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Honoarmodell für erfolgsabhängige Suchmaschinenoptimierung

Auf dem Markt der Suchmaschinenoptimierung sind verschiedene Abrechnungsmodelle im Einsatz:

- Die Vergütung auf Basis eines vereinbarten Stundenlohnes oder Tagessatzes

- Ein Wartungsvertrag wird abgeschlossen (Flatrate)

- Ein Festpreis wird auf Basis eines Pflichtenheftes/Fachkonzeptes vereinbart

- Die erfolgsbasierten Vergütungssysteme (Abschlag und Endabrechnung)

Dieser Artikel beschreibt die Entwicklung und Entstehung der erfolgsorientierten Suchmaschinenoptimierung - eine Preisstrategie, die dem Erfolg d.h. der Position des Keywords in den Suchergebnislisten der Suchdienste (SERPs) folgt. Der hier beschriebene Algorithmus zur Berechnung des Honorars benutzt dazu folgende Berechnungsfaktoren:

Berechnungsfaktoren

1. Die Gewichtung - wie viele Einträge sind bereits zu diesem Keyword (Keywordphrase) vorhanden? Ist das vereinbarte Keyword ein hoch umkämpfter Suchbegriff (z.B. 2.000.000 Einträge) oder gehört es eher zu den wenig umkämpften Suchworten (z.B. 10.000 Einträge).

2. Die Platzierung - auf welcher Position wurde das vereinbarte Keyword vor Beginn der SEO-Arbeiten gelistet? Wo rangiert es nach Abschluss der Suchmaschinenoptimierung (On-Page und Off-Page)?

3. Die Suchdienste - ein Keyword wird in der Regel von jedem Suchdienst anders bewertet und somit auch gelistet. Aus dem Grund und um detaillierter abrechnen zu können, fließt dieser Faktor mit in die Berechnung ein.

Eine Übersicht über das vollständige Webprojekt verschafft man sich am besten über sorgfältige Analysen (Website-Checks). Besonderes Augenmerk gilt dabei der Keyword-Analyse.

Des Weiteren splittet sich das hier beschriebene Honorarmodell in SOLL-Ranking und IST-Ranking. Die tatsächliche SEO-Prämie wird erst nach Ablauf des vereinbarten Zeitraumes für jedes Keyword in Abhänigkeit seiner Position bei den Such­diensten ermittelt und in Rechnung gestellt. Im Idealfall stimmen Soll- und Ist-Ranking 1:1 überein.

Notwendigkeit

Die Notwendigkeit eines leistungsbezogenen Vergütungssystems ergab sich aus der Tatsache, dass im Bereich der Suchmaschinenoptimierung schon viel Pfusch am "Webbau" betrieben wurde. Enttäuschten und verärgerten Kunden ist nicht selten ein wirtschaftlicher Schaden dadurch entstanden, weil a) das Honorar für den Anbieter vergeudet war und b) durch die Umsatzfluktuation. Gegenteiliges sollte die Optimierung ja bewirken.

Mittlerweile beschäftigen sich auch die Gerichte mit dem Thema "illegale Suchmaschinenoptimierung". Siehe: Urteile zu Suchmaschinen und Suchmaschinenoptimierung

Auch unseriöse und marktschreierische Angebote, wie: "Wir bringen Ihre Website 100%ig auf Platz 1" brachten die SEO-Branche in Verruf. Kein Suchmaschinenversteher dieser Welt kann mit gutem Gewissen eine 100%-Garantie geben.

Das Entwickler-Team engagiert sich seit einiger Zeit für "leistungsbezogene Suchmaschinenoptimierung" und setzt sich für die Umsetzung in die Praxis ein.

Risiken

Da die Bewertungs-Algorithmen der Suchdienste nicht bis ins letzte Detail bekannt und auch nicht immer frei von Fehlern sind, bleibt immer ein gewisser Black-Box-Effekt für den SEO-Dienstleister.

Und da das WWW (WorldWideWeb) sich schnell ändert, indem neue Websites hinzukommen und andere Einträge verschwinden, hat er mit einem kontinuierlichen Kommen und Gehen zu tun.

Vorteile

Der Kunde/Webseitenbesitzer kann den Erfolg seiner Website selbst kontrollieren und bewerten, indem er nach seinen eigenen Keywords bei Google & Co. sucht.

Weitere kostenpflichtige Werbekampagnen bei den diversen Suchdiensten sind nicht notwendig, weil eine für die Suchmaschinen perfekt optimierte Website mit langfristigem Erfolg unter den TOP 10 rangiert. Und das Problem, dass die Konkurrenz sich untereinander das Budget „leerklickt“ (Klickbetrug) und die Website dann gar nicht mehr angezeigt wird, entsteht erst gar nicht.

Weblinks

Honorarmodell für erfolgsabhängige Suchmaschinenoptimierung