Diskussion:Hliðskjálf

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Covergestaltung

Also zumindest in meiner Ausgabe sind die abstrakten Grafiken Photomontagen aus Bildern, die stark an Aufnahmen aus der NS-Zeit erinnern. Gibt es dazu zufällig irgendwelche Quellennachweise? – vıכıaяפ‎  11:36, 6. Jul. 2010 (CEST)

Tu sie das? Ist mir gar nicht aufgefallen. Da kann man sich eigentlich fast erlauben, das Quellenlos hinzuschreiben, wenns denn stimmt ;) -- Izzuv 15:45, 6. Jul. 2010 (CEST)

Dazwischenquetsch, weil direkte Antwort auf vorstehenden Beitrag. Nein, das kann man nicht. Die Assoziation kann auch rein subjektiv sein und auch ich kann mich irren. Direkte Belege oder zumindest Quellennachweise wären schon von Vorteil. – vıכıaяפ‎  17:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
Da wird man nichts finden, zumindest nichts, was als seriöse Quelle fungieren kann. Mit "quellenlos reinschreiben" meine ich eher, das anspielungshaft einfließen zu lassen, zum Beispiel mit ein paar Zeilen zur Person des Varg Vikernes, nicht, eine richtige Behauptung aufzustellen. -- Izzuv 17:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
Einen Zusammenhang zu suggerieren, der möglicherweise nicht gegeben ist, bezeichnet man als in diesem Projekt als Theoriefindung. Mir ist auch klar, dass Vikernes ein Nazi ist (oder von mir aus auch war), ohne Quelle ist die Einfügung jedoch wertlos. – vıכıaяפ‎  18:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
Zur visuellen Ergötzung finden sich die angesprochenen Collagen übrigens auf der offiziellen Seite zur VÖ auf burzum.org. Vor allem die Bilder zu The Death of Wotan, Warriors of Ansuzgarda, The Love Of Nerthus und Frijo's Lonesome Mourns wecken in mir Assoziationen zu den Filmen Leni Riefenstahls, ich kann sie jedoch mangels Interesse keinen bestimmten Filmen zuordnen. – vıכıaяפ‎  18:17, 6. Jul. 2010 (CEST)

Ist das nicht schonmal ein Schritt? Wenn man diese Bilder in den Filmen wirklich wiederfinden könnte, währe das kaum Theoriefindung. --Izzuv 18:29, 6. Jul. 2010 (CEST)

Wenn Du jetzt noch jemanden fändest, der Lust hat, die Propagandaejakulationen einer Leni Riefenstahl zu sichten … – vıכıaяפ‎  18:43, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wenn ich die irgendwann in die Finger bekommen und die Zeit dafür finden sollte, könnten wir darüber reden; aber es wäre wohl sinnvoller, irgendwelche Riefenstahl-Experten bei Wikipedia zu suchen. Oder ist irgendwer mit den für Rammsteins „Stripped“-Musikvideo verantwortlichen Personen befreundet? ;-) --Sängerkrieg auf Wartburg 10:06, 8. Jul. 2010 (CEST)
Ich ziehe es vor, mit niemandem aus dem Dunstkreis der Band Rammstein befreundet zu sein. – vıכıaяפ‎  14:38, 16. Jul. 2010 (CEST)
Kein Wunder. --Sängerkrieg auf Wartburg 17:08, 16. Jul. 2010 (CEST)

Musikgenre

Überschrift zur besseren Differenzierung eingefügt. – vıכıaяפ‎  18:17, 6. Jul. 2010 (CEST)

Schmeiß mal nicht so willkürlich mit Genres um dich. Das ist kein Gothic. Dark Wave halte ich ebenfalls für deplaziert, auch wenn es daraus Einflüsse geben mag. Eher klingt die Musik wie 'ne Mischung aus Ambient, New Age und Filmmusik. --n·ë·r·g·a·l 17:12, 6. Jul. 2010 (CEST)
Dark Wave? Wer auch immer auf diese Idee kam: Deine Phantasie möcht ich haben. – vıכıaяפ‎  17:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
Vikernes selbst behauptet dies. Weiss zwar nicht wo, bin mir aber sicher, es gelesen zu haben. Eine Rezension als Quelle zu verwenden ist hier auch falsch, schließlich gibt es eine andere, die es als Gothic bezeichnte, wieder andere reden eben von Dark Wave (oder sogar Klassik) -- Izzuv 17:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
„Eine Rezension als Quelle zu verwenden ist hier auch falsch“ – Ist es das? Immerhin wird es meiner Kenntnis nach bei anderen Veröffentlichungen ähnlich gehandhabt, von allein bin ich sicher nicht auf die Idee gekommen. Die Quelle für die Behauptung Vikernes’ tät mich allerdings interessieren. – vıכıaяפ‎  18:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
Mich auch, bin grad am suchen ;). Ich meine eben, dass in diesem Artikel mehrere Rezensionen zu Rate gezogen werden. Und jede davon sagt etwas anderes, das Musikgenre betreffend. Ich finde es seltsam, dann eine herauszupicken, und nur die für das Genre zu Rate zu ziehen. Aber O.K., das ist auch mein erster Alben-Artikel, da kennst du dich sicher besser aus. --Izzuv 18:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wurde schon einmal bei mir diskutiert. Dort finden sich auch Quellen für Vargs Einflüsse. Ich habe selbst gestaunt. Gothic isses dennoch nicht. Er nutzte ja nicht mal 'ne Gitarre. --n·ë·r·g·a·l 18:55, 6. Jul. 2010 (CEST)
Die Einflüsse sind schon klar, die kenne ich. Auch das mit der House-Musik. Abber Izzuv hat ja behauptet, Vikernes hätte seine Scheibe selber als Dark Wave bezeichnet. – vıכıaяפ‎  19:11, 6. Jul. 2010 (CEST)
Glaube ich nicht; er läßt den Begriff nichtmal fallen, wenn er erwähnt, daß er Dead Can Dance hört. --Sängerkrieg auf Wartburg 10:06, 8. Jul. 2010 (CEST)
Ach House Music auch? Das habe ich vermutlich überlesen. Ist ja fast wie mit Fenriz als Drum-'n'-Bass-DJ (wenn ich da gerade richtig liege). --n·ë·r·g·a·l 19:31, 6. Jul. 2010 (CEST)
Techno-DJ, glaube ich. Aber ich habe gerade keine Quelle dafür. Von Drum ’n’ Bass hat er in mir bekannten Interviews nie geredet. --Sängerkrieg auf Wartburg 10:06, 8. Jul. 2010 (CEST)
Da isser in den Pseudo-Gruft-Gazetten anscheinend redefreudiger. Hab die Zeitschrift wieder vorgewühlt. Das steht in 'nem Interview von 1999. DJ stimmt schon mal. Sonic Seducer beschreibt ihn als Fachmann für Drum & Bass, Dub und Jungle Music. Er selbst redet mit Bewunderung über Squarepusher und Aphex Twin. :D --n·ë·r·g·a·l 10:24, 8. Jul. 2010 (CEST)
Naja, grundsätzlich ist er das ja, aber offenbar interessiert das die Pseudo-Gruft-Gazetten eben mehr als die über Metal. Lesen würde ich das schon gerne mal. --Sängerkrieg auf Wartburg 12:04, 16. Jul. 2010 (CEST)
Da müsste ich erst den Scanner anwerfen. Vielleicht mach ich's in den nächsten Tagen. --n·ë·r·g·a·l 13:06, 16. Jul. 2010 (CEST)

„Varg Vikernes: My musical roots and inspiration lie not in rock 'n roll or metal music, but first and foremost in classical music, balalaika and in underground house music. I like the music to be mesmerizing, almost ritual, and in order to achieve this you need repetition and alternating themes.“

– vıכıaяפ‎  19:43, 6. Jul. 2010 (CEST)

„I think underground house music influenced my music a lot in this period. It made it more monotonous, and the tracks became longer, which made it sound different from most other metal music.“

Das war tatsächlich kein Versehen. – vıכıaяפ‎  19:45, 6. Jul. 2010 (CEST)

Der weinende Hadnur

… ist ein Remake von „The Crying Orc“ von „Burzum“. Falls jemand Lust hat, den traurigen Stil-Abschnitt zu überarbeiten. – vıכıaяפ‎  18:53, 6. Jul. 2010 (CEST)

Da fehlt so einiges. Ich habe deine Information noch eingebaut, sowie ein paar Dinge, die mir noch so auf- und einfielen.--Izzuv 19:16, 6. Jul. 2010 (CEST)