Benutzer Diskussion:Oliver S.Y./Wahlmodus
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Vorschlag -OS-
- zwei Wahlgänge, dieser hier würde WG1 darstellen
- es sind die für den zweiten Wahlgang gewählt, welche 100% der durschnittlichen Prostimmen erhalten.
- es wurden 2045 Stimmen abgegeben, damit wären 137 Stimmen (136,33) für das Weiterkommen nötig.
damit wäre die kleinere Hälfte, weiter:
- A - 250 Pro / 20 Contra / 230 Nettopro / + 75%
- B - 240 Pro / 20 Contra / 220 Nettopro / + 75%
- C - 200 Pro / 95 Contra / 105 Nettopro / - 75%
- D - 190 Pro / 95 Contra / 95 Nettopro / - 75%
- E - 180 Pro / 120 Contra / 60 Nettopro / - 75%
- F - 160 Pro / 100 Contra / 60 Nettopro / - 75%
- G - 150 Pro / 5 Contra / 145 Nettopro / + 75%
bzw. wenn man 50% der Nettopros zugrundelegt 95 (1425/15)
- A - 250 Pro / 20 Contra / 230 Nettopro / + 75%
- B - 240 Pro / 20 Contra / 220 Nettopro / + 75%
- C - 200 Pro / 95 Contra / 105 Nettopro / - 75%
- D - 190 Pro / 95 Contra / 95 Nettopro / - 75%
- G - 150 Pro / 5 Contra / 145 Nettopro / + 75%
- H - 100 Pro / 5 Contra / 95 Nettopro / + 75%
Was mir auffällt, das die 75% Regelung dort massiv eingreift, und erheblich die Prostimmen negiert, selbst wenn man die Contrastimmen als 1:1 bewertet. Für mich damit als manipulativ in Zukunft abzulehnen. Kandidaten A und B hingegen wären nach allen Kriterien dabei. Warum sollte man denen einen zweiten Wahlgang zumuten? Wenn man eine Hürde wie 150% des Durchschnitts dafür anlegen würde, wären:
- A - 250 Pro / 20 Contra / 230 Nettopro / + 75%
- B - 240 Pro / 20 Contra / 220 Nettopro / + 75%
über der Schwelle von 205 bzw.
- G - 150 Pro / 5 Contra / 145 Nettopro / + 75%
mit 143 der Nettoprostimmen von einer breiten Mehrheit gewählt.
Also selbst Details können im Vorfeld Klarheit schaffen, während und nach einer Wahl hingegen nur Unfrieden.-OS- 23:44, 11. Mai 2007 (CEST)