Wikiup:Vermittlungsausschuss/Problem bezüglich Artikel U18 (Kinder- und Jugendwahlinitiative)

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Problem

Beschreibung:
Ich wende mich heute wegen des Artikels U18 (Kinder- und Jugendwahlinitiative) an den Vermittlungsausschuss, der mit der Begründung "fehlende Relevanz" gelöscht wurde. Die Unterstützer der Jugendwahlinitiative sind mit der Entscheidung nicht einverstanden und möchten die Relevanz gern belegen. Deshalb baten sie um Veröffentlichung des folgenden Schreibens:


An den Wikipedia-Vermittlungsausschuss

Die Geschäftsstelle U18 hat im April einen Artikel über das parteipolitisch unabhängige Kinder- und Jugendwahlprojekt U18 verfasst und eingestellt. Dieser Artikel ist im Benutzernamensraum noch abrufbar: Benutzer:U18-Geschäftsstelle/U18_(Kinder-_und_Jugendwahlinitiative)

Die Eingabe in Wikipedia erfolgte auf Bitten von Jugendbetreuern, Lehrern und Erziehern sowie aktiver Jugendlicher. Sie wiesen uns darauf hin, dass sich viele ihrer Kolleginnen und Kollegen bzw. Freundinnen und Freunde immer auch über Wikipedia über aktuelle jugendpolitische Bildungsinitiativen unterrichten würden.

Leider wurde der Artikel gelöscht, die Löschprüfung kann unter diesem Link nachgelesen werden: Wikipedia:Löschprüfung/Archiv/2009/Woche_16#U18_.28Kinder-_und_Jugendwahlinitiative.29

Als Grund für die Löschung wurde „fehlende Relevanz“ angegeben. Allerdings gelten zum Beispiel Initiativen als relevant, die eine signifikante Mitgliederzahl aufweisen oder die eine große mediale Aufmerksamkeit erzeugen. Allein der Deutsche Bundesjugendring hat als einer der großen Unterstützer von U18 über die ihm angeschlossenen Vereine rund 5,5 Millionen jugendliche Mitglieder. Hinzu kommen weitere große Organisationen, unter anderem das Deutsche Kinderhilfswerk, und hundertausende nicht-organisierte Jugendliche. Außerdem gibt es neben den im Artikel bereits angegebenen Presseberichten inzwischen viele weitere Veröffentlichungen, die die Relevanz belegen. Im Hinblick auf diese beiden Punkte bitten wir, die Entscheidung noch einmal zu überprüfen.

Unterzeichnet: Die Unterstützer der Jugendwahlinitiative U18

  • Detlef Raabe (Vorsitzender), Daniel Grein (Geschäftsführer) für den Deutschen Bundesjugendring
  • Dr. Heide-Rose Brückner (Geschäftsführerin) für das Deutsche Kinderhilfswerk
  • Johann Peter Schäfer (Bundesjugendleiter) für die Deutsche Jugendfeuerwehr
  • Tilmann Weickmann (Geschäftsführer) für den Landesjugendring Berlin
  • Thies Grothe (aej SLH, Vorsitzender) und Jens Peter Jensen (Geschäftsführer) für den Landesjugendring Schleswig-Holstein
  • Hans Schwab (Geschäftsführer) für den Landesjugendring Niedersachsen
  • Elvira Berndt (Geschäftsführerin) für Gangway e.V.
  • Burkhard Zimmermann (Geschäftsführer) für den Kinderring Berlin e.V. und den Verein zur Förderung der politischen Bildung
  • Kathrin Moosdorf (Jugendpolitische Sprecherin) für den Ring deutscher Pfadfinderverbände
  • Torsten Raedel (Vorsitzender) für das Bundesjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt)
  • Annette Düll (Vorsitzende) und Stefan Gögelein (Vorsitzender) für die Evangelische Landjugend in Bayern
  • Florian Dallmann (Referent für Kinder- und Jugendpolitik) für die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend

Links:


Beteiligte Benutzer:

--U18-Geschäftsstelle 22:39, 24. Jun. 2009 (CEST)

Vermittler

  1. (Falls es denn etwas zu vermitteln gibt...) ich bin bisher vollkommen unbeteiligt. Ich bin hin- und hergerissen. Es scheint mir zwar eine lokale Aktion zu sein, Medienpräsenz in n-tv (Link funktioniert nicht), Spiegel online und Süddeutscher Zeitung (Links gehen auch hier nicht) sowie anderer Medien zeugt aber doch schon von einer gewissen Relevanz. Ich weiß, daß es keine Prüfung der Löschprüfung gibt und das dieser Ort hier eigentlich falsch ist. Falls jemand diesen Vermittlungsausschuss für gültig erklärt wäre ich bereit, Vermittler zu sein. Ich will es nicht schreiben, ich ahne aber, wo das enden wird ;) --Marcela Miniauge.gif 23:07, 28. Jun. 2009 (CEST)

Lösungsvorschläge

Diskussion

Eine Löschprüfung, die auf Nichtwiederherstellung entschieden wurde, ist kein „Konflikt zwischen Benutzern“. Ein Vermittlungsausschuss ist daher ein ungeeignetes Mittel zur erneuten Relevanzprüfung. Ich würde empfehlen, die kommende Bundestagswahl abzuwarten, das dann zu erwartende Medienecho und Teilnehmerzahlen in den Entwurf einzubauen, und dann eine erneute Löschprüfung mit neuen Fakten anzustreben. --Minderbinder 22:30, 27. Jun. 2009 (CEST)

Exakt, so isses. -- Achates Boom-De-Yada! 09:24, 28. Jun. 2009 (CEST)
Ich bin als "beteiligter Benutzer" angegeben, wohl weil ich zwei Diskussionsbeiträge (pro Relevanz) in der LP getätigt habe. Den Vorschlag von Minderbinder halte ich für einen guten Weg, seine Sicht bzgl. des Vermittlungsausschusses teile ich ebenfalls. --Wangen 12:15, 28. Jun. 2009 (CEST)
wenn das ganze dann kein regionalprojekt mehr ist steht einer einstellung nichts im wege. aber solange hier eine aktive berliner pressure group mit der behauptung einer bundesweiten relevanz ebendiese nicht belegen kann, solange ist das vergleichbar mit der arbeit der marketingabteilung einer firma--toktok 18:20, 28. Jun. 2009 (CEST)

moin, formal unzulässiges instrument mangels vorhandenem konflikt. bitte Wikipedia:Löschprüfung mit bislang nicht vorgebrachten argumenten unter berücksichtigung von WP:IK konsultieren. da bisher nur "inzwischen viele weitere Veröffentlichungen, die die Relevanz belegen" ausgesagt aber keinerlei reputabel belege dafür beigebracht wurde, möge die wiederaufnahme des revisionsverfahrens bis zur beibringung selbiger vertagt werden. der ausschuss kann daher geschlossen werden, gruß und dank --Jan eissfeldt 23:25, 30. Jun. 2009 (CEST)