17:22, 31. Aug 2005 (CEST) Warum nicht exzellent?
Pro--Troubleshooting 18:04, 31. Aug 2005 (CEST)
Pro - der Artikel ist exzellent --- schlendrian schreib mal! 19:00, 31. Aug 2005 (CEST) ProLesenswert das mind. für diesen Artikel --
- Kellerkind 14:02, 1. Sep 2005 (CEST) Pro
- PatrickD 17:15, 1. Sep 2005 (CEST) Pro Lesenswert ja, aber auf keinen Fall schon exzellent. Dazu sind die Folgen und Probleme noch viel zu kurz gehalten. Insbesondere Angaben dazu, wann uns rein rechnerisch das Erdöl ausgeht und was das bedeutet wären schön. Außerdem noch etwas mehr über das Thema Wasserverschmutzung durch Öl. --
Abhängig vom Erdöl????
Ist die Menschheit schon so weit, dass wir abhängig vom Erdöl sind??? Oder gibt es auch alternativ Methoden ????
- Ja, wir sind abhängig, ja es gibt Alternativen, keine Ahnung, was du genau wissen willst und worauf du dich beziehst (Auto? Bahn? Schiffe? Strom? Chemielabor? Kunststoffe?) und nein, diese Diskussionsseite ist eigentlich nicht dazu gedacht, Themenbezogene Fragen zu stellen, die sich mit etwas Eigeninitiative leicht selbst ergooglen und nachlesen lassen. Schon gar nicht per E-Mail - Privatservice, das wär ja noch schöner. Entschuldige bitte meine Unfreundlichkeit. --ventrue (D) 17:19, 24. Sep 2005 (CEST)
Dieser Aspekt denke sollte noch bei der Geschichte des Erdöls berücksichtigt werden. Heute gucken wir häufig an die Tankstelle und die Heizung bliebt (zumindest bei Studenten) auch mal aus. Ölmultis stehen regelmäßig in den Medien, düngemittellieferanten und Chemiefirmen zählen zu den teuersten in der Welt. Das ist Teil der Geschichte. --Arno Hakk 02:31, 10. Jul 2006 (CEST)
Zusammensetzung des Erdöls
Die Zusammensetzung des Erdöls kommt im Artikel zu kurz. Im Text steht nur: Erdöl ist weltweit nicht gleich zusammengesetzt. So sind zum Beispiel in einigen Gebieten mehr Alkane, in anderen mehr Alkene enthalten, auch das Verhältnis von aliphatischen zu aromatischen Kohlenwasserstoffen ist verschieden. und Im Handel und an den Börsen wird unterschieden zwischen "saurem" (sour) und "süßem" (sweet) Rohöl (crude oil), wobei dann noch einmal differenziert wird zwischen schwerem (heavy) oder leichtem (light). Die Klassifikationen dienen zur Einordnung der Verwend- bzw. Raffinierbarkeit. "Sauer" bedeutet, dass das Rohöl einen höheren Schwefelgehalt hat. Aus diesem Grund ist die Raffinierung aufwendiger. Könnte man dies nicht in einem Unterpunkt von Gewinnung weiter ausführen? Was ist typisches Erdöl? --Malte Schierholz 11:12, 20. Dez 2005 (CET)
--Zu was Verbrennt eigentlich Erdöl?
- Ist die Frage ernst gemeint? Dann wenigstens signieren. Aber eigentlich ist hier kein Chemieforum. -Hati 21:34, 26. Mär 2006 (CEST)
Und warum ist Erdöl schwarz, wenn doch seine Inhaltsstoffe praktisch alle weiß oder fast farblos sind? --<|> Pygmalion <|> 01:35, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Du sagst es selbst: Es sind nur praktisch alle Inhaltsstoffe farblos oder fast farblos (weiß ist wohl fast nichts darin). Damit es so dunkel aussieht (es ist nicht schwarz!), genügen geringe Mengen dunkler Bestandteile. --Brudersohn 18:36, 23. Apr. 2007 (CEST)
Hinweis zur Wortmeldung von Malte Schierholz: ""Sauer" bedeutet, dass das Rohöl einen höheren Schwefelgehalt hat." Genauer gesagt: Schwefelwasserstoff-Gehalt. Häßliche Beimengung. Ist nicht nur ab dem ppm-Bereich tödlich, sondern bereitet den Werkstoffkundlern heftiges Kopfzerbrechen - nicht erst in der Raffinerie, sondern bereits ganz unten in der Fördersonde, ab dem ersten Kontakt mit den Förderarmaturen. Neben Schwefelwasserstoff gibt es auch "unproblematische" Schwefelverbindungen im Erdöl. Merkaptane (auch als Schwefelalkohol bekannt): Diese Schwefelbeimengungen sind eher nur unangenehm für das menschliche Geruchsempfinden (faulige Eier, blähungsähnliches Odeur, .. so diese Richtung).--Hennol 22:35, 17. Jun. 2007 (CEST)
Loch im Artikel Erdöl - Neue Gliederung zur Erdölentsthehung?
- «Es gibt verschiedene Theorien zur Entstehung des Erdöls.»
Das nenne ich: lapidar abgehandelt. Wie kann es angehen, dass da nicht das geringste darüber steht, was als gesichert angenommen werden kann (Alter: Minimum / Maximum). Weshalb nicht wenigstens eine kurze Charakterisierung der Kontroverse um die Entstehung dieses nicht ganz unwesentlichen Minerals?
- Auf den Englischen Seiten fängt der Artikel Petroleum mit dem Thema "Entstehung" (Origin) an, und sowohl die biogenen, als auch die abiogenen Hypothesen der Öl-Entstehung werden dort kurz skizziert. Die abiogene Hypothese (Abiogenic petroleum origin) ist ein eignes Lemma. Ich fand die dort vetretenen Argumente interessant, stecke aber zu wenig in der Materie, um's richtig beurteilen zu können oder um den Artikel ins Deutsche zu übersetzen.
- Kann jemand Erdölgenese als neues Lemma aufmachen und - vielleicht basierend auf Abiogenic petroleum origin - dazu was schreiben?
--Asw-hamburg 23:24, 30. Okt 2005 (CET)
Hallo Asw-hamburg. Wie es angehen kann, dass im Artikel "Erdöl" nichts über Theorien zur Erdölgenese enthalten ist: Weil am 11. Oktober 2005 / 07:37 der anonyme Benutzer 80.184.171.163 den Abschitt über dieses Thema vollständig eliminiert hat. Falls Interesse daran besteht: Bitte in der bis dahin existierenden Version nachlesen. --Brudersohn 13:07, 1. Nov 2005 (CET)
- Hallo,
Ich finde, dass zum Thema der Entstehung von Erdöl auch ein Diagramm reingehört. Vor allem, da der Artikel lesenswert ist
- Durch faktische Argumentation konnte bis heute die abiotische Entstehungstheorie noch nicht widerlegt werden. Eine Lobby für diese Entstehungstheorie ist allerdings auch offenkundig nicht vorhanden, da durch die Entstehung des Erdöls durch tektonische Prozesse dieses als ENDLOS vorhandener Rohstoff seinen Wert deutlich reduzieren würde. Fossilien sind bis dato in Erdölquellen noch nicht gefunden worden. Die Masse des nachgewiesenen Öls ist so groß, dass die transformierte Biomasse imense Ausmaße besessen haben muss.
Hier besteht massiver Bedarf an kritischer Recherche und Aufarbeitung im Artikel! --
Ich schlage an dieser Stelle eine neue Gliederung zur Erdölentstehung vor. Demnach sollte der bisher unter "Biotosche Theorie" abgehandelte Text direkt unter der Überschrift "Erdölentstehung" abgehandelt werden - ansonsten wird der Ebnutzer absolut verwirrt. Die Abiotische Theorie könnte in einem Abschnitt namens "weitere Theorien" oder "historische Theorien" beschrieben werden. Obwohl es derzeit noch Vertreter dieser Theorie gibt, ist sie in der Forschung ein ganz klarer Aussenseiter. Zudem ist zu betonen, das Fossilien bei der Erdölexploration eine erhebliche Rolle spielen und im Umfeld von Lagerstätten in der Regel auftreten. Das Erdöl selbst keine Fossilien enthält ergibt sich aus der Tatsache, dass diese schließlich in Erdöl umgewandelt wurden. --DerFalkVonFreyburg 23:24, 5. Nov. 2008 (CET)
Jetzt muss ich doch noch was ergänzen: Lieber unbekannter Kommentarschreiber. In der Wikipedia ist in der Regel kein Platz für Verschwörungstheorien. Was sollen immense Ausmaße sein? Ich denke es sollte jedem einleuchten, das die Entstehung von Erdöl kein Prozess von jetzt auf gleich ist. Erdöllagerstätten sind z.B. in Deutschland zwischen 23 und 250 Millionen Jahre alt. Genug Zeit für die Ansammlung "großer" Mengen organischen Materials, seine Umwandlung und die konzentrierte Ansammlung in Speichergesteinen. -- DerFalkVonFreyburg 23:35, 5. Nov. 2008 (CET)