Benutzer:Wachauer/Baustelle/Wachaumarille
Wachauer Marille ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung für Marillen (Aprikosen) aus dem Gebiet der Wachau (Niederösterreich) und einiger Nachbargemeinden.
Mitgliedsgemeinden
Mit dem Namen „Wachauer Marille“ dürfen nur Marillen bezeichnet werden die aus den Gemeinden Aggsbach-Markt, Albrechtsberg, Bergern im Dunkelsteinerwald, Droß, Dürnstein, Furth, Gedersdorf, Krems, Maria Laach, Mautern, Mühldorf, Paudorf, Rohrendorf bei Krems, Rossatz-Arnsdorf, Senftenberg, Spitz, Stratzing, Weinzierl am Walde, Weißenkirchen, Schönbühel-Aggsbach, Emmersdorf stammen. >ex Genussregion, karte?<
Das Gebiet der Wachauer Marille ist größer als das Weinbaugebiet Wachau (Gemeinden außerhalb des Weinbaugebietes Wachau: Albrechtsberg, Droß, Furth, Gedersdorf, Krems, Maria Laach, Paudorf, Rohrendorf, Senftenberg, Weinzierl am Wald, Schönbühel-Aggsbach und Emmersdorf). >abs lö?<
Die Stadt Melk die in der Wachau liegt, zählt jedoch nicht zum Gebiet der Wachauer Marille (was aber vermutlich klimatische Ursachen hat).>abs lö?<
Marillenanbau in der Wachau
Die Anbaufläche beläuft sich zur Zeit auf ca. 250 Hektar. Der Marillenanbau erfolgt überwiegend mit Rundkronen auf Meterstamm. Seltener werden die Marillen in Spindelerziehung gezogen, da die dabei notwendige Mechanisierung in der Wachau nicht überall möglich ist.
Die großen Bäume geben dem Tal der Wachau ihr typisches Aussehen.
Die Produktionsfläche von derzeit ca. 100.000 Marillenbäumen wurde teilweise bereits in den Krisenjahren des Weinbaues, ab etwa 1925 ausgepflanzt. Erwerbsmäßig wird die Marille seit etwa 1900 angebaut. Besonderen Wert legten die Marillenbauern und die ansässigen Marillenbaumschulen auf die Selektion und Vermehrung der „Klosterneuburger Marille“, die heute fast den ganzen Bestand ausmacht. >ex Genussregion Ö, widerspricht zT dem unten angeführten< >zu geschichte?<
Geschichte
Der Name "Marille" für Aprikosen ist bereits um das Jahr 1509 in der Wachau nachgewiesen. Im Jahre 1890 erfolgte in großem Stil die Einführung der Marille als Ertragsobst in der Wachau. Seither ist der Marillenanbau ein traditionell wichtiger Erwerbszweig dieser Region. >ex VO EWG<
Seit 1996 ist der Name „Wachauer Qualitätsmarille“ eine geschützte Ursprungsbezeichnung. '>ex Weltkulturerbe Wachau<
Seit 2003 kümmert sich der Verein Original Wachauer Marille um die Erhaltung und Vermarktung dieser für die Wachau so typischen Frucht. Das Siegel des Vereins dürfen nur Betriebe führen, die sich verpflichten, die seit mehr als 100 Jahren in der Wachau üblichen Sorten von besonderer Qualität zu produzieren. '>ex Weltkulturerbe Wachau, ev kürzen<
Sorten
Hauptsächlich wird die regionaltypische Sorte Klosterneuburger / Ungarische Beste angebaut. Andere Sorten kommen zwar vor, berechtigen jedoch nicht zur Verwendung des geschützen Markenzeichens.
, gelten jedoch trotzdem als Wachauer Marille. ><
Kennzeichnung
Wachauer Marillen sind auch ihrem geschützen Markenzeichen zu erkennen.>ex Genussregion, Wie schaut das aus? Bild besorgen!<
Regionale Marillenspezialitäten
Die bekanntesten Produkte sind:
>links<
Aber auch Marillennektar, Marillenkracherl, Marillenessig und Marillenchutney werden angeboten
File:Marillenmarmelade wachau.jpg
- 1: Wachau
- 2: Kremstal
- 3: Kamptal
- 4: Traisental
- 5: Donauland
- 6: Weinviertel
- 7: Carnuntum
- 8: Thermenregion
- 9: Neusiedlersee
- 10: Neusiedlersee-Hügelland
- 11: Mittelburgenland
- 12: Südburgenland
- 13: Wien
- 14: Südoststeiermark
- 15: Südsteiermark
- 16: Weststeiermark
Brauchtum und Sehenswürdigkeiten
- Marillenwanderweg?
- Zistel: Korb für die Marillenernte
- Leiter ????
- Alles Marille in Stein
- Marillenkirtag in Spitz
- Der Verein Hortus Wachau
Fotos: [1]
Weblinks
- Verein Wachauer Marille
- Genussregion Österreich - Wachauer Marille
- Traditionelle Lebensmittel - Wachauer Marille
- Lebensministerium - Marillen >da ist ein Foto vom Markenzeichen, sonst ev löschen<
- Hortus Wachau
fraglich: Martin Muthenthaler
Nicht berücksichtigt: [2] [3] [4] [5] [6] [7] [][][][][][][] ><