Diskussion:John F. Kennedy/Archiv/2006

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Dokumentarfilm: Befahl Castro den Mord an JFK?

Hello Mitarbeiter am Castro-Artikel, ich hab grad folgendes im Spiegel gefunden:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,393039,00.html (Spiegel-Artikel, Film in der ARD, 6. Januar um 21.45)

Laut dem Artikel soll es ernste Beweise dafür geben, dass hinter Kennedys Ermordung Kuba stak (?); auf geht's, Recherchieren - das muss in den Artikel! --Schmidbauer 12:38, 2. Jan 2006 (CET)


Reportage über kubanische Urheberschaft m.E.n. relevant und glaubwürdig, Ergebnis jahrelanger Recherche durch seriösen Journalisten, gut aufbereitete Ergebnisse, wenig spekulativ.

M.E.n. Hohe Glaubwürdigkeit der Hum.-Sources, glaubwürdige Motivlage .

Bin für stärkere Zentrierung der Kuba-Info im Kennedy-Artikel auch in wiki.com; immerhin stammen die fundierten Ergebnisse von einem Kollegen aus "old europe".

Tobi

Beachtet bitte dazu das hier. Das ist schließlich der Hauptartikel zu dem Thema --Taxman 議論 14:49, 10. Jan 2006 (CET)

Fehlender Lebenslauf

Warum findet man unter dem Artikel nur die Präsidentschaft und Informationen zum Attentat? JFK lebte schon vor 1960.

Nachtrag: In dem Artikel steht nur, dass der Vietnamkrieg unter seine Führung fiel, nicht aber, dass Kennedy den Abzug amerikanischer Truppen aus Vietnam anordnete/anordnen wollte.


Ich hab mal nen paar Infos über seine Jugend , seine Zeit beim Militär und im Kongress reingeschrieben. Zum Vietnam Thema: Er hat es kurzfristig in Erwägung gezogen, abzuziehen, und natürlich wollte er auch abziehen, er hat denn schon gerne Truppen in nem anderen Land, aber den Gedanken hat er schnell wieder verworfen. Von daher muss man das nicht unbedingt erwähnen. --Cabral 17:01, 19. Mär 2006 (CET)


Oh doch, es muss unbedingt erwähnt werden, dass kennedy in sachen vietnam-krieg nichts von seinen zielen verworfen hatte. Er hatte ja nicht nur gedanken zu dieser sache, sondern bereits weisungen gegeben, bis dez. schon mal 1000 militärberater abziehen zu lassen. Seine ganze vietnam-politik und seine planung, das us-militär bis 1965 vollkommen aus vietnam abzuziehen, ist eine wichtige und entscheidende historisch belegte tatsache. Kennedys ziele wurden direkt in der woche nach seinem tod von lyndon b. johnson ins gegenteil verkehrt. Johnson erwies sich in seiner politischen laufbahn als parade-marionette für die ziele der geheimdienste und des militärisch-industriellen komplex. --Quincy777 17:09, 22. Mai 2007 (CEST)


DIESEM Kommentar kann ich mich nur zu hundert Prozent anschließen. Unter anderem auch nachzulesen bei Robert Dallek "John F. Kennedy - Ein unvollendetes Leben" (DVA). (Verteidigungsminister) McNamara wurde von Kennedy angeordnet, "einen Drei-Jahres-Plan zum vollständigen Abbau der Amerikanischen Truppenpräsenz" in Vietnam auszuarbeiten. Freilich muß man ergänzen, daß McNamara Kennedy eine Ausdehnung dieses Vorhabens bis 1968 (anstatt 1965) abringen konnte und daß dieser Plan, wie von Quincy777 beschrieben, von seinem Nachfolger Johnson umgehend revidiert wurde (wie zahlreiche andere Vorhaben Kennedys auch). Das aber ändert nichts daran, daß Kennedy offenbar die drohende Gefahr in Vietnam sah. In einer Besprechnung mit den "Joint Chiefs" (US Generalstab), in denen er allesamt Befürworter eines ausgedehnten US-Engagements sah, stellte er beispielsweise 1962 die Frage "Was können wir unternehmen, um zu verhindern, daß das Ganze zu einer Amerikanischen Angelegenheit wird...?" (Kennedy SELBST hatte im Oval Office und anderen Räumen des White House Tonaufnahmegeräte installieren lassen, um wichtige Besprechnungen aufzuzeichnen, derart sind zahlreiche, mittlerweile historische Tondokumente erhalten). --Deshalb "... Von daher muß man das nicht unbedingt erwähnen" (Cabral oben), könnte unter Historikern beinahe als Provokation aufgefasst werden. FAZIT aber zum aktuellen Abschnitt "Vietnam", dieser ist natürlich arg verkürzt und ich kann auf Wunsch gerne für eine fachliche Ergänzung der Vietnampolitik sorgen - in wenigen Sätzen - aber die Kernbotschaft gibt der Vietnam-Abschnitt solcherart wieder. Das ist gut. --Andreas Lindner, 02:03, 14. Nov. 2007 (CET)
Die Diskussion hier ist völlig einseitig und trägt nicht zur Information, sondern zur Legendenbildung bei. Der Abzug betraf nur 1000 Mann doch es waren 16.300 US Soldaten in Vietnam stationiert - auf Befehl Kennedys. Kennedy gab den Einsatz von Napalm frei und lieferte der Südvietnamesischen Diktatur schwere Waffen. Kennedy hat den Konflikt damit maßgeblich eskaliert. Der lediglich angedrohte Rückzug aller US Soldaten war explizit an die Voraussetzung gebunden, den Krieg vorher siegreich beendet zu haben. Der Abzug der 1000 Mann war ein taktisches Manöver, um Druck auf Diem auszuüben in Richtung Reformen, die als unverzichtbare Voraussetzung für den militärischen Erfolg betrachtet wurden. Nach dem Putsch gegen Diem wurde der Abzug sofort gestoppt. Kennedy selber gab in einem öffentlichen Rundfunkinterview zu Protokoll, dass er einen Abzug der US Soldaten als Fehler betrachte. Unter Historikern gilt die These des angeblich geplanten Rückzuges als höchst umstritten. Hier wird Meinung als Fakt angeboten. Widerspruch wird unterdrückt. Daher ist diesem Artikel wahrlich keine Neutralität beizumessen.

Namensträger

Diese Kategorie wurde gelöscht, ohne dass das hier diskutiert wurde. Warum? Ich fande sie eigentlich ganz passend. Was meint ihr? Ich wäre dafür sie wieder reinzunehmen. --Cabral 22:55, 28. Mär 2006 (CEST)

Akte Kennedy

"Die Akte von Kennedys Ermordung darf nicht vor 2029 geöffnet werden. Man erwartet von dem Material jedoch kaum neue Informationen." Gründe? --Beika 17:01, 20. Jun 2006 (CEST)

Warum darf die Akte nicht vor 2029 geöffnet werden? Wenn man sowieso keine neuen Informationen erwartet kann die Akte doch offengelegt werden. Wie heißt es doch so schön: "Regierungen, die dem Volk nichts verbergen, haben auch nichts vor dessen Reaktionen zu befürchten."

Gründe willst Du? ^^ Ich kann mir da nur einen trifftigen Grund vorstellen: Und zwar war die CIA womöglich doch am Attentat auf Kennedy involviert. Und dadurch, dass man die Akte erst 2029 öffnen darf, möchte man verhindern, dass die Veantwortlichen zu deren Lebzeiten dafür verantwortlich gemacht (inhaftiert und getötet) werden. Denn im Jahr 2029 werden diese sicher nicht mehr am Leben sein. Einen anderen Grund die Wahrheit zu verschweigen kann ich mir einfach nicht vorstellen. PA: Ich finde John F. Kennedy war der beste Präsident der USA seit 1776. Ich verurteile die Ermordung Kennedy's aufs böseste.---=Nexis=- 13:51, 19. Mär. 2007 (CET)

Und ich erlaube mir, den Satz "Man erwartet von dem Material jedoch kaum neue Informationen" aus dem Artkel zu streichen, weil es rein suggestiv ist. Das kann man jetzt noch nicht wissen, ob da was neues rauskommt. Außerdem erwartet die Mehrheit sicher etwas neues. Ich werde 2029 sicher noch Leben und bin schon sehr gespannt darauf.---=Nexis=- 13:55, 19. Mär. 2007 (CET)

"die sich am Kennedy-Mord höchstwahrscheinlich beteiligten, nicht zu deren Lebzeiten" Diese Aussage ist reine Spekulation und gehört meiner Meinung nach nicht in den Artikel. Im Jahr 2029 wissen wir mehr. Bis dahin bitte entfernen.--Nikd 11:37, 28. Mär. 2007 (CEST)

Welche Quelle gibt es für die Behauptung "Diese Öffnungsfrist wurde gesetzt, um die staatlichen Organe FBI, CIA und Secret Service bzw. deren angehörige Personen". Wenn keine Vorhanden sind, sollte diese Behauptung ebenfalls entfernt werden.--Nikd 11:37, 28. Mär. 2007 (CEST)


WO liegen überhaupt diese Akten und wer garantiert das die auch wirklich bis 2029 verschlossen bleiben ? Und wieso haltet man sich daran, diese akten nicht zu öffnen ? In so einem heikleren thema würde diese Akten jeder öffnen... --Maxjob314 18:50, 12. Mai 2008 (CEST)maxjob314

So, und nun die Wahrheit über Kennedys Ermordung

Habe soeben den Film gesehen [Fidel Castro - Der ewige Revolutionär]. Dort kommt der 'französische Starjournalist' Jean Daniel zu Wort. Er behauptet im Film, am 22 November Castro eine Botschaft von Kennedy übergeben zu haben, in der JFK mit einer Art Friedensangebot an Castro gelangt.

Auf der Seite John_F._Kennedy ist nachzulesen, dass Orlando_Bosch_Avila zur Zeit des Attentates in Dallas war. Dieser hat Attentate in Ländern verübt, die mit Kuba Handel betreiben. Wäre es nicht möglich, dass diese neue kubafreundliche Politik, die sich für Insider vielleicht abzuzeichnen begann, ein Grund für Kennedys Ermordung war? So, nun ist alles klar, gruss, thomas

Diese Theorie wurde längst widerlegt, für den Film hat man sich erst neulich entschuldigt. -- Common Senser 17:15, 19. Aug 2006 (CEST)


Glaubich nicht, Orlando ist schuld, Gruss, Thomas

Dann beweise mal. -- j.budissin-disc 21:33, 2. Okt 2006 (CEST)
Ich verlass mich auf meinen guten Riecher, ich schaue oft Columbo, Orlando ist schuld, Gruss, Thomas

Die Schüsse wurden doch aus Osvalts Waffe abgefeuert oder nicht?

Der Mord an JFK war eine Verschwörung. James Earl Files wurde vom Kopf der Chicagoer Mafia Sam Giancana und von einem bekannten CIA-Mitglied mit dem Namen David Atlee Phillips, zusammen mit Charles Nicoletti und John Rosselli nach Dallas geschickt. Sowohl die CIA als auch die Mafia wussten von dem geplanten Attentat und "CIA covert operatives" (keine Ahnung wie ich das gscheit übersetzen soll) waren involviert.

Mehr hier: http://www.jfkmurdersolved.com/conclusion2.htm

Blöde site, Orlando ist Schuld, Gruss, Thomas

-- Martin8119 00:37, 28. Jan 2007 (CEST)

Martin8119, ich habe mir den Link mal angesehn. Ist das sicher dass der es war? Oder hat er Kennedy nur so gehasst, dass er sich jetzt dessen Mord rühmen will?---=Nexis=- 14:09, 19. Mär. 2007 (CET)

Alles Hochstapler, Orlando war der Täter. Gruss, Thomas

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-- DuesenBot 19:17, 23. Nov. 2006 (CET)

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-- DuesenBot 07:16, 3. Dez. 2006 (CET)