Benutzer:Devnull/Notes

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Infobox

Betriebssystem

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Philosophie

Humor

Philosophiegeschichte

  • Der Ursprung der europäischen Philosophie stammt aus dem Persischen.
  • Die Vorsokratiker haben viele wichtige Fragen gestellt. Manche Antworten waren genial.
  • Pythagoras fand in der Musik die Mathematik.
  • Platon – oder war es Sokrates – hat die meisten Fragen beantwortet, schuf aber mit der Idee der Ideen lange andauernde Verwirrung.
  • Aristoteles beseitigte manche Fehler Platons und fügte Tugend, Logik und Wissenschaft hinzu.
  • Diogenes fand in der Tonne nicht immer den Blick in die Sonne und trug es mit stoischer Ruhe.
  • Epikur genoss das Leben mit mittlerer Qualität.
  • Augustinus mischte das Christentum dazu, das übrigens auch aus dem Persischen stammt.
  • Abaelard sagte ja und nein zu den Autoritäten und der Bibel, weil er diskutieren wollte.
  • Thomas von Aquin sah in der Substanz und den Akzidenzien das Größte nach Gott, weshalb er die Wahrheit in Übereinstimmung mit den Gedanken wähnte, was ihn zur Tugend bewegte.
  • Ockham hat aus ökonomischen Gründen mit dem Rasiermesser gearbeitet.
  • Bei Nicolaus von Kues fällt alles zusammen in dem Einen, der sich in der Welt ausgefaltet hat.
  • Die Renaissance hat einen Weg neben der Kirche aufgezeigt.
  • Bacon hat sich beim Experimentieren geschnitten, da half auch keine Macht des Wissens.
  • Galilei experimentierte mit Mathematik, mit der er in der Natur lesen konnte.
  • Kepler rechnete und Kopernikus wendete die Sonne.
  • Macchiavelli diente dem Fürsten als Theoretiker der Machtpolitik.
  • Descartes erfand erst die analytische Geometrie, begann zu zweifeln und hat dann auch noch das Leib – Seele – Problem mit Methode erfunden.
  • Für Spinoza war der Glaube ans Sein nichts als eitler Schein.
  • Bei Pascal waren Wahrscheinlichkeit und Dichtung eng vereint.
  • La Mettrie fordert Lust und Vergnügen für den Maschinenmenschen
  • Bei Newton stimmten Theorie und Praxis gravitierend, zumindest auf der Mesoebene.
  • Leibniz hat aus der Vernunft die parallelen Monaden deduziert und infinitesimal berechnet.
  • Montesquieu war ein Freund von divide et impera..
  • Hollerbach machte aus dem Menschen eine Maschine.
  • Hobbes wollte lieber Verträge machen, als von Wölfen gefressen werden.
  • Locke machte mit der Vernunft tabula rasa.
  • Hume war von nichts zu überzeugen und ersetzte Induktion durch Gewohnheit.
  • Rousseau wollte die Kinder im Naturzustand erziehen.
  • Diderot war ein großer Sammler und ein Freund dicker Bücher.
  • Kant wurde von Hume geweckt und stieß auf das a priori der Vernunft, das ihn von den regulativen Ideen zum kategorischen Imperativ führte, wo er den ewigen Frieden fand.
  • Herder stritt mit Kant und fand aus Trotz im Reflex das Prinzip der Sprache.
  • Laplace arbeitete mit Wahrscheinlichkeit aber ohne Wissen an den Kantischen Galaxien.
  • Die Idealisten waren genial, haben aber Kant falsch verstanden. Weder das Ich, noch die Natur und schon gar nicht der Weltgeist sind absolut, sondern nur absolut spekulativ.
  • Marx wollte Hegel auf den Kopf stellen und hat damit viele Leute verwirrt.
  • Comte schuf den Positivismus mit einem Rückgriff von drei Stadien auf Bacon.
  • Mill relativierte die praktischen Gebote der Nützlichkeit.
  • Darwin evolutionierte die Welt.
  • Riemann dekonstruierte Euklid.
  • Viele Neukantianer haben Kant auch nicht das Ding an sich geglaubt.
  • Schopenhauer hat Kant zwar weitgehend verstanden, wusste aber nicht damit umzugehen und versank willentlich im Pessimismus.
  • Nietzsche entdeckte bei den Griechen das Dionysische und ließ sich von Kant zum Nihilismus verleiten, aus dem er den Ausweg nur als Supermann mit Willem zur Macht sah.
  • Kierkegaard ist vor lauter Angst an seiner Existenz zerbrochen.
  • Gottlob Frege sann über die logische Betrachtung der Mathematik mit einer bedeutenden Syntax und stieß auf Morgenstern und Abendstern.
  • Freuds Über-Ich ist rein empirisch – hypothetisch.
  • Bergson fand ein Leben ohne "elan vital" nicht attraktiv, weil nur mit Intuition die unräumliche Zeit zu finden ist.
  • Dilthey konnte nicht erklären, was er verstand.
  • Peirce war der erste Semiotiker, weil er die Wahrheit nur noch als nützlich ansah.
  • Husserl ist auf dem Weg zurück zu den Dingen doch bei der Transzendenz gelandet.
  • Russell fand analytisch ein Paradox und wurde trotz Logik politisch aktiv.
  • Einstein krümmte den Raum und wollte mit Gott nicht würfeln.
  • Bei Moore wusch eine Hand die andere, um die Realität zu beweisen, was den naturalistischen Fehlschluss verhinderte, aber auch das Absolute am Guten verschwinden ließ.
  • Gehlen untersuchte das Mängelwesen, das Nein sagen kann.
  • Weber stritt subjektiv um objektive Werte und machte Verantwortung zu seiner Gesinnung.
  • Simmel untersuchte auf der Suche nach Werten das Phänomen des Geldes
  • Wittgenstein gab das Schweigen auf, wollte aber nur noch familiär über Sprache sprechend spielen.
  • Nachdem Carnap erkannte, dass man keine Sprache basteln kann, wandte er sich vom Scheinproblem der induktiven Logik zu.
  • Heisenberg fand Matrizen an der Nordsee und seitdem ist alles unscharf, auch die Mechanik.
  • Cassirer suchte Prägnanz in symbolischen Formen und fand eine neue Anthropologie.
  • Heidegger ist jenseits der Vernunft nur noch auf die Existenz gestoßen, die ihn In-der-Welt-Seiend auf den Holzweg führte, wo er die Andacht des Seins empfahl.
  • Jaspers überwand umgreifend seine Existenz bedrohende Grenzsituationen
  • Popper wollte nur das Falsche akzeptieren und fand mit Versuch und Irrtum drei Welten.
  • Gadamer wollte mit Wahrheit und Methode andere besser als sich selbst verstehen und geriet dabei in einen Zirkel.
  • Tarski erfand die Metasprache und kam der Wahrheit doch nicht näher.
  • Lorenzen begann die Welt handwerklich dialogisch logisch zu konstruieren.
  • Lorenz fand die evolutionäre Erkenntnis bei den Gänsen.
  • Chomsky generierte die Grammatik mit Universalia auf einem genetischen Fundament.
  • Quine fand die zwei Fehler des Empirismus, was ihn in den Holismus trieb.
  • Levinas benötigte die Methaphysik für dei Ethik, weil deren Ursprung im Überschreiten des Selbst zum Anderen liegt.
  • Nach Lacan spricht man auch noch im Unterbewusstsein strukturiert.
  • Derrida dekonstruierte die Differänz mit Liebessbriefen.
  • Lyotard wollte den Marxismus mit anderen Mitteln fortsetzen, weil er mit Nietzsche im rastlosen Kapitalismus einen säkularisierten Ersatz des metaphysischen Glaubens sah.
  • Bei Foucault sind Wahnsinn, Verbrechen und Sex im bald verschwindenden Menschen dekonstruktiv vereint.
  • Tugendhat fand vorlesend die Brücke zwischen Sprache, Moral und Anthropologie.
  • Putnam stopfte den Geist in den Tank der parallelen Welten.