Diskussion:Prieschka/Archiv

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Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart

Die Aufteilung erfolgte laut den Meldungen, die bei der Kreisverwaltung eingingen, am 11. Oktober 1945 als Erste im Kreis Bad Liebenwerda. Dieser Satz erscheint mir unklar und sollte präzisiert werden. --Schubbay 17:54, 22. Sep. 2010 (CEST)

Hmm, das war heute früh ein Schnellschuß, als ich die Quelle dazu endeckte. Ich habe den Absatz nochmal überarbeitet und ergänzt. Das müsste jetzt eindeutiger rüber kommen.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:32, 22. Sep. 2010 (CEST)

Bildung

Dieser Abschnitt ist weitgehend redundant mit dem entsprechenden Abschnitt in Bad Liebenwerda und ist in diesem Artikel hier eigentlich irrelevant. --Schubbay 19:52, 22. Sep. 2010 (CEST)

Is´ klar, der Text stammt aber in beiden Artikeln einhundert Prozent von mir. Ganz entfernen werde ich den Abschnitt sicher nicht, da ich der Meinung bin, dass so etwas mit in einen Ortsartikel gehört. Ich nehme ihn mir aber noch mal vor und werde es überarbeiten.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:38, 22. Sep. 2010 (CEST)

Review vom September 2010

Prieschka ist ein Ortsteil der Kurstadt Bad Liebenwerda im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Die gegenwärtig 330 Einwohner zählende Ortschaft geht auf eine slawische Siedlung zurück, die sich auf einer vom Wasser der Schwarzen Elster umgebenen Insel im heutigen Kernbereich des Dorfes befand. Das Dorf wurde urkundlich 1325 erstmals als Prischka erwähnt. Um 1520 entstand an der Schwarzen Elster ein Mühlengut, aus welchem 1698 das Prieschkaer Erb- und Freigut mit dem dazugehörigen Gutsbezirk hervorging. 1929 wurde an der Dorfstraße mit Hilfe von Spendengeldern der aus roten Klinkern bestehende Glockenturm des Ortes errichtet, welcher heute unter Denkmalschutz steht.

Ein weiterer Ort von der Schwarzen Elster. Diesmal gab es allerdings kein Schloss oder bedeutende Industrie im Ort. Dem entsprechend dünn ist die Ortsgeschichte. Ich möchte trotzdem mal versuchen, den Artikel in die KALP zu führen und würde mich über Eure konstruktive Kritik und stilistische Hilfe freuen. Vielen Dank im Voraus.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 21:10, 16. Sep. 2010 (CEST)

review z thomas

  • einleitung: ein, zwei infos zur heutigen situation
 Ok Erledigt.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 21:31, 20. Sep. 2010 (CEST)
  • geografie
    • das nsg heißt doch naturschutzgebiet alte röder bei prieschka. warum verzichtest du auf den zusatz bei prieschka? wenn du's aus gründen der lesbarkeit machst, ist's ok. ist mehr aus interesse
 Ok Es war aus Gründen der Lesbarkeit. Ich habe es aber ergänzt und in Anführungszeichen gesetzt.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 14:21, 19. Sep. 2010 (CEST)
du hättest es aber auch so lassen können--Z thomas Thomas 15:33, 19. Sep. 2010 (CEST)
    • eines der beständigsten Vorkommen des vom Aussterben bedrohten Elbebibers - kannst du das noch lokalisieren - innerhalb deutschlands, in brandenburg, im elbeinzugsbereich?
 Ok So wie es da steht. Also auf den Gesamtbestand der Tierart betrachtet. Auf jeden Fall aber in Brandenburg. Allerdings waren laut Kettmann, der sich auf den Biberforscher Prof. Dr. Hinze bezieht, um 1960 deutschlandweit nur etwa 200 Exemplare gemeldet und der Bestand war vor diesem Zeitpunkt sogar noch geringer. Ich möchte das alles aber jetzt nicht unbedingt im Ortsartikel erwähnen, habe es aber noch etwas ergänzt und belegt. Das war jetzt ´ne harte Nuss. Ich hoffe, dass ich sie zu Deiner Zufriedenheit geknackt habe.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 02:44, 20. Sep. 2010 (CEST)
  • abschnitt ortsname
    • Die Namensformen von 1325 und 1408 sind offensichtlich über spätere Abschriften überliefert - das versteh ihc nicht! heißt das, dass die nennungen aus den jarhen 1325 und 1408 gar nicht aus den jahren 1325 und 1408 sondern aus späterer zeit stammen? dann wär doch die ersterwähnugn gar nihct 1325... und was heißt "offensichtlihc"

--> hab grad den nächsten satz gelesen, der wohl dazu gehört ;-) aber so richtig erschließt sich mir das immer noch nihct

    • die beispiele aus den slawischen sprachen, die du anführt, klingen so, als ob es sich zum beispiel vom polnishcen wort brzeg ableitet. aber die worte sollen doch nur sprachparallelen aufzeigen oder? wenn dem so ist, formulier es etwas um
Nö, eigentlich stimmt alles so, wie es dort steht. Nicht alle ersterwähnungsurkunden sind noch im original erhalten. Schon recht früh begann man daher wichtige Urkunden, in denen zum Beispiel Rechte übertragen wurden abzuschreiben und neu zu bestätigen. Dabei wurden dann oft die Zeitgenössischen Namen verwendet. Da sich die heutigen slawischen Sprachen ja auch nur aus den alten slawischen Sprachen entwickelt haben, und heute niemand mehr alt-Slawisch oder anders: einen Text im Mittelhochdeutschen würde man ja auch mit Formen der heutigen Sprachen vergleichen und deuten. Wenn das so unverständlich ist, dann ändert es doch, ich wüßte nicht unbedingt wie man das anders sagt... :-( --LutzBruno Sag's mir! 20:54, 19. Sep. 2010 (CEST)
  • abschnitt geschichte
    • Nur Prieschka besaß damals schon eine kleine offene Flur für die dortige Sorbensiedlung. - wo kommen denn plötzlich die sorben her? es wird zwar zum anfang des abschnitts eine slawische siedlung erwähtn, aber ob und dass das die sorben sind erschließt sich einem leser aus thüringen, kärnten oder niedersachsen vielleicht nciht sofort
 Ok Es waren wohl Elbslawen, die wurden in der DDR gern allgemein als Sorben bezeichnet. Man machte da wohl keinen großen Unterschied. Ich habe es entsprechend geändert.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 05:11, 20. Sep. 2010 (CEST)
    • hmm, ich finde den prager fenstersturz und die hochgradig ansteckende infektionskrankheit bei einem ortsartikel ungewöhnlich - aber egal ;-)
    • Im Jahr 1692 gelangte das Prieschkaer Hufengut durch Vererbung... - ist das hufengut der gesamte ort oder das Mühlengut, aus welchem später das Prieschkaer Rittergut hervorging? - ich vermute, dass das mühlengut gemeint ist (auch anhand der rittergutsbesitzertabelle) aber das ist etwas mißverständlcih, da die bezeichnung sich unterscheiden
 Ok Erledigt.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 14:55, 19. Sep. 2010 (CEST)
    • abschnitt vom dreißigjährigen krieg bis ... - vielleicht kannst du ncoh die ereignisse im letzten absatz in chronologische reihenfolge bringen
 Ok Das sehe ich jetzt nicht unbedingt als notwendig an. Aber ich habe den Abschnitt noch um eine Sage ergänzt, die ich heute endeckt habe. Damit ergibt sich auch wieder ein anderes Bild.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 14:14, 19. Sep. 2010 (CEST)
ok--Z thomas Thomas 15:33, 19. Sep. 2010 (CEST)
    • Nach dessen Tod im Frühjahr des selben Jahres wurde seine Witwe Besitzerin des Gutes - welches jahr ist gemeint 1909?
 Ok Überarbeitet.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 14:48, 19. Sep. 2010 (CEST)
    • gibt's angaben zu den gefallenen im ersten und zweiten wk?
 Ok Da habe ich bisher nicht gefunden. Man könnte jetzt die Namen auf den Tafeln des Eingangtores des Friedhofs und der Trauerhalle zählen. Allerdings wäre das dann irgendow Spekulation, auch wenn die Zahlen dann sicher annähernd richtig wären. Ich lasse das vorerst so, bis sich eine Quelle findet, die genauere Angaben macht.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 14:31, 19. Sep. 2010 (CEST)
die zahlen der kriegerdenkmale sind eine variante, wenn man auf das denkmal als quelle verweist.--Z thomas Thomas 15:33, 19. Sep. 2010 (CEST)
Ich habe die entsprechenden Zahlen ergänzt, allerdings im Abschnitt Bauwerke. Das ist vielleicht der bessere Weg.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 15:52, 20. Sep. 2010 (CEST)

so, mehr hab ich nihct. wie immer ein schöner artikel von dir. gruß --Z thomas Thomas 13:53, 18. Sep. 2010 (CEST)

Hallo Thomas, vielen Dank für Dein Review. Das werde ich dann abarbeiten ;-) Und versuchen die genannten Stilblüten auszumerzen.-- Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 14:08, 18. Sep. 2010 (CEST)

Kanditatur

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 13. Oktober. --Tolecro 16:14, 3. Okt. 2010 (CEST)

Prieschka ist ein Ortsteil der Kurstadt Bad Liebenwerda im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Die gegenwärtig 330 Einwohner zählende Ortschaft geht auf eine slawische Siedlung zurück, die sich auf einer vom Wasser der Schwarzen Elster umgebenen Insel im heutigen Kernbereich des Dorfes befand. Das Dorf wurde urkundlich 1325 erstmals als Prischka erwähnt. Um 1520 entstand an der Schwarzen Elster ein Mühlengut, aus welchem 1698 das Prieschkaer Erb- und Freigut mit dem dazugehörigen Gutsbezirk hervorging. 1929 wurde an der Dorfstraße mit Hilfe von Spendengeldern der aus roten Klinkern bestehende Glockenturm des Ortes errichtet, welcher heute unter Denkmalschutz steht.

Nordöstlich der Ortslage erstreckt sich als Teil des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft das etwa 80 Hektar umfassende Naturschutzgebiet Alte Röder bei Prieschka, das unter anderem der Erhaltung und Entwicklung dieses Gebietes als Lebensraum des dort bereits vor dem Zweiten Weltkrieg nachgewiesenen Elbebibers dient.

Ein weiterer kleiner Ort von der Schwarzen Elster und ursprünglich einer meiner ersten Artikel in der Wikipedia. Diesmal gab es allerdings kein Schloss oder Industrie im Ort. Ich habe trotzdem mal versucht den Artikel in den letzten Wochen auszubauen und möchte ihn nach einem kurzen Review heute hier kandidieren lassen. Als Hauptautor verbleibe ich natürlich wie immer neutral.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 15:27, 23. Sep. 2010 (CEST)

Exzellent, dann werfe ich den ersten stein. hab im review alles gesagt und wie immer begeistert, was bei solch einem kleine ort rauszuholen ist. --Z thomas Thomas 22:19, 23. Sep. 2010 (CEST)

Exzellent, es ist alles gesagt, und das sehr gepflegt. Herzlichen Glückwunsch zu der schönen Arbeit. --Kürschner 12:07, 26. Sep. 2010 (CEST)

Hallo, ein sehr schöner Artikel! Trotzdem habe ich noch zwei Anmerkungen:

  • Könnten die Internet-Einzelnachweise noch schön formatiert (Abrufdatum) werden? Ok
  • Den BKL Haida auflösen. Ok

Dann kann ich mein Abwartend streiche und durch Exzellent ersetzen. Grüsse --Phzh 12:13, 26. Sep. 2010 (CEST)

Ich habe beide Sachen nachgeholt. Die BKL hatte ich schlicht übersehen.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 15:19, 26. Sep. 2010 (CEST)
Vielen Dank. Kann aus "Fußnoten und Einzelnachweise" nicht nur "Einzelnachweise" gemacht werden? Aber nur ein Detail. --Phzh 15:36, 26. Sep. 2010 (CEST)
Das halte ich jetzt nicht unbedingt für nötig, da unter diesem Abschnitt über <references> nicht nur Einzelnachweise auftauchen, sondern auch diverse Fußnoten, wie Jahreszahlen, Bemerkungen und Hinweise. Das hat sich auch so bewährt und in meinen vorangegangenen Kandidaturen hat das bisher auch niemand kritisiert.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 17:04, 26. Sep. 2010 (CEST)
Wenn das so bei dir üblich ist, finde ich das gut. Grüsse --Phzh 17:06, 26. Sep. 2010 (CEST)

Exzellent, auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, das der Artikel mit dem Klimadiagramm doch etwas zu viel des guten zeigt, kann man nicht mehr aus dem Ort rausholen... --LutzBruno Sag's mir! 17:33, 27. Sep. 2010 (CEST)

Habe mir nur den kleinen Absatz Ortsname und erste urkundliche Erwähnung angeschaut. Wieso sind die beiden ältesten Namenformen offensichtlich durch spätere Abschriften überliefert, wieso offensichtlich? Warum steht da nicht einfach, wie und wo sie überliefert sind? Und im Satz zur sorbischen Herkunft fehlt ein Verb. – Noch eine Frage zu den Söhnen des Ortes: Was ist eigentlich mit Johann Christian Daschke? Ist der aus einem anderen Prieschka? Hat in Leipzig studiert, schrieb sich mit Gellert, arbeitete vielleicht in der kurfürstlichen Kanzlei in Dresden (alles aus Google Book Search zusammengestoppelt) – gibt's nichts Zusammenhängendes über den? Vielleicht ist er ja ein direkter Vorfahr von Richard Daschke, 1988–1990 Bürgermeister von Bad Liebenwerda nebenan. --Aalfons 00:04, 28. Sep. 2010 (CEST)

Hallo Alfons, ich habe das kleine irreführende Wörtchen entfernt. Das ist tatsächlich irgendwie blöd formuliert gewesen. Wie und wo die Ortsnamensformen überliefert sind, dazu gibt die Quelle, die hier ein regionalgeschichtliches Standardwerk ist, leider nichts her. Aber wenn man es genau nimmt, sind sie spätestens dort ja auch durch Abschriften überliefert. Das ist also nicht ganz so falsch formuliert. Was Daschke angeht, der mir ebenfalls nur durch eine frühere Google-Suche bekannt ist, fehlen mir die Quellen. Wenn es da mehr Informationen über seine Bedeutung gibt, kann man es später gern noch ergänzen.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 03:03, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ach so, klären durch löschen - ich hatte eigentlich gehofft, es gäbe vielleicht noch ein Sätzchen zur Überlieferungsgeschichte. Die Autorin der Quelle heißt übrigens Crome, nicht Chrome. Ehrlich gesagt, für ein so kleines Kapitelchen sind drei Korrekturen doch ne Menge (im Sorbensatz fehlt immer noch das Verb). Für die Akten: Die Quelle für die Angaben von Crome ist Schoettgen/Kreysig, Diplomataria ..., Altenburg 1760. Da steht wahrscheinlich, wie das mit den Abschriften war, aber vermutlich auf Latein ;) Gruß --Aalfons 10:56, 28. Sep. 2010 (CEST)
Das ist richtig, und was hilft uns das hier weiter? --LutzBruno Sag's mir! 11:04, 28. Sep. 2010 (CEST)
Habe es mal als Anmerkung eingefügt, aber welches Verb meinst Du??? --LutzBruno Sag's mir! 11:19, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ich hab's klein gesetzt, weil ich es nur erwähnt haben wollte, dass zur Erstnennung auch eine kleine Überlieferungsgeschichte geschrieben werden könnte. Zwingend finde ich das nicht, aber wenn es hier um Exzellenz geht und sogar dieses seltsame Klimadiagramm im Text auftaucht, um bloß alle möglichen Aspekte abzudecken, könnte ja vielleicht jemnd einen Satz zum Hintergrund der Abschriftüberlieferung einfügen wollen. Dafür sollte der Hinweis auf SK eine Hilfestellung sein, weil es mir etwas Mühe bereitet hat, zu dieser Quelle vorzustoßen. Zum Verb: In dem Satz fehlt ein entstanden, abgeleitet, entwickelt, übernommen oder so. Das sind allein reicht doch nicht. --Aalfons 12:27, 28. Sep. 2010 (CEST)
Hmm, keine Ahnung, warum Du jetzt denkst, dass mir/uns das weniger Mühe bereiten würde, zu dieser Quelle von 1760 vorzustoßen. Crome ist schon ziehmlich selten. Aber an ihre Quellen zu gelangen? Naja, es gibt sicher dann auch bei Exzellent, was für mich persönlich jetzt gar nicht so wichtig ist, Grenzen. Ansonsten, wenn Dir ein Verb fehlt, ergänze es doch einfach. Wo liegt das Problem? Meckern können wir dann notfalls immer noch ;-) Keiner ist perfekt.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:34, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ist das kompliziert. Der Hinweis auf SK war als Tipp für andere Autoren gedacht, die da vielleicht Hand anlegen mögen, mehr nicht. --Aalfons 18:47, 28. Sep. 2010 (CEST)
Naja, ist es manchmal. Ich habe ja auch nicht gesehen was Du meinst. Habe es nun aber korrigiert... Danke! Was Deinen Satz zur Quellenlage angeht: das wäre schön wenn wir da eine passende sekundärquelle hätten, Theoriefindung geht ja hier nicht... von daher muß die Lücke erst einmal bleiben... Grüße --LutzBruno Sag's mir! 19:01, 28. Sep. 2010 (CEST)
Habe jetzt Clarifier3.0 heruntergeladen, müsste mich also demnächst verständlicher ausdrücken können;) --Aalfons 09:50, 30. Sep. 2010 (CEST)

Exzellent Ich zitiere mal aus einer KEA von einem Artikel von mir: Ein netter und anschaulicher Ausflug in die Ereignislosigkeit der südbrandenburgischen Walachei ;-) Wie man über ein 300 Seelen Dorf so viel schreiben kann - ich bin mal wieder beeindruckt! --Mrilabs 13:29, 30. Sep. 2010 (CEST)

Ich war kurz davor den Artikel nur mit lesenswert auszuzeichnen, da gerade so die Mindeststimmenzahl für exzellent erreicht ist, und das aufgrund von zweier Mitwirker, die aber nicht als Hauptautoren gezählt werden. Dann dazu Lutz' Kommentar zum Schluss. Ich erhebe hiermit den pädagogischen Zeigefinger. Aber da man gegen eine geringe Beteiligung in der KALP nichts anrichten kann, es auch keine Gegenstimmen gibt und die angesprochene Lücke in der Namensgeschichte tatsächlich vertretbar ist zeichne ich den Artikel Prieschka mit 5 Exzellent- zu 0 Lesenswert- und 0 kA- Stimmen als Exzellent aus. --Cum Deo 12:40, 13. Okt. 2010 (CEST)

Glückwunsch!--Kürschner 13:32, 13. Okt. 2010 (CEST)