Benutzer Diskussion:NPunkt/Ausländerquote

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Lieber Stern,

der Begriff Ausländerquote bezeichnet im allgemeinen den Anteil von Ausländern an irgendwas. Nur in speziellen Zusammenhängen bezeichnet er einen Höchstanteil, und zwar auch dann nicht einen festgelegten, sondern einen, der - nach durchaus umstrittener Ansicht einiger Politiker - erst noch festgelegt werden soll.

Hast Du Dir eigentlich mal überlegt, Kollege Ökonom, wie man solche Höchstanteile an Schülern einer Schule nicht nur festlegt, sondern auch dafür sorgt, daß sie nicht überschritten werden? Freund Gabriel will ja "überzählige" Schüler so lange durch die Stadt kutschieren lassen, bis die ausländischen Schüler gleichmäßig auf alle Schulen verteilt sind.

Was macht man in Städten, die, bezogen auf die gesamte Stadt, einen Ausländeranteil an den Grundschülern von 50% und mehr haben? Löst es irgendein Sprach- oder Integrationsproblem, wenn der Ausländeranteil dort in allen Schulen gleichmäßig 50% beträgt?

Und ist Dir bekannt, welche anderen Lösungsvorschläge für die Sprach- und Integrationssprobleme von Migrantenkindern sonst noch gemacht werden? Ein paar Links könnten da nicht schaden.

Gibt es eigentlich auch Kritik an solchen Vorschlägen? Oder gibt es die gar nicht, weil den Gabriel als Bildungspolitiker sowieso keiner ernst nimmt?

Und wäre es möglich, bei den Formulierungen auf eine neutrale Außenperspektive zu achten? Gerd R. 13:13, 1. Jun 2006 (CEST)

USA

Da fällt mir gerade noch was auf: Ausländerquote waren in den USA nicht unüblich, um den Anteil schwarzer Schüler in Klassen landesweit zu verteilen. Landesweit? Von Chicago nach New York, und von Houston nach San Francisco? Ich glaub, mein Muli priemt. Gerd R. 13:22, 1. Jun 2006 (CEST)

Fitnesscenter

In solchen Centern'n ist es nicht unüblich Ausländer durch solcherlei Quoten rauszuhalten etwas um eine zu starke Teilnahme derer zu verhindern. Das ist jedoch nicht verifizierbar soweit ich weiß. Das ist doch diskriminierend und daher negativ? SOllte dieser Aspekt nicht mit eingebaut werden?