Benutzer:ZaDema/Artikelbau

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Test

„Eine integrierte oder extern angebrachte Vorrichtung an einem nuklearen Waffensystem, die das Scharfschalten und/oder Abfeuern dessen verhindert, bis die Eingabe eines vorher festgelegten Einzelcodes oder einer Code-Kombination erfolgt. Unter Umständen beinhaltet sie Anlagen und Verkabelungen, die sich außerhalb der Waffe oder des Waffensystems befinden, um Komponenten innerhalb der Waffe oder des Waffensystems zu aktivieren.“[1]

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Eine externe PAL-Kontrolleinheit. Sie kostete ursprünglich 290.000 US-Dollar, bevor die Stückkosten schließlich signifikant reduziert werden konnten.[2]

Permissive Action Link (PAL) ist die Bezeichnung einer US-amerikanischen Sicherheitsvorrichtung für Atomwaffen, die deren ungewollte Detonation bei Unfällen oder Missbrauch verhindern soll. Dabei schützt ein geheimer PAL-Code, der die Waffe scharf schalten kann, vor einer Zündung durch Flugzeugabstürze, Blitzeinschläge, Feuer, Explosionen oder durch unautorisierte Personen wie etwa Dissidenten innerhalb der Streitkräfte oder Terroristen. Ebenso verhindert das System die Überbrückung von Schaltkreisen und andere Manipulationen an der Atomwaffe. Das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten definiert PALs wie folgt:

„Eine integrierte oder extern angebrachte Vorrichtung an einem nuklearen Waffensystem, die das Scharfschalten und/oder Abfeuern dessen verhindert, bis die Eingabe eines vorher festgelegten Einzelcodes oder einer Code-Kombination erfolgt. Unter Umständen beinhaltet sie Anlagen und Verkabelungen, die sich außerhalb der Waffe oder des Waffensystems befinden, um Komponenten innerhalb der Waffe oder des Waffensystems zu aktivieren.“[3]

Technische Details der PAL-Systeme unterliegen der Geheimhaltung. Durch Weiterentwicklungen und den allgemeinen technischen Fortschritt in den letzten Jahrzehnten gibt es inzwischen verschiedene Ansätze und Umsetzungen in der Konstruktion. Alle Systeme basieren jedoch auf dem Grundsatz, dass die Waffe ohne die Eingabe eines verschlüsselten Codes unmöglich zur Detonation gebracht werden kann.

BAUSTELLE


PALs in U-Booten

Infos:

Given this, it is not surprising that Navy weapons are not protected by PALs. In their normal environment, there is relatively little risk of capture, no foreign nationals have custody, and communications with (especially) submarines is somewhat problematic. Only when the weapons are brought ashore is a PAL activated, and then only for things like nuclear depth charges [B93, SF87]. In place of PALs, an elaborate set of procedures, involving the PA system, several different keys, and the participation of most of the crew is necessary for a nuclear submarine to launch its missiles [C87c]. All that notwithstanding, a use control system, apparently similar to the coded switch systems, has recently been added to the submarine fleet. For that matter, by the early 1970s the insider threat was realized; this was the motivation for the installation of use control systems on the bombers and on the strategic missiles by 1976/7 [B04].

Misc

PAL Vorrichtungen kamen ebenso an einer Reihe von taktischen Kernwaffen zur Anwendung, darunter Sergeant-, Pershing- und WAC Corporal-Raketen, bei Nike Hercules, Honest John und dem Davy Crockett System, bei Minuteman-Interkontinentalraketen sowie bei 155 mm Haubitzen mit Atomgranaten (nicht zu verwechseln mit Uranmunition).

Mit der Zeit sind PALs und PAL-ähnliche Systeme auch in zahlreichen Publikationen der Unterhaltungsindustrie dargestellt worden, jedoch meist ohne namentliche Erwähnung. Beispiel hierfür finden sich in Filmen wie WarGames (1983) oder Crimson Tide (1995), dem Videospiel Metal Gear Solid (1998) oder etwa der Fernsehserie 24 (Vierte Staffel).

Unfälle

In at least one incident, a nuclear weapon did come very close to accidental detonation. In 1961, a B-52 with two large warheads crashed near Goldsboro, North Carolina; the impact set off the conventional explosives in one of the bombs, and triggered all but one of the safety mechanisms in the other [C87b].

BAUSTELLE NACHWEISE

  1. Zitat aus Department of Defense Dictionary of Military and Associated Terms. United States Government Printing Office, Washington, D.C. 1999, ISBN 978-0160497834. Abgerufen am 30. September 2008. (Eigene Übersetzung).
  2. Hans M. Kristensen: U.S. Nuclear Weapons in Europe. Natural Resources Defense Council, New York 2005, S. 20-21. (PDF; 4,9 MB, abgerufen am 30. September 2008).
  3. Zitat aus Department of Defense Dictionary of Military and Associated Terms. United States Government Printing Office, Washington, D.C. 1999, ISBN 978-0160497834. Abgerufen am 30. September 2008. (Eigene Übersetzung).