Benutzer Diskussion:Reinhard Wenig/Archiv/2010

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Begründung

Hallo Reinhard Wenig, so ein Revert muss begründet werden. - Du bist lange genug hier und weißt wie umstritten diese Sachen sind. - Einfach kurz auf der Disku begründen, das ist doch nicht so schwer.--Pacogo7 00:54, 13. Jan. 2010 (CET)

Ah, erledigt. Hat sich überschnitten. Zwar im Nachhinein, aber ok. Nix für ungut. Gute Nacht--Pacogo7 00:56, 13. Jan. 2010 (CET)
(BK) Erstens habe ich das unmittelbar nachher auf der DS begründet und zweitens hatte ich bereits vorher hier auf der Diskussionsseite zur Kategorie eine Begründung geliefert. -- Reinhard Wenig 00:59, 13. Jan. 2010 (CET)
Ja, das habe ich erst nach meinem Eintrag hier gesehen. - Ich verstehe dieses kämpferische Reverten nicht, aber wenn Du das zumindest hinterher auf der DS begründest, dann will ich nichts gesagt haben.--Pacogo7 01:09, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich habe ja immerhin ein paar Tage gewartet. Die Kategorie ist allein schon aufgrund der zeitlichen Begrenzung der Kategorie (für die es eine Einigung in der Diskussion gab) ein klarer Fall (ebenso wie bei der Thule-Gesellschaft [1]). -- Reinhard Wenig 01:14, 13. Jan. 2010 (CET)
Danke für den Hinweis. Inhaltlich ist das allerdings zur Zeit nicht meine Baustelle. Aber wenn sich das als Konsens darstellt, um so besser. Grüße--Pacogo7 01:21, 13. Jan. 2010 (CET)
Mit Jwollbold gab es schon vor ein paar Tagen eine Einigung über die zeitliche Begrenzung der Kategorie. Er hat auch die Definition der Kategorie geändert. Dagegen gab es bisher keinen Widerspruch. Ob die Kategorisierungen entsprechend der Kategorienbeschreibung vorgenommen werden, ist natürlich eine andere Frage. Ebenfalls Grüße. -- Reinhard Wenig 01:26, 13. Jan. 2010 (CET)

CU-Kurzinfo

Hallo, hier nun kurz zur Info der Verweis auf die CU-Entscheidung. Bei Fragen kannst Du Dich auch gerne an mich wenden. Grüße --:bdk: 15:41, 6. Jan. 2010 (CET)

Reinhard, tue uns den Gefallen und lasse Dich nicht provozieren. Die sachliche Diskussion muss und wird langfristig siegen (der Inhalt wird dann auch automatisch vertretbar sein). Artikel in der falschen Version vor einem Editwar sind auch nicht schlimmer als nach einem Editwar. Es gibt immer auch noch andere Baustellen. Es wird ganz bestimmt Sommer werden (was auch nicht heißt, dass jede Artikelarbeit automatisch von allen geliebt werden muss.) Wir sollten alle viel mehr die Goldene Regel beachten. (So gesehen hoffe ich, dass es ein exzellenter Artikel wird, auch wenn ich mich an der Abstimmung mangels Zeit für die Auseinandersetzung damit nicht beteilige.) -- 7Pinguine 13:41, 7. Jan. 2010 (CET)
Hallo Reinhard Wenig! Kannst du bitte kurz zum CU-Ergebnis Stellung nehmen und die Frage beantworten: Bist du identisch mit der Person, die unter dem Namen "Der Stachel" geschrieben hat? Das würde allerhand Spekulationen beenden. --The Brainstorm 07:44, 8. Jan. 2010 (CET)
Hallo 7Pinguine, vor allem werde ich mich der Artikelarbeit widmen, aber auch - wie eben wieder in einem neuen Fall - Unfug entgegentreten. An Diskussionen über mich werde ich mich nicht beteiligen. -- Reinhard Wenig 09:02, 8. Jan. 2010 (CET)

hallo reinhard wenig, bei allem wp-typischen streit waren die letzten wochen von ansätzen zu "weihnachtlichem" frieden geprägt: winterreises sperre wurde abgelehnt, und er hat sich mit jeder menge neujahrsvorsätzen einsichtig gezeigt (auch wenn er sein temperament immer wieder schwer zügeln kann). schwere vorwürfe gegenüber arcy haben sich als haltlos erwiesen, und er hat hoffentlich verstanden, dass sich dauerstreit nicht lohnt. zur rechten esoterik gab es sachgemäße einigungen. oder - anderes thema - reflexhaftes contra zu "jesusfreundartikeln" (?) kam nicht durch.

ein cu ist naturgemäß wenig zum erbringen von "unschuldsbeweisen" geeignet, so auch das u.a. dich betreffende. im verlauf der antragsbegründung wurde einige kritik an deinem edit- und diskussionsverhalten zusammengetragen. daher habe ich ernsthaft überlegt, ein "ordentliches" bsv vorzubereiten, jedoch kam nur geringe unterstützung, und überhaupt s.o. - kurz ich lasse es sein.

ich werde nicht zur vergangenheit nachkarten oder spekulationen anstellen, sondern dich wie bisher an deinen aktuellen beiträgen messen, zu mich interessierenden artikeln. wie öfter betont, wünsche ich mir mehr konstruktivität, zu der du ja durch deine textanalyse- und recherchefähigkeiten in der lage bist. also bitte: lösche nicht einfach dir unkorrekt erscheinende informationen, sondern mache möglichst neue textvorschläge, zumindest ersatzweise artikelerweiterungen an anderer stelle. und so ein diskussions-dauerfeuer wie in den kindertagen von RE machst du ja schon länger nicht mehr... --Jwollbold 20:11, 14. Jan. 2010 (CET)

Zur Sperre von Lena65

Hast Du Dir Ihre Edits nach der vorhergehenden Sperre angeschaut? Da war leider wenig Interpretationsspielraum. Dass ich die beiden von ihr eingestellten Artikel aus der Sicht des promovierten Biologen außerdem für wenig sinnvoll halte, hat damit wenig zu tun. Intelligenz und Bildung schätze ich sehr und wenn ich den Eindruck gehabt hätte, dass beides vorhanden ist und auch der Wille vorliegt, es hier sinnvoll einzubringen, hätte ich nicht gesperrt. Ursprünglich wollte ich die Diskussionsseite für eine Äußerung offen lassen, dass ein Kollege da "nachgebessert" hat, bevor ich einen entsprechenden Kommentar hinterlassen konnte, zeigt wohl deutlich, dass ich mit meiner Einschätzung nicht alleine bin. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 01:58, 22. Feb. 2010 (CET)

Ich habe die Beiträge von ihr über Wochen gelesen. Sie waren interessant und sie hat vernünftig argumentiert. Die Löschung des Artikels halte ich auch nicht für gerechtfertigt, wenn man die Maßstäbe anlegt, die sonst auch angelegt werden. Merschs Theorie ist vom wissenschaftlichen Mainstream abweichend, wurde aber auch in Buchform publiziert und nicht etwa nur auf einer Internetseite (was in anderen Fällen sogar schon reicht, um den Vorwurf der Theoriefindung zurückzuweisen). Ist wohl wieder ein Fall, daß ein fähiger Benutzer oder eine fähige Benutzerin angefeindet wurde. Daß dann auch Edits vorkommen, die formal als Grundlage für eine Sperre geeignet sind, ist naheliegend. Der Wille zur enzyklopdischen Mitarbeit lag ja ganz offensichtlich vor. Aber die hier herrschenden Platzhirsche beißen eben gerne andere weg. Der hier zu Tage tretende Eifer macht besonders mißtrauisch. Das ist keine Bestätigung für die Rechtfertigung der Sperre, sondern ein Grund, ihre Berechtigung anzuzweifeln. -- Reinhard Wenig 02:13, 22. Feb. 2010 (CET)

Interwiki-CU-Anfrage gegen Dich

Hallo, da es der dortige Antragsteller Benutzer:KarlV nicht für nötig befunden hat, dich zu informieren, tue ich das mal, damit du wenigstens Bescheid weißt. Gruß Erfurter63 19:07, 21. Jan. 2010 (CET)

Da Reinhard Wenig of erst Abends editiert, wollte ich das heute Abend noch tun, aber das ist ja schon erledigt.--KarlV 21:35, 21. Jan. 2010 (CET)
Hallo Erfurter63, besten Dank für Deinen Hinweis. Verstehe nicht, was diese CU-Maßnahme bringen soll. Je weniger man findet, um so intensiver soll wohl nachgeforscht werden. -- Reinhard Wenig 03:45, 24. Jan. 2010 (CET)
Hallo Reinhard, offensichtlich wollen dich einige rauskicken und da findet sich dann immer etwas. Siehe z.B. wie man mit Amurtiger umging (genauere Beschreibung des Vorfalls im ersten Kasten auf meiner Site), dass man aber diesbezüglich mittlerweile „Instrumente außerhalb der de.Wikipedia“ einsetzt [2], um doch noch erfolgreich beim Rauskicken zu sein, weil es innerhalb der de.wikipedia misslang [3], ist jedoch für mich neu. –– Bwag 16:58, 28. Jan. 2010 (CET)
Besonders bedenklich finde ich, daß da ein Steward gegenüber irgendeinem Benutzer ohne erkennbare Prüfung des Sachverhalts eine Überprüfung zusichert. Unter diesen Umständen fehlender Sorgfalt lehne ich eine Übermittlung meiner CU-Daten ab, zumal ein neuerlicher CU ohnehin ohne Grundlage ist, da auch KarlV nicht in der Lage ist, die Projektschädigung durch mich nachzuweisen. Es ist ja auch eine gewisse Überheblichkeit gegenüber Winterreise, wenn er so tut, als ob sein Antrag besser begründet wäre als der CU-Antrag von Winterreise. Winterreise billige ich wenigstens die eigene Betroffenheit zu, wenn er der Meinung war, daß ich mit Reisebüro, der gegen ihn einen Sperrantrag gestellt hat, identisch bin. Zwar war auch das auf mangelnde Sorgfalt zurückzuführen, aber subjektiv mag er der Meinung gewesen sein, daß ich als Heckenschütze gegen ihn vorgehe.
KarlV fehlt diese persönliche Betroffenheit völlig; ihm geht es wohl nur um die Durchsetzung von POV mittels solcher Werturteile wie "umstritten". Selbst wenn ich da falsch läge und "umstritten" doch nur eine Tatsachenfeststellung wäre, wäre mein Vorgehen dennoch vom Bemühen um NPOV getragen und auch dann nicht projektschädlich. Tatsächlich ist es aber so, daß dieses Wort ein Werturteil zum Ausdruck bringen soll. In dem Fall, den er aufführt, war "umstritten" deutlich wertend und mit einem Schein-Beleg versehen. Mit Sicherheit würde auch KarlV "umstritten" in anderen Fällen zurückweisen. Ein link in seiner CU-Anfrage führt auf einen Beitrag eines Benutzers WR (oder so ähnlich), der in einer Art BNS-Aktion - wenn auch in abgeschwächter Form - das Wort "umstritten" in einen Artikel einfügte. Wenn man ein paar Mal weiterklickt, wird das revertiert und als "WR-POV" bezeichnet. Es ist eine reine Schutzbehauptung, wenn "umstritten" als Tatsachenaussage dargestellt wird.
Welche Maßnahmen werden eigentlich ergriffen, wenn auch die neuerliche Überprüfung ohne verwertbares Ergebnis bleibt; vielleicht ein Detektivbüro eingeschaltet oder eine parlamentarische Anfrage an die Bundesregierung gestellt?-- Reinhard Wenig 01:09, 30. Jan. 2010 (CET)
So kompliziert würde ich das gar nicht sehen, Detektivbüro, etc. Du brauchst ja bloß ohne wenn und aber einzuräumen, dass die unzählgen "Stachel" Edits von Dir sind, das würde die Inter-Wiki Abfrage entbehrlich machen. Falls sie von Dir sind. Wofür sehr vieles spricht. Ob Dein account mit oder ohne Interwiki Abfrage gesperrt wird hängt davon ab, ob ein oder mehrere Admins die Indizienlage für ausreichend halten oder ob ein BSV statt findet. Die möglichen Gründe für eine Sperre stehen im Antrag. Wenn sie zutreffen war Dein Handeln keine Mitarbeit im Sinne des Projektes, sondern ein privater Versuch von gigantischem Ausmaß die Enzyklopädie im Sinne Deiner ziemlich singulären Weltanschauung zu manipulieren. Was der beharrliche und ein wenig wehleidige Hinweis auf Deiner Benutzerseite auf die Bach Kanate Ich habe genug eigentlich aussagen soll, bleibt auch im Dunkel. Es scheint ja so, dass Du eben nicht genug hast? Wie dem auch sei: Es wird nichts mehr sein wie noch zu den Zeiten, als Du den Artikel "Rechte Esoterik" glaubtest wegdiskutieren oder löschen lassen zu können. Sicherlich Hunderte Wikipedianer sind auf Deine "Strategie" aufmerksam geworden, und das ist gut so. Selbst wenn Du gesperrt werden solltest, hättest Du Dich in gewisser Weise "unsterblich" gemacht, nämlich durch einen mehr oder weniger grandios gescheiterten Versuch. Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis.--Die Winterreise 02:43, 30. Jan. 2010 (CET)
keine Mitarbeit im Sinne des Projektes, sondern ein privater Versuch von gigantischem Ausmaß die Enzyklopädie im Sinne Deiner ziemlich singulären Weltanschauung zu manipulieren -- Laughing Out Loud 02:56, 30. Jan. 2010 (CET)
Meine Weltanschauung ist wohl singulär, eben weil sie individuell ist. Meine Weltanschauung verändert sich allerdings kontinuierlich. Zu meiner Weltanschauung gehört es auch, meine Meinungen zu vergessen, wenn ich mich mit etwas beschäftige (auch wenn ich in Wikipedia schreibe). Ansonsten würde ich mich ja neuen Erkenntnissen verschließen, wie das andere gerne machen, die nur ihre Meinungen bestätigt sehen wollen. Du schließt von Dir auf mich, wenn Du meinst, daß ich Wikipedia im Sinne meiner Weltanschauung manipulieren oder überhaupt nur beeinflussen will. Das fände ich viel zu langweilig. -- Reinhard Wenig 03:43, 30. Jan. 2010 (CET)
Guten Morgen Reinhard Wenig, wenn das stimmt, was der CU-Antrag unterstellt, dann stimmt es nicht, was Du mir antwortest. Daher bat ich Dich um schlichte Beantwortung der Frage, ob die "Stachel" und "Weisse Rose" Edits von Dir sind.Beide accounts, nebst ihren sehr vielen "Unteraccounts" hatten nämlich ein ausgepägt starkes "Sendungsbewusstsein". Was sich nicht zuletzt in ihren langatmigen Erklärungen zur Technik des gezielten Sockenpuppeneinsatzes und ihren weltanschaulichen und politischen Erklärungen niederschlug. Man kann das ja alles noch lesen, jedes nicht versionsgelöschte Edit, auch wenn die Konten gesperrt wurden. War das von Dir oder nicht? Wenn ja, dann hast Du das unter dem account "Reinhard Wenig" fortgesetzt, nur geschickter und zunächst weniger auffällig. Daher auch der gewählte Nickname? Dass es nicht Dein realer Name ist, ist klar. Wolltest Du nur weniger auffällig und "diskreter" im Sinne Deiner Sache arbeiten? Falls ja, nun. es ist Dir misslungen. Daher der Hinweis auf die Bach-Kantate "Ich habe genug" ? Als erklärter Nicht-Christ und Anhänger neopaganer freigeistiger Ideale dürfte Dich der christliche Sinn des von Johann Sebastian Bach vertonten Textes eigentlich nicht berühren? Wenn es sich bestätigt, dass Du "Stachel" und "Weisse Rose" betrieben hast, dann ist auch das account "Reinhard Wenig" qasi "tot" und sollte freiwillig oder unfreiwillig gesperrt werden. Du solltest Dir auch klar machen, dass es letztlich völlig gleichgültig ist ob Du in der bisherigen Art und Weise weiter im Internet aktiv bist oder nicht. Es ändert nämlich an der Realität der Dich bewegenden Themen und Personen rein gar nichts. Der Wirklichkeit ist es egal, ob sie falsch oder richtig beschrieben wird. Sie spürt es nicht einmal. Das ist ein grundlegender Denkfehler, dem extrem internetaktive Menschen wie Du unterliegen: Sie wähnen, wähnen im alten deutschen etymologischen Sinne von Wahn, wenn sie die Welt "anders" beschreiben, würde sich, oder würden gar sie die Welt "ändern". Soweit meine Gedanken, nachdem ich den ersten CU gestellt habe. Erlaube mir, Dir noch ein Zitat des deutschen Antisemiten ("Das Judentum in der Musik") aber genialen Komponisten Richard Wagner zum Bedenken mit in den Tag und zum Nachdenken über den zweiten CU-Antrag zu geben: „Hier wo mein Wähnen Frieden fand – Wahnfried – sei dieses Haus von mir benannt.“ Ich nehme an, Du schätzt seine Msik und seine private Mythologie, die ja auch "neopagan" ist und von nordischen Göttern und Helden handelt. Die allerdings alle "gescheitert" sind. "Götterdämmerung", Reinhard Wenig. Gruß --Die Winterreise 07:11, 30. Jan. 2010 (CET)
"Der Wirklichkeit ist es egal, ob sie falsch oder richtig beschrieben wird": das allerdings nicht, denn sprache macht die welt. nicht aber wikipedia (allein), noch weniger stachel, noch viel weniger reinhard - wenig. gruß --Jwollbold 10:37, 30. Jan. 2010 (CET)
Nun, was ich gar nicht mag, ist es, mich von beliebigen Leuten examinieren zu lassen. Was Du so vor Dich hin phantasierst, bis hin zu meinem angeblichen Musikgeschmack, ist ja irgendwie schon amüsant, mäßig zwar, aber doch ein bißchen. Weniger amüsant finde ich, daß Du mich als erklärten Nicht-Christen und Anhänger neopaganer freigeistiger Ideale bezeichnest. Erklärt habe ich gar nichts. Es ist nichts weiter als Spekulation. Es wurde Dir schon öfter erklärt, daß Du solche Spekulationen unterlassen sollst. Du wurdest wegen Spekulationen über andere auch schon - mehrmals - gesperrt. -- Reinhard Wenig 11:22, 30. Jan. 2010 (CET)
Mich als erklärten Nicht-Christen und Anhänger neopaganer freigeistiger Ideale zu bezeichnen, ist nicht nur Spekulation, weil ich mich dazu nie in dieser Richtung geäußert habe (zum Teil mich aber distanziert habe, wie meiner Benutzerseite zu entnehmen ist), sondern auch schlicht Unsinn, weil Du aus den von mir bearbeiteten Artikeln und meinem Interesse für bestimmte Themen Schlüsse auf meine eigene Weltanschauung ziehst. Demnach wäre dann auch Nazi, wer Artikel über den NS bearbeitet. Ich vermute jedoch, daß Dir das von Dritten zugetragen wurde, denn Deine bisherigen Einschätzungen waren etwas anders und diese Einschätzung beruht auch auf einem leicht höheren Niveau der Reflexion, insbesondere die Verknüpfung von neopagan und freigeistig. Falsch ist es - auf mich bezogen - trotzdem. (Diese Verknüpfung liegt in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen bei den Deutschgläubigen, z.B. der Artgemeinschaft, vor. Die sind eine Art neopaganer Flügel der Freigeisterei - und haben nichts mit Esoterik zu tun -, was linken Freigeistern natürlich nicht gefällt.) -- Reinhard Wenig 04:27, 27. Feb. 2010 (CET)

So so ist das also: Kollege Winterreise stört eine für ihn ausgemachte "Weltanschauung" und verortet sie demnach auch gezielt beim Kolegen R. Wenig. Hm, weiss nich wat fürn Aparillo issen das für eine, kann man die auch kaufen? Und geht das Dingen auch auf "Standby"? Nee im Ernst, also ich denke und sehe das das Kollege W. seine ureigenmsten Zugang zum Projekt auf andere überträgt, die von ihm empfunden seiner Sicht, seiner Wahrheit nicht konform geht. Ist es so, klar sicher kennt man ja zu genüge - eigentlich sol ja das relevante Wissen in den jeweiligen Artikel editiert werden. Für Weltanschauungen und andere Verrückheiten ist der Beichtstuhl zuständig, und oder der Psychotherapeut des Vertrauens. Reinhard Wenig wird doch nicht mit dem Konto "Stachel" in Verbindung gebracht - von den Hobby-Sherlock-Holmes- sondern weil....ggf. mit den Buchstaben des Alphabets aus Langeweile geknobelt wird?? Ich hatte bisher nur angenehme -zwar geringe- "Arbeitskontakte" mit R. Wenig, und sehe allein bei Diskussionsfestigkeit kein Grund zu Verdächtigungen und Sperrkrakele. Wie war noch mal der Werbeslogan von den ollen Fischerpastillen? Beste Grüße! Α72 18:08, 30. Jan. 2010 (CET)

VM

Du hast dich erwartungsgemäß fürs Trollen entschieden und wurdest dementsprechend gemeldet. Wenn du nach drei-vierfacher Aufforderung, deine Kritik zu konkretisieren, nur noch Albernheiten von dir gibst, wird es Zeit, dich in die Heia zu schicken. Jesusfreund 00:52, 2. Mär. 2010 (CET)

Mein Kommentar (hat sich auf VM erübrigt): Jesusfreund hätte besser Jwollbold wegen des Löschen meines Beitrags melden sollen. Jesusfreund meint, die Bedingungen der Diskussion stellen zu müssen. Habe schon längst begründet, was ich kritisiert habe. Da war ich auch nicht der einzige. Jesusfreund schiebt im Artikel hin und her, formuliert einfach nur anders, statt besser. Eine Vielzahl on Edits, ohne wirklich etwas zu verbessern. Die kleinen Ergänzungen hätte er auch ohne das Hin- und Hergeschubse durchführen können. -- Reinhard Wenig 01:01, 2. Mär. 2010 (CET)

Zu deiner Frage

Gib bei Einstellung eine Mailadresse an und ich mail dir den Link. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 01:05, 5. Mär. 2010 (CET)

Erledigt. -- Reinhard Wenig 01:11, 5. Mär. 2010 (CET)
Danke für die Information. Sehr interessant. Die von Dir angesprochene Gefahr besteht allerdings nicht. ;-) -- Reinhard Wenig 01:38, 5. Mär. 2010 (CET)

Nette Kollegin gesucht

Auffallend ist auch, dass es bei Wikipedia genau zwei Benutzer gibt, die das Wort "Account" als neutrum gebrauchen. Nunberg und Die Winterreise sagen das Account; man möge mein Account sperren, nicht etwa meinen Account. Eine bürointerne Sprachregelung? -- Nette Kollegin Gesucht 15:38, 6. Mär. 2010 (CET)

CU DWR

CU könnte also schon etwas mehr Aufklärung bringen, um den Fall zu beurteilen und nicht nur, um Neugierde zu befriedigen.[4] Beim CU Benutzer:Der Stachel warst du anderer Meinung?--82.113.106.89 21:29, 7. Mär. 2010 (CET)

Nein, da war ich nicht anderer Ansicht. Damals hatte ich geschrieben, daß es nur um die Befriedigung von Neugierde geht. Bei WR ist das anders. -- Reinhard Wenig 21:31, 7. Mär. 2010 (CET)

Wieso ist es da anders? Stachel und Weiße Rose hatten tausende edits, die vermutete SoPu Nunberg von DWR hatte wenige peanutsedits. Wenn das ne SoPu von DWR ist, dann war das ein Fall von Sperrumgehung während einer temporären Sperre. Sperrumgehungen während temporären Sperren ohne Missbrauch wie Abstimmungen, Wahlen, Meinungsbilder werden mit ein paar Tagen sanktioniert. Maximal zwei Wochen. DWR und Nunberg sind gesperrt. Also doch nur Neugier wie beim Stachel?--82.113.106.89 21:48, 7. Mär. 2010 (CET)

Julian Aicher

Guten Tag Herr Wenig, bitte unterlassen Sie die Bearbeitung des Artikels. Ich weiss nicht wie Sie dazu kommen, einen ganzen Absatz zu löschen und ihn als "Quatsch" abzutun! Ich denke nicht, dass Sie Mitglied in der AWK sind und deshalb wenig bis garnicht beurteilen können, was es mit der Kritik an Herr Aicher auf sich hat. Eines wird jedoch klar, wenn man sich ansieht welche Art von Artikeln Sie zu bearbeiten pflegen, nämlich das Sie gerne versuchhen Dinge anders darzustellen als sie sind. Hier gibt es jedoch nichts zu deuten, die besagte Kritik wird und wurde an Herr Aicher geübt und deshalb ist sie auch im Artikel zu erwähnen. Gerade wenn Sie etwas als "Quatsch" abtuen, scheint es mir erwähnenswert, Sie scheinen sich in einer idiologischen Sackgasse zu befinden. Ich bitte Sie sich nicht weiter einzumischen, wenn Sie die Sache nicht objektiv angehen können oder wollen.

Quatsch war eine vorsichtige, untertreibende Beschreibung des Absatzes. Ich hätte mich auch deutlicher äußern können, ohne mit meiner Kritik falsch zu liegen. -- Reinhard Wenig 00:37, 9. Mär. 2010 (CET)
Dies zu entscheiden obliegt nicht alleine Ihnen.

Respektieren Sie bitte, dass einige Menschen dies nicht für "Quatsch" halten, Sie können sich dazu denken was Sie wollen. Ich halte, mit Verlaub gesagt, auch einiges für "Quatsch" was Sie schreiben und da scheine ich nicht der Einzige zu sein. Sein Sie so fair und überlassen Sie jedem Leser selbst die Etscheidung was er über den Abschnitt denkt. "Vordenker" hatten wir genug wie ich finde!

Ob ich den Absatz für Quatsch halte, beurteile ich schon noch selber. Das war aber nicht der einzige und entscheidende Grund, warum ich diesen Abschnitt entfernt habe. Entfernt habe ich diesen, weil er nicht den Grundsätzen von Wikipedia entspricht. Das wird schon an dieser Kritik auf der Diskussionsseite des Artikels deutlich: "Ich verstehe nicht wieso jemand, der den Absatz "Kritik" nicht beurteilen kann, weil er nicht in der AWK ist einfach den ganzen Absatz löscht!" Wenn ich den Abschnitt nicht beurteilen kann, weil ich nicht Mitglied der AWK bin, gehört er auch nicht in den Artikel. In Wikipedia-Artikel gehören nur Informationen, die belegt werden können und möglichst aus Sekundärquellen stammen.
Der Abschnitt war nicht einmal so formuliert, daß er von Lesern, denen der Sachverhalt nicht bekannt ist, wirklich verstanden werden kann. Es bleibt auch unklar, warum sich Aicher "vorwerfen lassen" muß, mit Lüttke zusammenzuarbeiten. Es wird nicht erwähnt, welcher Art diese Zusammenarbeit ist. Als Pressesprecher muß er natürlich mit dem Vorsitzenden zusammenarbeiten.
"Vielen ist unverständlich, wieso ein Nachfahre von Sophie Scholl mit rechts gesinnten Personen zusammenarbeitet" ist eine persönliche Meinung, die auch nicht in einen Wikipedia-Artikel gehört. Dokumentiert ist das wahrscheinlich nirgendwo. So viele waren es wohl auch nicht, sonst wäre Lüttke 2008 nicht wiedergewählt worden (2009 trat er nicht mehr zur Wahl an). Außerdem ist Aicher nicht Nachfahre von Sophie Scholl, sondern ihr Neffe.
Der Objektivität dienlich wäre wohl, wenn die Kritik nicht jemand aus dem AWK formulieren würde, zumal diese Angelegenheit intern und im Zusammenhang mit dem Bundesverband instrumentalisiert wurde (Lüttkes Äußerung war ja auch im Konflikt mit dem Bundesverband intern gefallen). Ich betrachte mich dagegen für objektiv, obwohl ich Aicher kenne (und seine Mutter Inge Aicher-Scholl persönlich kannte), aber das liegt schon lange zurück; das war nur der Grund, warum ich diesen Artikel, der demnächst sicher gelöscht werden wird, gelesen habe. -- Reinhard Wenig 02:45, 9. Mär. 2010 (CET)

Reichsmystizismus

Du bist doch auf dem Gebiet der Experte – das ist bei Carl Schenk Graf von Stauffenberg verlinkt und wird von unbedarften Gesellen ständig neu angelegt (und umgehend gelöscht). Kannst du mir sagen, was sich dahinter verbirgt? Über Google find ich nur Unbrauchbares.-- Alt Wünsch dir was! 00:02, 19. Mär. 2010 (CET)

Habe gerade nicht viel Zeit, außerdem kenne ich mich mit Stefan George nicht aus. Ich würde zunächst bei Stefan Breuer nachlesen (u.a. in seinem Buch zur deutschen Rechten von 1871 bis 1945); vielleicht auch hier. Würde in Google auch unter "Reichsmystik" und "Stefan George" suchen. -- Reinhard Wenig 00:28, 19. Mär. 2010 (CET)
Alles klar, das hilft mir schon weiter. Vielen Dank! Alt Wünsch dir was! 01:32, 19. Mär. 2010 (CET)

Naturschutz in der NS-Zeit

Hallo Reinhard, bitte nicht noch mal einfach revertieren mit der Behauptung, "es sei nicht so", ohne Belege zu bringen. Wenn das nochmal passiert, sehe ich keine andere Möglichkeit als eine VM. Grüße, --Fiat tux 10:01, 17. Mär. 2010 (CET)

und wo ist der Beleg, es sei so? -- Reinhard Wenig 10:08, 17. Mär. 2010 (CET)
Du hattest die Belege gleich mit gelöscht. Daher habe ich dich, wie angekündigt, bei VM gemeldet. Grüße, --Fiat tux 10:16, 17. Mär. 2010 (CET)

Reinhard, hättest du bitte die Güte, vor weiteren Reverts die Diskussionsseite des Artikels zu beehren? Danke. Stefan64 10:18, 17. Mär. 2010 (CET)

...und noch eine Bitte: Kannst Du deinen Rachefeldzug gegen weitere unschuldige Artikel, an denen ich beteiligt bin, bitte wieder abstellen? Grüße, --Fiat tux 11:56, 17. Mär. 2010 (CET)
Wie man an der heutigen Sperre sieht, ist es bei manchen Benutzern völlig nutzlos, Diskussionsbeiträge zu hinterlassen. Die werden einfach ignoriert und nach wenigen Tagen wird einfach so weitergemacht, als ob es nie Kritik gegeben hätte. -- RWenig-SP 17:20, 26. Mär. 2010 (CET)

Seit wann gelten andere Wp-Artikel als gültige Referenz?? Sowas fliegt bei mir sofort in die Tonne, unanbhängig vom thematischen Hintergrund und beteiligte Autoren. Eigentlich eine ziemliche Dreistigkeit von Viat Lux nach so einer (ggf. bewusten) Schlamperei auch noch mit der VM-Keule zu drohen. Nee, artikeln geht aber ganz anders! Beste Grüße! Α72 13:22, 17. Mär. 2010 (CET)

VM

Reinhard, benimm dich, bitte. Habe jetzt wie angekündigt wegen deines Edit Wars in Naturschutz in der NS-Zeit VM erstattet. --Reni Tenz 17:05, 26. Mär. 2010 (CET)

Zum Artikel Naturschutz in der NS-Zeit

Der Fall zeigt, daß es gegenüber manchen Benutzern völlig belanglos ist, ob man auf der Diskussionsseite argumentiert. Argumente werden einfach ignoriert. Äußerst dreist ist es, wenn Fiat tux, ohne auf Kritik einzugehen, seinen Text wieder in den Artikel einstellt. Übertroffen wird das nur noch von der Begründung, ich solle die "Disku beachten", auf der ja meine Kritik unbeantwortet blieb. Um den Textabschnitt durchzusetzen, wird dann auch noch VM angedroht und erstattet. Diese Technik kenne ich schon vom Artikel Rechte Esoterik, bei der gerne unbeachtete Kritik nach kurzer Zeit auch noch als archivierbar markiert wurde.

Wenn derjennige, der auf der DS als einziger der Beteiligten argumentiert hat, gesperrt wird, ist das nicht nur eine einseitige Maßnahme, sondern fördert auch Edit-Wars. Wer dreist genug ist, sich über die Diskussion hinwegzusetzen oder diese zu ignorieren, kann mittels Edit-War seine Version durchzusetzen. Nach Reni Tenz kommt nun auch noch eine weitere Benutzerin daher, die erneut alte Textteile trotz der Kritik einsetzt, ohne selber in der Diskussion auch nur eine Antwort zu versuchen.

Fiat tux hat heute wieder in Naturschutz in der NS-Zeit einen Abschnitt eingefügt, der bereits Bestandteil der ersten Fassung des Artikels war. Dieser Abschnitt wurde von Arcy und mir kritisert. Teilweise handelt es sich um eigene Interpretation ("rechtsesoterisch") und teilweise um eine ungenaue und falsche Wiedergabe der angegebenen Quelle. Teilweise ist es auch einfach irrelevant, ´soweit darauf eingegangen wird, was Darré nach 1945 behauptet wird.


Unter der Überschrift "Heimatschutz, Blut und Boden" heißt es:

„Die Themen Naturschutz, Heimatschutz, Agrarwirtschaft und Landwirtschaft, waren ähnlich wie in der ersten Umweltbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts stark ideologisch und teilweise rechtsesoterisch ausgerichtet.[1] Walther Darré, Ernährungs- und Landwirtschaftsminister im Dritten Reich, stellte sich nach 1945 der Nachwelt als unpolitischer Bauernromantiker dar. Tatsächlich war er überzeugter Rassehygieniker und Blut- und Boden-Ideologe. Seine Schriften bildeten die ideologische Grundlage für die Eroberungs- und Vernichtungspolitik im Osten. Erst nach 1945 versuchte er, sich als frühen Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne der Anthroposophie darzustellen[2]

  1. Vgl. die Artamanen und Autarkiebestrebungen bezüglich der Landwirtschaft, ideologisch ausformuliert von Richard Walther Darré in seinen Schriften, beispielsweise Das Bauerntum als Lebensquell der nordischen Rasse (1929), Neuadel aus Blut und Boden (1930) oder Blut und Boden, ein Grundgedanke des Nationalsozialismus (1933).
  2. Gesine Gerhard: Richard Walther Darré – Naturschützer oder Rassezüchter? In: Joachim Radkau, Frank Uekötter (Hg.): Naturschutz und Nationalsozialismus, Frankfurt/New York (Campus Verlag) 2003, S. 270ff.


  1. Der erste Satz ist nicht belegt. Es ist ganz offensichtlich eine eigene Interpretation, die auf Werke Darrés verweist.
  2. "Tatsächlich war er überzeugter Rassehygieniker und Blut- und Boden-Ideologe." Hier wird der Zusammenhang zum Thema des Artikels ausgeblendet. Der Zusammenhang von Rassenhygiene und Naturschutz ist nicht gerade eng. Beim Thema Boden könnte man den Zusammenhang zur biolog.-dyn. Wirtschaftsweise ziehen, weil es Darré um die (langfristige) Bodenfruchtbarkeit ging, die er gefährdet sah. Deshalb hat er kurzfristig nach seiner Entmachtung die Düngemethoden der biolog.-dyn. Wirtschaftsweise gewürdigt, ohne sich generell für diese einzusetzen.
  3. "Seine Schriften bildeten die ideologische Grundlage für die Eroberungs- und Vernichtungspolitik im Osten." ist eine maßlose Übertreibung des Einflusses Darrés.
  4. Der letzte Satz zu Darré beruht auf einer falschen Wiedergabe der zitierten Quelle.
-- Reinhard Wenig 11:45, 17. Mär. 2010 (CET)


Von Fiat tux kam daraufhin nur: "Hallo Reinhard, was hast du gegen den Beitrag von Gesine Gerhard, auf deren Text der Abschnitt basiert? Radkau/Uekötter sind das Standardwerk zum Thema." Als ob es hier um die Autorin ginge, wenn ich kritisere, daß diese falsch zitiert wird.


  • Zur Darstellung Darrés nach 1945 hatte ich noch geschrieben:

"Es ist eindeutig, worum es geht: "Erst nach 1945 versuchte er, sich als frühen Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne der Anthroposophie darzustellen." Das steht nicht im Aufsatz, was Du leicht feststellen könntest, wenn Du den Artikel lesen würdest. -- Reinhard Wenig 12:53, 17. Mär. 2010 (CET)


Fiat tux erwiderte daraufhin: „Auf S. 271 steht: "Er (Darré) war weit davon entfernt, für sie (die Anthroposophen) eine Bresche zu schlagen, auch wenn Darré das später gern so darstellte." Gesine Gerhard differenziert noch weiter; zu überlegen ist, inwieweit diese Unterscheidung noch in den Artikel soll. Allerdings muss ich mich in einem Punkt korrigieren: Die genaue Quellenangabe lautet nicht "S. 270ff.", sondern "S. 270f.". Grüße, --Fiat tux 13:25, 17. Mär. 2010 (CET)“


  • Ich antwortete daraufhin:

„Das zweite "f" hielt ich zunächst für einen marginalen Fehler, machte mich dann aber mißtrauisch, ob Du den Aufsatz überhaupt gelesen hast. Sinnvoll wäre auch die Angabe "S. 257ff.". "Bresche schlagen" (S. 271) heißt nicht, daß Darré behauptet hat, ein „früher Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne der Anthroposophie“ (so hier im Artikel) gewesen zu sein. Laut Gerhard hat Darré behauptet, er sei „»Beschützer« biologisch-dynamischer Landwirtschaft vor der Verfolgung im Dritten Reich“ (S. 257) gewesen. Beschützer vor Verfolgung ist etwas anderes als „Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne der Anthroposophie (dann auch noch früher Anhänger). “Ohnehin ist fraglich, warum das überhaupt für einen Artikel über Naturschutz in der NS-Zeit erwähnenswert ist, obwohl die Behauptungen erst nach 1945 aufgestellt wurden, aber - auch nach Darstellung von Gerhard - gar nicht zutreffen. -- Reinhard Wenig 13:52, 17. Mär. 2010 (CET)

Aus dem Artikel geht auch hervor, daß Darré sich im Lauf der 30er Jahre überhaupt nicht mit der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise beschäftigen wollte. -- Reinhard Wenig 14:55, 17. Mär. 2010 (CET) “

Dazu kam von Fiat tux keine Antwort, nur noch der Hinweis, daß ich einen Löschantrag gestellt habe.


  • Zu dem Satz "Walther Darré, Ernährungs- und Landwirtschaftsminister im Dritten Reich, stellte sich nach 1945 der Nachwelt als unpolitischer Bauernromantiker dar. ..." schrieb ich noch:

„Der Satz hat nichts mit dem Thema zu tun, soll aber dazu dienen, Naturschutz in einen Zusammenhang mit Rassenhygienie, Blut- und Boden-Ideologe sowie mit der NS-Eroberungs- und Vernichtungspolitik zu bringen. Anschließend hieß es in der ursprünglichen Fassung des Artikels, daß Darré später sich als "frühen Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne der Anthroposophie darzustellen" versuchte. Im Satz zuvor wurde behauptet, im Nationalsozialismus sei das Thema Naturschutz teilweise rechtsesoterisch ausgerichtet gewesen. Ausgerechnet Darré soll also ein Beispiel für die esoterische Orientierung, weil er behauptet habe, wenn auch erst nach 1945, er sei Anhänger von biol.-dynam. Landwirtschaft "im Sinne der Anthroposophie" gewesen (tatsächlich hat er nur behauptet, vor Verfolgung geschützt zu haben). Das folgt der alten Rechte-Esoterik-Agenda, Nationalsozialismus als esoterisch darzustellen. Ergänzend wird im weiteren Artikel dann noch der angeblich "anthroposophisch geprägte" Alwin Seifert genannt, um nochmals einen Zusammenhang von NS-Naturschutz und Esoterik herzustellen. Und am Schluß des Artikels geht es darum, den Naturschutz und die Umweltbewegung der 1980er Jahre in den Traditionsstrang eines angeblich rechtsesoterischen Naturschutzes, wie er auch die NS-Zeit geprägt habe, zu stellen. -- Reinhard Wenig 00:39, 19. Mär. 2010 (CET)“

Darauf kam keine Antwort!


  • Am 24. März schrieb ich noch, nachdem auf meine Einwände keine Antworten (mehr) kamen:

Statt Textvorschläge für Ergänzungen anzufordern oder zu diskutieren, wäre es dringlicher, die zuletzt umstrittenen Sätze zu diskutieren. Ich habe hier meine Kritik an den problematischsten (und aktuell überwiegend gelöschten) Stellen des Artikels dargestellt, dazu überwiegend aber keine Antwort erhalten. Bedeutet das, daß die Kritik akzeptiert wird und darauf verzichtet wird, die kritisierten Aussagen wieder in den Artikel einzufügen, oder wird die Kritik einfach ignoriert und diese Aussagen trotz der Kritik wieder in den Artikel eingefügt? -- Reinhard Wenig 01:43, 24. Mär. 2010 (CET)

Auf diesen Hinweis auf die fehlenden Antworten und meine Frage gab es wieder keine Antwort.

Zum Inhalt des Artikels

Der ganze Artikel dient der Theoriefindung, Naturschutz und Nationalsozialismus seien wesentlich "rechtsesoterisch" geprägt. Das wird jedoch nicht belegt, sondern nur behauptet. Verwendet werden dementsprechend Texte, die schon im Artikel Rechte Esoterik Verwendung fanden. Ebenso wie (anfangs) dieser ist der neue Artikel völlig unsystematisch und ohne klaren Gedanken konzipiert. Hingewiesen wird auf Themen wie Wald, Landwirtschaft, Heimatschutzarchitektur etc., weil ein Zusammenhang mit Naturschutz, wenn auch diffus, gesehen wird. Die Zusammenhänge werden aber nicht deutlich gemacht.

Geradezu abenteuerlich ist die Argumentation in dem zur Diskussion stehenden Abschnitt. Zunächst wird die These aufgestellt, "die Themen Naturschutz, Heimatschutz, Agrarwirtschaft und Landwirtschaft" seien im Nationalsozialismus "teilweise rechtsesoterisch ausgerichtet". In der dazugehörigen Fußnote wird auf Schriften Darrés hingewiesen. Auf Sekundärliteratur wird verzichtet. Es handelt sich mithin um eine (angeblich) auf Primärliteratur beruhende Interpretation der Werke Darrés. Allerdings nehme ich an, daß diese gar nicht wirklich ausgewertet wurden, sondern hier einfach zur Vortäuschung von Quellenangaben angegeben wurden.

Wohl um die esoterische Orientierung Darrés nachzuweisen, wird nun auf die Aussagen Darrés nach 1945 verwiesen: "stellte sich nach 1945 der Nachwelt als unpolitischer Bauernromantiker dar." Am Ende des Absatzes heißt es: "Erst nach 1945 versuchte er, sich als frühen Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne der Anthroposophie darzustellen." Unabhängig davon, daß der letzte Satz auf einer falschen Wiedergabe der angegeben Quelle beruht, wird nicht ausgeführt, was ein "unpolitischer Bauernromantiker" und ein "Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne der Anthroposophie" mit Naturschutz zu tun haben soll. Absurd ist es, eine NACH 1945 aufgestellte Behauptung, die sich laut Quelle Gesine Gerhards nicht belegen läßt oder falsch ist, als Begründung für esoterische Neigungen Darrés VOR 1945 anzuführen. Dazwischengemischt wird die (weitgehend zutreffende) Aussage: "Tatsächlich war er überzeugter Rassehygieniker und Blut- und Boden-Ideologe. Seine Schriften bildeten die ideologische Grundlage für die Eroberungs- und Vernichtungspolitik im Osten." Was das jedoch mit Esoterik und Naturschutz zu tun hat, wird nicht ausgeführt. Implizit sollen wohl Darrés tatsächliche Vorstellungen und Aktivitäten in eine Verbindung mit Naturschutz und Esoterik gebracht werden.

Wie schon erwähnt, ist die Aussage "Erst nach 1945 versuchte er, sich als frühen Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne der Anthroposophie darzustellen." nicht korrekt zitiert. Laut Gesine Gerhard hat Darré nicht behauptet, ein "Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne der Anthroposophie" gewesen zu sein, sondern nur, die biologisch-dynamische Landwirtschaft vor Verfolgung geschützt zu haben. Auch das ist falsch. Darré hat in den 30er Jahren jegliches Interesse an ökologischer Landwirtschaft vermissen lassen und z.B. Einladungen, biol.-dynam. wirtschaftende Höfe zu besuchen, ignoriert. Erst 1940 hat Darré für die biolog.-dynam. Düngemethoden Interesse gezeigt. Ein Interesse oder gar Unterstützung der Anthroposophie war damit nicht verbunden (siehe hierzu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Biologisch-Dynamische_Wirtschaftsweise#Entstehung, wo ich das bereits vor längerer Zeit dargestellt habe. Vor Verfolgung geschützt wurde die biologisch-dynamische Landwirtschaft dagegen von Rudolf Heß. Nach dessen Englandflug kam dann auch das Verbot der biologisch-dynamische Landwirtschaft im Zuge der Aktion gegen Geheimlehren und sogenannte Geheimwissenschaften im Juni 1941. Grundlage war unter anderem ein Gutachten von Jakob Wilhelm Hauer, der gegen Okkultismus kämpfte, dessen Deutsche Glaubensbewegung dennoch hier kurioserweise immer wieder Rechter Esoterik zugeordnet wird. -- RWenig-SP 23:45, 26. Mär. 2010 (CET)

Sperre

Ich habe dir für 24 Stunden (1 Tag) die Schreibrechte entzogen, nachdem du dich zum wiederholten Male an einem EW beteiligt hast. Eine gelbe Karte gab es bereits am 17. März (siehe auch die ebenfalls erledigte Meldung im selben Thread weiter unten). Die rote Karte nunmehr jetzt. Hofres 17:11, 26. Mär. 2010 (CET)

Habe einen Sperrprüfungsantrag gestellt. -- RWenig-SP 17:15, 26. Mär. 2010 (CET)

Sperrprüfung wurde einfach ausgesessen, bis Sperre abgelaufen war. Da merkt man, welche geringe Rolle Argumente in WP haben, vor allem wenn es um Sperren geht. Allerdings hat sich auch keiner getraut, die SP einfach zu beenden, denn das wäre dann doch zu offensichtlich gewesen. -- Reinhard Wenig 01:10, 1. Apr. 2010 (CEST)

Nächste Sperre

3 Tage wegen zweier EW im Zusammenhang mit dem Naturschutzartikel während NS. Nee, so geht es nicht. Deine Meinung ist zu respektieren, aber nicht, wenn es um Versionsgeschichten geht. Wo die üblichen Instrumente sind, weisst Du ja. --Capaci34 Ma sì! 22:00, 31. Mär. 2010 (CEST)

Welche zwei Edit-Wars? -- Reinhard Wenig 22:39, 31. Mär. 2010 (CEST)
Bitte hieraus entnehmen. --Capaci34 Ma sì! 22:41, 31. Mär. 2010 (CEST)
Das war die Entfernung von Link-Spam. Sehe überhaupt keine Berechtigung der Sperre. Auch beim Artikel Naturschutz im Nationalsozialismus werden wie schon bei Rechte Esoterik ständig links zu diesem Artikel an unpassenden Stellen angebracht, jetzt vornehmlich noch hervorgehobener als "Hauptartikel". Auf diese Weise könnte man jeden link in einen Hinweis auf den Hauptartikel umeandeln. uch die Anlage von unerwünschten Weiterleitungen fängt wieder an. Habe heute bereits wieder einen SLA stellen müssen. Zur Rechten Esoterik waren es mindestens schone ein Dutzend schnellgelöschte Weiterleitungenn. Daß dieser Vandalismus auch noch unterstützt wird, ist nicht zu fassen. Wenn jeder bei einem neuen Artikel so etwas machen würde, stünde in jedem Artikel mindestens zu jedem Absatz auch ein Hinweis auf den Hauptartikel. Wegen solchem Unsinn Dritte Meinungen einzuholen, ist auch eine Zumutung. Ich mach das bei wichtigeren Themen oder wenigstens bei länger umstrittene Fragen, aber nicht bei so eindeutigen Spam. -- Reinhard Wenig 22:50, 31. Mär. 2010 (CEST)
Bitte bemühe WP:SPP oder WP:AP. Ich diskutiere hier nicht weiter, weil es um inhaltliche Fragen geht und nicht um die Abarbeitung der VM. Gruß, --Capaci34 Ma sì! 22:54, 31. Mär. 2010 (CEST)
Wird wohl dann wieder ausgesessen. Daß´Argumente und Diskussionsbeiträge keine Rolle spielen, habe ich bereits bei der letzten Sperrprüfung festgestellt. -- Reinhard Wenig 23:01, 31. Mär. 2010 (CEST)
Da hat ein Benutzer seine Unvernunft entdeckt und will die Nachfolge von Winterreise antreten. Einen Blick in das Buch von Goodrick-Clarke hat er wohl nie geworfen, sonst wüßte er, daß dieser den Begriff "Rechte Esoterik" nie verwendet hat. Goodrick-Clarke dient nur als Krücke, um den Begriff Rechte Esoterik sogar noch in Gnosis unterzubringen. -- Reinhard Wenig 23:00, 31. Mär. 2010 (CEST)
Kann ja alles sein, aber rechtfertigt keinen EW und keine BNS-Aktion. Inhaltliche Dinge bitte dort diskutieren, wo sie hingehören und nicht per Einzelaktion "lösen". --Capaci34 Ma sì! 23:04, 31. Mär. 2010 (CEST)
Warum wird der Kontrahent nicht gesperrt? Der hat schließlich nur revertiert, zum Thema nichts beigetragen, tritt aber als reiner Störer auf. Statt auf meinen Diskussionsbeitrag zu antworten, fällt dem nichts anderes ein, als VM zu machen. Ich habe meine Edits in der Zusammenfassungszeile und auf Anfrage auch auf der Diskussionsseite begründet. Der Kontrahent verweist nur auf den dem link vorangehenden Text, der ja auch nur vom Spamer eingefügt worden ist, um den link anbringen zu können. "BNS-Aktion" versteh ich schon gar nicht. Bekämpfung von Vandalismus wird zur BNS-Aktion erklärt. Das ist ja noch unverständlicher als die Sperre wegen Editwar. -- Reinhard Wenig 23:08, 31. Mär. 2010 (CEST) Es reicht ja schon, wenn man sich mit grenzenlosem Unwissen bei Sachthemen auseinandersetzen muß; hier ging es nur um eine einfach zu beurteilende formale Frage. Es wäre mal Zeit, wenn irgendwann einmal diese Werbemethode als das erkannt würde, was sie ist. BNS wäre es, wenn ich allerlei links in Hinweise auf angebliche Hauptartikel einfügen würde. In Rechtsextremismus könnte man noch viele Artikel zu Spezialthemen einfügen. Das wäre BNS, wenn ich das machen würde. Habe aber nicht weiteren Unsinn eingefügt, sondern Unsinn entfernt. BNS ist also als Sperrbegründung völlig falsch. -- Reinhard Wenig 23:21, 31. Mär. 2010 (CEST) "Inhaltliche Dinge bitte dort diskutieren, wo sie hingehören und nicht per Einzelaktion "lösen"." versteh ich auch nicht. Ein Problem kann man nur dort sinnvoll lösen, wo es besteht, ebenn dort wo die Werbelinks auf angebliche "Hauptartikel" sind. -- Reinhard Wenig 01:44, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ist alles nebensächlich. Wichtig ist, dass das Sperrlogbuch gefüllt wird und wenn möglich mit Begründungen, die hinterher nicht einmal so richtig nachvollziehbar sind. Also ohne Difflinks, etc. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 23:31, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ist mir auch klar. Aber es ist dann auch egal, was ich mache. Ohnehin habe ich den Eindruck, daß ich nur an der Weiterarbeit am Artikel Naturschutz im Nationalsozialismus gehindert werden soll. Die Verbesserung des Artikels gefällt sicher manchen nicht, aber da ich mich strikt an gute Fachliteratur und reputable Autoren halte, ist das nicht so leicht einfach zu verwerfen. -- Reinhard Wenig 23:49, 31. Mär. 2010 (CEST)
Völlig blödsinnig ist es, im Artikel Umweltschutz unter der Überschrift "Umweltschutz im 20. Jahrhundert" den Artikel Naturschutz im Nationalsozialismus als Hauptartikel anzugeben. Selbst wenn man das nur auf den Satz "Während des NS-Regimes wurden Natur- und Umweltschutz ideologisch mit einem rassistischen Heimat-Begriff sowie der Blut-und-Boden-Ideologie verknüpft." bezieht, ist es Unsinn, für einen einzigen Satz einen Hauptartikel anzugeben. Da könnte man für alle anderen angesprochenen Themen auch "Hauptartikel" finden, auf die man eigens hiweisen könnte. Für den vorangehenden Satz ("Die frühe Naturschutz- und Umweltbewegung, der bereits im 19. Jahrhundert einsetzende Tourismus, die Jugendbewegung, sozialdemokratische Naturfreunde, Wandervögel und Wandervereine wie auch die rechtsgerichtete Völkische Bewegung verklärten die Natur.") fallen mir gleich mehrere Hauptartikel ein. -- Reinhard Wenig 23:36, 31. Mär. 2010 (CEST)
Vergiß es! Es geht nicht um Inhalte eines Artikel, es geht darum dein Sperrlogbuch zu füllen. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 23:46, 31. Mär. 2010 (CEST)
Was das Sperren angeht, hast Du recht. Aber inhaltlich bin ich optimistischer. Auf langfristige Sicht setzen sich die besseren Argumente eben doch oft durch. Und bei den meisten der Themen, die ich hier bearbeitet habe, haben sich meine Vorschläge langfristig durchgesetzt. Ohne Risiken einzugehen, geht das nicht, wenn man nicht die Mehrheit auf seiner Seite hat, denn dann müßte ich gleich aufgeben. -- Reinhard Wenig 23:53, 31. Mär. 2010 (CEST)

Du solltest in der Tat ein wenig vorsichtiger sein und dir überlegen, ob wirklich jeder Beitrag eine Sperre lohnt, aber das ist natürlich deine Entscheidung. In der Sache selbst kann ich nur sagen, dass der abarbeitende Admin mir jedenfalls immer wieder auffällt: Im Dezember bejaht er "Rechtstroll" als persönlichen Angriff, spricht den Urheber Jesusfreund aber nur nett an. Einen anderen Benutzer sperrt er, der - so wie ich es erinnere - laut erster VM keine unsinnigen Bearbeitungen vornimmt (später aber dennoch endgültig gesperrt wird). Es folgt eine ungerechtfertigte Drohung auf LD ohne Grundlage ([5]). Dann lese ich den persönlichen Angriff "rassistisches Gefasel" den er nur verwarnt ([6]). (Irrtum und gestrichen. Entschuldigung an Benutzer, Betroffenen und Leser. -- Pincerno 01:05, 2. Apr. 2010 (CEST)) In deinem Fall gibt es dann eine Dreitagessperre. Irgendwie fehlt mir da die Verhältnismäßigkeit und die Plausibilität, und jedesmal der Hinweis auf ungeeignete Funktionsseiten wie WP:AP. Nachvollziehbare Entscheidungen und souveräner Diskussionsstil sehen anders aus. Es gibt viele sinnvolle Betätigungen für Administratoren, es ist keine Schande einzugestehen, dass nicht jeder alles kann. -- Pincerno 00:10, 1. Apr. 2010 (CEST)

<quetsch>Guck dir den Difflink nochmal an - nicht jeder Admin mit Benutzernamen "C..." heißt Capici34. --Hozro 08:09, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ob ich gesperrt werde, ist wenig steuerbar, weil es nicht nach rationalen Kriterien geht. Sachorientierung ist immer noch die beste Vorgehensweise, ob es nun Widerstände gibt oder nicht. -- Reinhard Wenig 00:16, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ja, es geht häufig nach irrationalen Kriterien, aber die sind größtenteils berechen- und voraussehbar. -- Pincerno 00:21, 1. Apr. 2010 (CEST)
Der Jesusfreund kann sich halt alles erlauben... --Sukarnobhumibol 07:14, 1. Apr. 2010 (CEST) PS: Das hier ist wirklich... ohne Worte. --Sukarnobhumibol 07:17, 1. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht, aber das hat mich bisher nur allgemein interessiert, ohne es für mich selber anzuwenden. Das liegt mir nicht, weil es die Orientierung an der Sache behindert. Respekt und Beachtung haben Admins auch nur dann verdient, wenn sie an Regeln gebunden entscheiden. Den Artikel zum NS-Naturschutz schreibe ich vielleicht jetzt in Knol statt ihn hier zu verbessern. -- Reinhard Wenig 00:41, 1. Apr. 2010 (CEST)
Wenn mal mit einer Sperre angefangen wurde, dann kommen wohl wie schon im Sommer in schneller Folge weitere hinzu. Sperren führen zu weiteren Sperren. Weiß nicht genau warum, scheint aber so zu sein. Damals ging es um einen vergleichbaren stümperhaften Dreck, nur daß es sich um Spam für den Artikel Rechte Esoterik handelte. -- Reinhard Wenig 00:48, 1. Apr. 2010 (CEST)

Rechtsextremismus: Auch das ist falsch: "Anknüpfend an die Tradition des Naturschutzes im Nationalsozialismus ist seit den späten 1980er Jahren zu beobachten, wie die Umweltbewegung von rechtsextremer Seite propagandistisch instrumentalisiert wird." Diese Tradition des NS-Naturschutzes gab es gar nicht, oder sie unterschied sich nicht von der Tradition, die auch vorher bestand. Von dem anfänglichen Elan in den Jahren 1933 bis 1935 abgesehen, gab es den Naturschutz im NS-Regime eigentlich nicht. Und dieser Naturschutz unterschied sich konzeptionell von dem der Weimarer Republik gar nicht. Überwiegend wurden auch nur die Regelungen, die auf Landesebene bestanden, übernommen. Die Behauptung, der heutige Rechtsextremismus knüpfe an den NS-Naturschutz ist nicht belegt. Angenüpft wird eher an die völkische Bewegung und an die Heimatschutzbewegung. Quellen sind natürlich auch nicht angegeben. -- Reinhard Wenig 00:14, 1. Apr. 2010 (CEST)

Die Sperre wurde von mir soeben aufgehoben. WP:AGF ist das Leitmotiv und ich hoffe, nicht nochmal zu dieser Maßnahme greifen zu müssen. --Capaci34 Ma sì! 21:52, 1. Apr. 2010 (CEST)