Diskussion:Vertrauen/Archiv/2008
Unverständliche Formulierungen
In der Einleitung steht: "Ein wichtiges Merkmal ist dabei das Vorhandensein einer Handlungsalternative. Dies unterscheidet Vertrauen von Hoffnung." - Hierbei ist unklar, was mit "Vorhandensein einer Handlungsalternative" gemeint ist. Wer handelt ? Derjenige der vertraut, oder jemand dem vertraut wird ? Wie steht das Vertrauen im Verhältnis zu einer Handlung ? Wie genau ist der Zusammenhang bzw. die Abgrenzung zur Hoffnung begründet ? Anscheinend sind hier einige Begriffe aus einem größeren Erklärungszusammenhang (Quelle ?) herausgerissen und stark verkürzt zusammengesetzt worden. So wie sie jetzt da stehen sollte man die beiden Sätze löschen oder durch einen Abschnitt ersetzen, der die Abgrenzung ausführlich erläutert und eine Quelle dafür nennt. --BannSaenger 04:07, 26. Jun. 2008 (CEST)
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Rechtswissenschaften
Spielt der Begriff "Vertrauen" in den Rechtswissenschaften keine Rolle? Oder habe ich es nur nicht gefunden. --Gerhard Atze 06:03, 20. Nov. 2008 (CET)
- Ja, z.B. „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ im Betriebsverfassungsgesetz. --DL5MDA 07:06, 20. Nov. 2008 (CET)
- Danke. Macht es Deiner Meinung nach Sinn, dies in den Artikel einzuarbeiten? --Gerhard Atze 07:12, 20. Nov. 2008 (CET)
- Kommt wohl darauf an, wie man das macht. Das Thema wird in Betriebsräten und in Verhandlungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern immer wieder mal gerne strapaziert. Vertrauen ist halt nicht so einfach zu verordnen. Man sollte sich da vorher über die Praxis schlau machen. Ich selbst habe augenblicklich nicht soviel Zeit zum Schreiben darüber, wegen Betriebsratsarbeit ;-) --DL5MDA 07:24, 20. Nov. 2008 (CET)
- Lieber DL5MDA, ich kann mir lebhaft vorstellen, dass hier eine Überstrapazierung stattfindet. Ich will schauen, was ich machen kann. Viel Erfolg bei Deiner Arbeit. Gruß --Gerhard Atze 09:29, 21. Nov. 2008 (CET)
- Kommt wohl darauf an, wie man das macht. Das Thema wird in Betriebsräten und in Verhandlungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern immer wieder mal gerne strapaziert. Vertrauen ist halt nicht so einfach zu verordnen. Man sollte sich da vorher über die Praxis schlau machen. Ich selbst habe augenblicklich nicht soviel Zeit zum Schreiben darüber, wegen Betriebsratsarbeit ;-) --DL5MDA 07:24, 20. Nov. 2008 (CET)
- Danke. Macht es Deiner Meinung nach Sinn, dies in den Artikel einzuarbeiten? --Gerhard Atze 07:12, 20. Nov. 2008 (CET)
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Soziologie
„Siehe auch: „International Sociology“, Jg. 20, H. 3 (Sonderheft The trust-control nexus in organizational relations), Sept. 2005“ war in den Soziologie-Unterpunkt eingestellt worden. Das passt so da nicht rein. Vielleicht unten in der Literatur? --DL5MDA 07:24, 20. Nov. 2008 (CET)
- In die Literaturliste hätte es doch schon noch gepasst. Auch englischsprachige Titel konnen dort auftauchen, wie ich meine. --Gerhard Atze 09:33, 21. Nov. 2008 (CET)
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