Diskussion:Leitereigen

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Verbeserungsvorschlag

Im Prinzip sehr gut formuliert - nur das mit der Grundtonart ist nicht 100%ig korrekt: Mit jeder Modulation ändert sich ja die vorherrschende Tonart - und somit auch die Tonleiter. --- was ich damit sagen will: Ein Fis am Ende der Exposition eines Sonatensatzes in C-Dur ist sehr wohl leitereigen, weil ja nach G-Dur moduliert wurde, oder ?

Mein Vorschlag daher: ergänzen von "...eines Musikstückes" um "oder Abschnittes davon" und nach dem letzten Satz: "Mit einer Modulation wird ein leiterfremder Ton der Ausgangstonart zu einem leitereigenen Ton der Zieltonart."

Dann könnte man gleich leiterfremd anlegen und zu leitereigen redirecten.

stelle das mal zur Diskussion. Mezzofortist 08:52, 21. Okt 2004 (CEST)

Im Grunde ist die Modulation doch schon angesprochen? Vielleicht kann man da noch genauer in Deinem Sinne sein, eine Verknüpfung zu Tonales Zentrum wäre meiner Ansicht nach ebenso sinnvoll. Ändert sich das tonale Zentrum durch Modulation oder Ausweichung, sind diejenigen Töne leitereigen, die diesem Zentrum als neuer Grundtonart entspringen oder so ähnlich. Von mir aus kann das gerne rein, auch in Kombination mit Deinem Vorschlag. Gruß --Königin der Nacht 13:05, 21. Okt 2004 (CEST)
Jetzt hab ich eine halbe Stunde herumgehackt und weiß nicht mehr, ob das wirklich besser ist als vorher... Immerhin gibts jetzt auch leiterfremd Mezzofortist 16:35, 21. Okt 2004 (CEST)
Immerhin ist es jetzt drin, und wenn jemand noch mehr Informationen will, bekommt er sie dann sicher auch. Irgendwann. Im Moment wüsste ich nicht, wie man die Sache besser und vor allem knapper (das ist sehr gut) beschreiben könnte. --Königin der Nacht 15:04, 24. Okt 2004 (CEST)

Diatonische Modulation

Könnte man da mal ein Beispiel für eine Modulation ohne leiterfremde Töne bringen? Mir ist nicht ganz klar, wie das gehen soll!--Balliballi 23:35, 26. Mär. 2011 (CET)