Diskussion:Wrapper (Software)
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- Der kopierte Text ist scheinbar eine URV von [1]. Ich werde den Artikel in den nächsten Tagen aber komplett neu schreiben. Wÿrgër 42? 22:29, 9. Mär. 2009 (CET)
Unterschied zu Adapter (Entwurfsmuster)
Ist ein Wrapper nicht genau das was ein Adapter ist? Der WP-Artikel von Adapter (Entwurfsmuster) fängt auch mit "Der Adapter (englisch Adapter, Wrapper) ist ein Entwurfsmuster ..." an. --193.174.13.198 16:23, 10. Dez. 2008 (CET)
- Es gibt auch den Artikel Schnittstelle, der auch ähnliche Sachverhalte beschreibt. --Julius-m 20:48, 19. Dez. 2008 (CET)
- Zu dem Thema passt auch Programmierschnittstelle (API). Das was hier im Artikel steht beschreibt eigentlich API. --Sebastian.Dietrich 10:27, 3. Okt. 2009 (CEST)
Bedeutung bei Datenbanken
Bei Datenbanken ist ein Wrapper ein Modul, dass den Zugriff auf andere Datenbank-Produkte ermöglicht. Je nachdem wie gut dieser Wrapper konzipiert ist, läßt er Lesende / Schreibende Zugriffe auf lokale Ressourcen und auf Ressourcen des fremden Datenbanksystems in einer einzigen Transaktion zu inclusice Commit / Rollback. Quelle: IBM-Reference-Manuals zu DB2 --Julius-m 20:48, 19. Dez. 2008 (CET)
- Auch hier gilt mMn: das Wrapper Modul ist nichts weiteres als ein Modul, das das Design Pattern Wrapper (Adapter (Entwurfsmuster)) verwendet um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen... Wrapper anders verwendet als für das Design Pattern ist mMn WP:Begriffsfindung --Sebastian.Dietrich 10:30, 3. Okt. 2009 (CEST)
QS-Baustein
Ich hab zwar nichts mit dem Baustein zu tun, aber ich könnte mir vorstellen, dass es sich bei einem Wrapper um sowas wie eine Kompatibilitätsschicht handelt. Ist das korrekt? Wenn nicht, sollte man vielleicht erklären, wo der Unterschied liegt. Mir gefällt es z.B. überhaupt nicht, dass Kompatibilitätsschicht ein Redirect auf Emulator ist, ich sehe da einen ganz deutlichen Unterschied, nämlich den, dass ein Emulator z.B. auch den Prozessor (aber auch andere Hardwarekomponenten) emuliert. Aber Redirect auf Wrapper wäre vielleicht denkbar. Aber dann wäre noch die Frage, worin der Unterschied zu einer virtuellen Maschine wie Vmware liegt. Den könnte ich mir zwar durchaus auch herleiten, aber wer den Wrapper-Artikel erstellt hat oder daran mitgearbeitet hat, kann all diese Abgrenzungen vielleicht präziser treffen. Für einen Neueinsteiger wäre es wünschenswert, hier etwas Orientierung zu erhalten, beispielsweise durch gezielte Abgrenzungen. -- Qhx 16:20, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Philipp Wetzlar hat den Baustein gesetzt. Ich hab mich dessen jetzt ein bisschen angenommen. Ich weiss was mit dem Artikel gemeint ist (nämlich jedwede Software die mit oder ohne Verwendung des Design Patterns Adapter (Entwurfsmuster)) eine andere Software oder Hardware vollständig umgibt (wrapped). Das ist mMn WP:Begriffsfindung. Dafür gibts je nach unterschiedlichem Verhalten die Begriffe Schnittstelle, Programmierschnittstelle, Emulator, Kompatibilitätsschicht, ... - aber eben nicht "Wrapper". Wrapper ist mMn in der Informatik eindeutig mit dem Design Pattern Wrapper = Adapter verbunden (siehe auch schon das Gang of Four Buch zu Design Patterns).
- P.S. Hab den Redirect von Kompatibilitätsschicht aber mal auf Emulator#Kompatibilitätsschicht gelegt. Stimmt auf jeden Fall mehr als direkt auf Emulator. --Sebastian.Dietrich 10:39, 3. Okt. 2009 (CEST)
- So eindeutig ist die Verwendung von "Wrapper" nicht: der Begriff wurde schon verwendet bevor irgend jemand wußte, daß es design pattern geben werden wird. Insoweit ist der einleitende Satz "allgemein ein Programm, das ein anderes Programm umgibt" schon richtig. Vielleicht sollten wir mal Beispiele aus den verschiedenen Gebieten sammeln und dann daraus etwas laienverständliches basteln. Ich nenne als weiteres Wrapper-Beispiel ein Unixscript, das je nach Aufrufname und/oder -Kontext (Konsole/X11) unterschiedliche "tatsächliche" Programme ausführt. Ein solches Script hüllt tatsächlich verschiedene Programme ein. --grixlkraxl 16:36, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Gute Idee, würde ich sehr begrüßen. Danke! -- Qhx 17:26, 6. Okt. 2009 (CEST)
- So eindeutig ist die Verwendung von "Wrapper" nicht: der Begriff wurde schon verwendet bevor irgend jemand wußte, daß es design pattern geben werden wird. Insoweit ist der einleitende Satz "allgemein ein Programm, das ein anderes Programm umgibt" schon richtig. Vielleicht sollten wir mal Beispiele aus den verschiedenen Gebieten sammeln und dann daraus etwas laienverständliches basteln. Ich nenne als weiteres Wrapper-Beispiel ein Unixscript, das je nach Aufrufname und/oder -Kontext (Konsole/X11) unterschiedliche "tatsächliche" Programme ausführt. Ein solches Script hüllt tatsächlich verschiedene Programme ein. --grixlkraxl 16:36, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe den Begriff "Wrapper" schon öfters im Zusammenhang mit GUI-Aufsätze für Konsolenprogramme gehört (und vermutlich auch benutzt ;) ). Bsp. gwsmhg oder GPG GUI. Den Vergleich von OpenGL / DirectX im Artikel finde ich aber etwas ungünstig. --Bernedom 15:25, 8. Okt. 2009 (CEST) (aus der Diskission in der Informatik QS)
In der Kategorien-Systematik kenn ich mich nicht aus, Änderungsvorschläge willkommen. --grixlkraxl 13:06, 10. Okt. 2009 (CEST)
Da es ein lesefreundlicher Artikel werden soll, stelle ich den Aufbau etwas um. Eine BKL wird den verschiedenen Verwendungen nicht gerecht. --grixlkraxl 13:40, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Gefällt mir sehr gut. Habs um ein weiteres Beispiel ergänzt & tw. korrigiert. Weitere Ideen:
- bei den Beispielen (da gibts natürlich viele) sollten wir nur die passendsten, simplesten & allgemeinverständlichsten nehmen - ich halte den TCP-Wrapper nicht für passend - inetd ist mMn gar kein Wrapper er wrapped ja nichts, sondern startet/stoppt nur Dinge
- wir sollten wenn schon alles was mit Wrapper in Zusammenhang gebracht werden kann unbedingt auch eine Begriffsabgrenzung zu anderen Dingen wie Schnittstelle, Programmierschnittstelle, Emulator, Schicht schreiben
- --Sebastian.Dietrich 19:17, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich konnte dich bisher also noch nicht vom inetd als TCP-Wrapper überzeugen? Nun gut, ich arbeite daran: Wahrscheinlich hat jeder, der inetd(8) kennt, schon mal von den TCP-Wrappern gehört. Die wenigsten erkennen den vollen Nutzen der TCP-Wrapper in einer Netzumgebung. Es scheint, dass die meisten Leute Netzverbindungen mit einer Firewall absichern wollen. Auch wenn eine Firewall ein mächtiges Instrument ist, gibt es Sachen, die eine Firewall nicht kann. Eine Firewall kann beispielsweise keine Nachricht an den Verbindungsursprung senden. Genau das und mehr können aber die TCP-Wrapper. Im Folgenden werden die Funktionen der TCP-Wrapper und Beispiele für deren Konfiguration vorgestellt.[2] Zur Oma-Tauglichkeit fehlt's noch. Aber die Bezeichnung ist von Anfang an (vgl. Berkeley Software Distribution) und bis heute gebräuchlich. Muß halt im Artikel deutlicher werden. --grixlkraxl 19:29, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Dann danke für die Info :-) Kannte weder "inetd" noch "TCP-Wrapper" wirklich nicht - komme zwar aus der IT, aber Softwareentwicklung und weniger Installation/Betrieb/etc... Glaubs schon, dass das Ding von Anfang an "Wrapper" hiess - aber was wrapped es eigentlich? Die Sockets oder die Dienste? So wie ichs verstanden habe ist seine Hauptfunktionalität nicht das Wrappen, sondern das Starten/Stoppen der Dienste und das Weiterleiten der Requests. Also mehr ein Proxy als ein Wrapper. Seine "Wrapping" Funktionalität sollt im Artikel vor allem klar beschreiben werden. --Sebastian.Dietrich 20:04, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich konnte dich bisher also noch nicht vom inetd als TCP-Wrapper überzeugen? Nun gut, ich arbeite daran: Wahrscheinlich hat jeder, der inetd(8) kennt, schon mal von den TCP-Wrappern gehört. Die wenigsten erkennen den vollen Nutzen der TCP-Wrapper in einer Netzumgebung. Es scheint, dass die meisten Leute Netzverbindungen mit einer Firewall absichern wollen. Auch wenn eine Firewall ein mächtiges Instrument ist, gibt es Sachen, die eine Firewall nicht kann. Eine Firewall kann beispielsweise keine Nachricht an den Verbindungsursprung senden. Genau das und mehr können aber die TCP-Wrapper. Im Folgenden werden die Funktionen der TCP-Wrapper und Beispiele für deren Konfiguration vorgestellt.[2] Zur Oma-Tauglichkeit fehlt's noch. Aber die Bezeichnung ist von Anfang an (vgl. Berkeley Software Distribution) und bis heute gebräuchlich. Muß halt im Artikel deutlicher werden. --grixlkraxl 19:29, 10. Okt. 2009 (CEST)