Diskussion:Staufenbrücke

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Staufenbrücke

Staufenbrücke ist sehr wohl ein Ortsteil von Bad Reichenhall: Die Stadt fährt den Müll zB in "Zone B Stadtgebiet westlich der Bahnlinie einschließlich Staufenbrücke und Loferer Straße" ab. Entsorgungskalender im Stadtmagazin Seite 9ff. In Piding gibt es ebenfalls einen gleichnamigen Ortsteil, dort heißt sogar die Straße Staufenbrücke. Es gibt also sowohl in Piding als auch Bad Reichenhall eine Staufenbrücke. Einen städtischen Bolzplatz Staufenbrücke gibts auch in der Reichenhaller Staufenbrücke, Klickmich. Gruß -- Rex250 17:35, 20. Dez. 2009 (CET) (edit)

Du findest sämtliche offiziellen Ortsteile in Bayern in der Landesbibliothek-Ortssuche. Ortsteile müssen als solche in der Satzung stehen. Und das ist in Bad Reichenhall nicht der Fall. Das von dir gebrachte Zitat bezeichnet keine Ortsteile, sondern Straßennamen, zu denen die Müllabfuhr fährt. Und da kann natürlich auch das andere Ende der Staufenbrücke dazuzählen, deswegen ist dies aber noch lange kein Ortsteil. Gruß, --Roterraecher !? 19:03, 20. Dez. 2009 (CET)
Bitte den Satz "Zone B - Stadtgebiet westlich der Bahnlinie einschließlich Staufenbrücke und Loferer Straße" nochmal rekapitulieren. In welcher "Satzung" müssen die stehen, um zuzutreffen? Vielleicht sollte man dann mal diesem Herrn mal die Leviten lesen, der kommt ja dann auch aus einem nicht existenten Ortsteil. Nein, Spaß beiseite, irgendwelche amtlichen Ortsteilverzeichnisse aus dem Jahre Schnee können nicht das allein der ausschlaggebende Anhaltspunkt sein, keiner, der aus dem von der eigenen Stadtverwaltung sogar selbst so bezeichneten Stadtteil kommt, würde sich als "St.Zenoianer" oder so bezeichnen (was von der Gemarkung her korrekt wäre). Derartige Stadtteilbezeichnung unterliegen einer lokalen, aber beständigen Eigendynamik, insbesondere bei einem erst nach dem zweiten Weltkrieg entstandenen Siedlungsviertel von mittlerweile beträchtlicher Größe, da wird man zum Staufenbrücker, auch wenn die kgl.bay. Reichsvermarkung vor 200 Jahren dort nur eine Überschwemmungszone der noch unkanalisierten Saalach vorgefunden hat. Ebenso geht kein Pidinger Staufenbrücker die 200 m über den Staufensteg nach "St. Zeno", wenn er zum Staufenbrücker Wirt in Bad Reichenhall, Teisendorfer Straße, will. Ebensowenig wie sich der Reichenhaller Staufenbrücker von der Bayerischen Landesbibliothek sagen lassen wird, wo er „dahoam“ ist. Meine Meinung. PS - bin selber kein Staufenbrücker, weder hüben noch drüben, finde das Ganze nur etwas Korinthenartig. -- Rex250 19:56, 20. Dez. 2009 (CET)
Vorschlag zur Güte: wir reverten auf die Formulierung von chatter, ersetzen den Reicehnhaller 'Ortsteil' durch 'Stadtviertel' dann wäre sowohl dem amtlichen Ortsteilverzeichnis und den örtlichen Verhältnissen genüge getan. -- Rex250 20:14, 20. Dez. 2009 (CET)
Vielleicht ist Staufenbrücke kein offizieller Ortsteil, aber er ist auf jeden Fall ein üblicher Name. Siehe auch den bayerischen Artikel bar:Staffabruck. Wie wärs als Alternative mit "inoffizieller Ortsteil von Bad Reichenhall"? -- chatter 21:23, 20. Dez. 2009 (CET)
Was ist denn bitte ein inoffizieller Ortsteil? In einer Enzyklopädie werden Fakten dargestellt, aber nicht Vermutungen oder selbstgeschaffene Namen. --Roterraecher !? 02:40, 21. Dez. 2009 (CET)
Das war nur mal eine Idee um es irgendwie zu erklären. -- chatter 02:47, 21. Dez. 2009 (CET)

Rex, du hast etwas missverstanden - es geht weder um veraltete Verzeichnisse (das Ortsteilverzeichnis ist aktuell) noch darum, ob ein Bad Reichenhaller etwas als Ortsteil empfindet. Ebenso ist der von dir zitierte Satz keinerlei Beleg für irgendetwas, im Gegenteil: Dort wird die Brücke selbst, die nunmal den Namen Staufenbrücke trägt, zum Stadtgebiet B dazugezählt, wenns um Mülltonnenleerung geht. Ortsteile werden manchmal in der Hauptsatzung der Stadt genannt, wenn nicht gilt das Ortsverzeichnis. Stadtviertel geht erst recht nicht, ein Stadtviertel besteht aus mehreren Ortsteilen. Ich würde sagen, du überlässt diese Einstufung denen, die damit andauernd umgehen. Staufenbrücke ist zunächst mal eine Brücke, und als zweites ein Ortsteil von Piding. Der Wirt in Reichenhall hat sich nach der Brücke benannt, und daher wird evtl. umgangssprachlich von einigen auch das Gebiet am anderen Ende der Staufenbrücke so bezeichnet - aber das ist kein Grund, in einer Enzyklopädie unbelegte Behauptungen einzufügen. Ein Hinweis darauf, dass es in Reichenhall keinen Ortsteil namens Staufenbrücke gibt: Du findest KEINE Karte, auf dem dieser Ortsteil im Bereich Reichenhalls verzeichnet wäre, er ist klar und deutlich als Teil Pidings abgegrenzt. Wenn du der Meinung bist, Staufenbrücke wäre ein Ortsteil von Reichenhall, dann müsstest du das auch belegen. Das ist aber nicht möglich... Bitte unterlasse daher das andauernde Einfügen dieser Behauptung, sonst müsste der Artikel gesperrt werden, und das ist wohl auch von dir nicht gewollt. --Roterraecher !? 02:32, 21. Dez. 2009 (CET)

Die Brücke heißt Staufensteg, nicht Staufenbrücke. Aber irgendwie muss man es trotzdem erwähnen, dass das die übliche (wenn auch nicht korrekte) Bezeichnung für den Bereich ist. Immerhin benutzt ja sogar die Stadt selbst den Begriff. Bsp: "Fälschlicherweise wird auch die Bad Reichenhaller Seite Staufenbrücke genannt, obwohl der Bereich zum Ortsteil St. Zeno gehört". Andere Vorschläge? -- chatter 02:47, 21. Dez. 2009 (CET)
Ich sehe immer noch keinen Nachweis dafür, dass die Stadt oder wer auch immer diese Bezeichnung verwendet. Beim Mülltonnenentsorgungskalender wird wohl der Staufensteg gemeint sein, bis zu dem eben die Müllfahrzeuge fahren. Nirgendwo ist die Rede von einem Stadtteil oder Stadtgebiet Staufenbrücke. --Roterraecher !? 04:58, 21. Dez. 2009 (CET)
Die (mit-)Begründung für den Revert "Stadtviertel geht erst recht nicht, ein Stadtviertel besteht aus mehreren Ortsteilen. Ich würde sagen, du überlässt diese Einstufung denen, die damit andauernd umgehen." finde ich etwas salopp formuliert und kann es auch bei bestem Willen so nicht unwidersprochen stehen lassen. Hier steht genau das Gegenteil davon: "Ein Stadtviertel ist ein überschaubares, häufig nur aus einigen Straßenzügen bestehendes, soziales Bezugssystem, das sich sowohl räumlich/geographisch als auch von der sozialen oder ethnischen Struktur seiner Bewohner her von anderen Stadtvierteln abgrenzt. Eine offizielle Grenzziehung existiert dabei meist nicht. Das Gebiet wird durch seine Bewohner definiert und ist unabhängig vom Gebiet eines Stadtteils oder Stadtbezirks." Dies war auch die Grundlage für meine letzte Bearbeitung, den höchstamtlichen "Ortsteil" durch das Stadtviertel zu ersetzen.
Dieses Viertel wird ja hier nicht nur lediglich "durch seine Bewohner definiert", die Ortsbezeichnung hält sichtbaren Einzug in den öffentlichen Raum und Sprachgebrauch, zB durch eine Mitteilung der Stadtverwaltung mit eingezeichneter Karte, die einen Bereich ihres Gebietes als "Staufenbrücke" bezeichnet, obwohl es das weder als offiziellen OT noch Straßennamen in dieser Stadt gibt, ein altes Wirtshaus dieses Namens, einen Städtischen Bolzplatz dieses Namens, eine Bushaltestelle dieses Namens mit städtischem und "internationalem" Busverkehr (400 m Luftlinie weit auf Reichenhaller Gebiet) und einen wikirelevanten Promi, der sich in seinen Interviews als (Reichenhaller) "Staufenbrücker" darstellt. Ich sehe nichts, warum die Vorraussetzungen für eine Titulierung als Stadtviertel nicht erfüllt sind und würde gern den Artikel in der vorherigen Version sehen. Gruß -- Rex250 18:26, 21. Dez. 2009 (CET)
edit - Anderer Artikel, selbe Baustelle: Angesichts dessen finde ich auch, dass der Ringsgwandl-Artikel etwas voreilig voll-verenzyklopädiert wurde. Darf er sich jetzt nicht mehr selber als "Auenstrassler Staffabrucker" sehen? Kann aber vllt gleich hier mitgeklärt werden. -- Rex250 19:22, 21. Dez. 2009 (CET)

Zum letzten Mal, weil ich es schon mehrfach gesagt habe: Die Stadt bezeichnet nirgendwo, auch nicht in deinem Müllkalender, ein Stadtviertel mit dem Namen Staufenbrücke. Dass der zuständige Beamte in der Karte einmal das Wort Staufenbrücke reinschreibt, ist wohl nachvollziehbar, weil damit der äußerste Punkt, nämlich die Brücke, gekennzeichnet werden soll. Der Name müsste ja sonst auch in allen anderen Karten der Stadt auftauchen. Dass Ringsgwandl, den ich sehr mag, irgendetwas äußerst über Staufenbrücke, ändert nichts dran, dass es keinen gleichnamigen Ortsteil/Stadtviertel gibt. Und dass der RVO seine Haltestelle nach einer nahegelegenen Brücke benennt, ist auch nicht weiter verwunderlich. Ebenso ist die Benennung des Wirtshauses nach der nahegelegenen Brücke nicht verwunderlich, das stand ja vielleicht schon da bevor überhaupt andere Häuser in der Nähe waren. Dass manche Einwohner dieses Gebiet Staufenbrücke nennen, dürfte sowohl am Wirtshaus als auch an der Brücke selbst liegen - aber deswegen etwas zu einem Stadtviertel auszuerkoren ist ein wenig weit hergeholt. Solange du keinen Nachweis darüber hast, dass offizielle Quellen ein solches Stadtviertel kennen würden oder einen Karte dieses Gebiet als solches kennzeichnet, ist im Artikel solch eine Behauptung nicht haltbar. --Roterraecher !? 05:58, 22. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht das:
Schild an der Frühlingstraße
Irgend ein Beamter der Stadt (unterstelle ich mal, weil die auch für die Beschilderung der Gemeindestrassen zuständig ist) hat an den zwei einzigen Straßenzufahrten in die Reichenhaller Staufenbrücke DIN-gerechte Wegweiser mit "Staufenbrücke" aufgestellt, und zwar von Süden her an der Frühlingstraße Ecke Häuslstraße bei NS=47.739032|EW=12.889312 und von Norden am Abzweig Teisendorfer Straße/B20 bei NS=47.742906|EW=12.900860
Schild an der B20
. Wenn man denen folgt, kommt man maximal zum StaufenSTEG als letzten Punkt, aber mit dem Auto keinesfalls in die Pidinger Staufenbrücke - was diese Möglichkeit der "Verwechslung" schon mal eliminiert. Damit sind die Aussagen "Die Stadt bezeichnet nirgendwo, auch nicht in deinem Müllkalender, ein Stadtviertel mit dem Namen Staufenbrücke" oder "ändert nichts dran, dass es keinen gleichnamigen Ortsteil/Stadtviertel gibt." einfach nicht haltbar. Wo schicken diese Wegweiser die Leute sonst hin? Das spiegelt sich ja auch in der Müllkalenderbeschriftung wieder, wenn "Staufenbrücke" bei den Betroffenen nicht ausreichend klar und definiert wäre (und nur unter einer irrelevanten Handvoll Hardcore-Eingeborener üblich wäre), hätte der Verantwortliche ja tatsächlich "bis hinter zum Staufensteg" schreiben müssen. Oder im Namen der Bushaltestelle, die weitab von den Bückenbauwerken, aber eben am Zugang zu besagtem Viertel liegt. Ich wäre auch mit "Reichenhaller Vorort" oder "Siedlung" oder sowas einverstanden, falls es für ein Stadtviertel (Das Gebiet wird durch seine Bewohner definiert und ist unabhängig vom Gebiet eines Stadtteils oder Stadtbezirks...) im obengenannten Sinn nicht reicht , aber einfach weg-negieren geht auch nicht. Noch dazu, wenn diese "Hood" ihre unwidersprochene mediale Reflektion erfährt. Was ja an sich auch schon so eine subversive Viertel-Definition eines (Ex-)Bewohners wäre. Gruß -- Rex250 20:08, 22. Dez. 2009 (CET)
Es ist für eine Enzyklopädie völlig irrelevant wie Ringsgwandl seine Heimat bezeichnet. --Roterraecher !? 14:59, 28. Dez. 2009 (CET)
Die Positionen der Schilder kann ich bestätigen. Sie dürften jetzt wohl Beweis genug sein, dass es ein üblicher Name für dieses Gebiet ist und daher auch hier erwähnt werden muss. Stadtviertel würde mir, laut Definition, auch am sinnvollsten erscheinen. -- chatter 22:31, 22. Dez. 2009 (CET)
Auf den großen gelben Bundesstraßenwegweisern am Knoten Nord der B20 - aufgestellt vom staatlichen, der "Obersten Baubehörde beim BayStMI" nachgeordneten (Straßen-)Bauamt - wird der Ausschleifer in die Teisendorfer Straße und damit in die Reichenhaller Staufenbrücke ebenfalls mit schwarzer Schrift auf einem abgesetzten weißen Feld exklusiv mit Staufenbrücke bezeichnet. Was eindeutig belegt, dass diese Ortsbezeichnung nicht nur dem Lokalkolorit in den Köpfen einiger Ureinwohner entspringt. Wenn neben der Stadt sogar eine Staatsbehörde diesen Begriff derart exponiert öffentlich verwendet, kann man den Einwurf "Ich sehe immer noch keinen Nachweis dafür, dass die Stadt oder wer auch immer diese Bezeichnung verwendet." IMO als abgehakt betrachten. edit: sig vergessen -- Rex250 18:24, 23. Dez. 2009 (CET)
Du hast imme rnoch nicht verstanden was ich weiter oben gesagt habe: Die Schilder sind KEIN Beweise für die Existenz eines Stadtviertels. Es handelt sich um Straßenschilder, die zu einer Brücke weisen, mehr nicht. Dass diese Schilder ein "Stadtviertel" benennen, muss belegt werden. Damit ist gemeint, dass in einer Literatur, in einem Text von öffentlicher Stelle o.ä. Staufenbrücke auch als Reichenhaler "Viertel" bezeichnet wird. Der von dir weiter oben gemachte Vorschlag, von einer "Siedlung" zu sprechen, ist schon mal sehr viel sinnvoller, aber auch hier gilt: Es müsste irgendeine gültige Quelle dafür angegeben werden, dass von öffentlicher Seite tatsächlich auf Reichenhaller Seite solch eine Bezeichnung nicht für die Brücke, sondern tatsächlich für ein besiedeltes Gebiet verwendet wird. --Roterraecher !? 14:59, 28. Dez. 2009 (CET)
Wenn du das wirklich vorher gesagt hättest "Du hast imme rnoch nicht verstanden was ich weiter oben gesagt habe: Die Schilder sind KEIN Beweise für die Existenz eines Stadtviertels., hätte ich mir die Fotosafari sparen können, das das stereotyp mit "Ist bestimmt was ganz anderes gemeint." abgebürstet wird, war klar. Aber nun gut. Dass die Definitionen und die Ansprüche an die Quellen in dieser Sache öfters von dir veranlasste unvorhersehbare Haken schlagen und es auch weiter tun werden, habe mittlerweilen kapiert. Ein paar hab ich aber noch, zB aus dem Munde des Reichenhaller Oberbürgermeisters Dr. Lackner: "...Hohe Wellen schlug eine andere Maßnahme: Der Staufensteg in Staufenbrücke wurde gesperrt....", wortwörtlich, Stadtmagazin, Seite eins ganz unten im Geleitwort. Und da, auf Seite 8 spricht schon wieder ein leichtfertiger Stadtbediensteter unzutreffenderweise sogar über den Steg im Ortsteil Staufenbrücke. Wohlgemerkt, die Gemeindegrenze ist am Pidinger Saalachufer, deswegen ist das Bauwerk Staufensteg eine rein Reichenhaller Baustelle. Schon komisch, wie die sich alle bis zum Bürgermeister rauf immer verplappern, mit dem nicht existenten und von keinem so bezeichneten Quartier. -- Rex250 19:34, 28. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag: Es handelt sich um Straßenschilder, die zu einer Brücke weisen, mehr nicht. - Nö, es handelt sich um ein Zeichen 432 "Pfeilwegweiser zu Zielen mit erheblicher Verkehrsbedeutung". Ob mit StaufenBRÜCKE ein FußgängerSTEG gemeint ist oder das Gewerbe- und Wohnviertel Staufenbrücke, darf jeder selber für sich entscheiden. Zu einer (befahrbaren) Brücke gehts auf alle da Fälle nicht. -- Rex250 22:10, 28. Dez. 2009 (CET)
Ich habe jetzt die letzte Version von Rex250 wiederhergestellt. Die Fotos sind Beweis genug. Wenn sich noch wer an der Bezeichnung "Stadtviertel" stört, kann man dafür ja noch eine bessere Lösung finden. -- chatter 22:13, 24. Dez. 2009 (CET)
Sollte dies noch einmal vorkommen ohne irgendeine Quellenangabe, muss der Artikel gesperrt werden, das Hin und Her ist jetzt wirklich genug. --Roterraecher !? 14:59, 28. Dez. 2009 (CET)
Ohne irgendeine Quellenangabe ist so nicht ganz richtig, Quellenangaben gibts viele, nur gefallen die halt nicht allen, anderen wiederum schon. Vllt sollte sich das Ganze mal ein anderer Admin anschauen, dann kann man auf das "Knöpfe vorzeigen" evtl auch verzichten. Schönen Feierabend -- Rex250 19:46, 28. Dez. 2009 (CET)
Ja jetzt ist wirklich genug. Rex250 bringt hier eindeutige Quellen mit den Bildern und Links, ich habe dir schon mal gesagt, dass die Brücke Staufensteg nicht Staufenbrücke heißt. Das steht auch so im Stadtplan (Bsp: Städteverlag; einfach Staufensteg eintragen). Wie gesagt: Wenn Stadtviertel nicht passen sollte, nenne uns eine andere Bezeichnung. Die Schilder haben sie nicht zum Spaß aufgestellt und die Pidinger Seite ist mit dem Auto in Richtung der Schilder nicht zu erreichen. Siehe ja auch die verlinkte Ausgabe von Wir! (das Magazin wird von der Stadt erstellt!). Wieviele Beweise willst du noch? -- chatter 22:07, 28. Dez. 2009 (CET)
Mir würde ein einziger Beweis schon reichen, und zwar ein Beweis, in dem steht, dass Staufenbrücke ein Stadtviertel von Bad Reichenhall ist. Das WIR-Magazin strotzt so oder so vor Fehlern, dort findet sich auch die Formulierung vom Ortsteil Staufenbrücke, obwohl dies nachweislich falsch ist. Du stützt dich plötzlich auf Karten, das finde ich auch sehr vernünftig - dann zeig mir bitte eine topographische/physische Karte, in der Staufenbrücke als Name für ein Stadtviertel auf Reichenhaller Seite verwendet wird. Dann geb ich auch Ruh. --Roterraecher !? 23:43, 29. Dez. 2009 (CET)
Es muss ja nicht Stadtviertel, Ortsteil oder ähnliches sein. Es geht mir nur darum, dass hier erwähnt wird, dass der Bereich gegenüber der Pidinger Seite, unabhängig der offiziellen Bezeichnungen nunmal auch so genannt wird. Dass Ortsteil im Wir! falsch ist, ist mir schon klar, aber es verdeutlicht ja gerade, dass es sogar als eigener Ortsteil gesehen wird. Mehr als die Schilder von Rex250 und das Magazin werde ich dir als Beweis vermutlich nicht bringen können, aber es beweist wie verbreitet die Bezeichnung ist. Könntest du einen Vorschlag für eine bessere Erklärung als das mit Stadtviertel machen, mir fällt außer der oben schon mal genannten Möglichkeit gerade nichts ein. (Bsp: "Fälschlicherweise wird auch die Bad Reichenhaller Seite Staufenbrücke genannt, obwohl der Bereich zum Ortsteil St. Zeno gehört") Ich überleg mir aber noch eine bessere Erklärung. -- chatter 00:11, 30. Dez. 2009 (CET)
Habe heute mal im Adressbuch 2007/2008 für Bad Reichenhall, Anger, Bayerisch Gmain, Piding geblättert, das von den jeweiligen Gemeinden autorisiert ist und laut dem Geleitwort der Bgm.s Enzinger, Dr. Lackner, Hawlitschek und Reichenberger eine "umfassende Zusammenstellung von Einwohneranschriften, Behörden, Firmen... enthält. Da heißts im "Straßenteil Bad Reichenhall", Seite 17: "Auenstraße (Ortsteil Staufenbruck) - von der Grabenbach- zur Teisendorfer Straße (Saalachau); Seite 50 "Saalachstraße (Ortsteil Staufenbrücke) - Verlängerung der Frühlingstraße bis zur Teisendorfer Straße und Staufensteg" und Seite 56 "Teisendorfer Straße (Ortsteil Staufenbrücke) - vom Ende der Salzburger Straße zum Staufensteg". Dass die Verfasser verbotener-, aber auch gedulteterweise von "Ortsteil" sprechen, ist bemerkenswert, zumal diese Straßen alle zufällig in dem von den Pfeilwegweisern bezeichneten Gebiet liegen. Natürlich disqualifiziert sich diese Quelle genauso wie der Bürgermeister selber dadurch, dass sie von diesem Fehler nur so strotzen, nämlich laienhaft umgangssprachlich den falschen, geschützten Terminus "Ortsteil" zu verwenden, andererseits weisen diese zigfach anzutreffenden "Fehler" (wie auch die offiziell-amtlichen Wegweiser, Bushaltestellen, Aussagen zitierfähiger Einwohner) nach, dass die Bezeichnung für das Gebiet üblich und eingebürgert ist. Und da steht immer noch nix von der Notwendigkeit einer höchstamtlichen Verkündung als Voraussetzung der Existenz eines Viertels drin. Da das Gebiet in der Zeit um und nach dem zweiten Weltkrieg abgeholzt und besiedelt wurde (auf einem Luftbild von vor dem Krieg ist alles bis auf die Teisendorferstr. noch geschlossener Auwald), wäre "Siedlung" vllt ganz brauchbar. Guten Rutsch allen miteinander -- Rex250 20:24, 30. Dez. 2009 (CET)

Habe unten einen Satz eingefügt, der nun hoffentlich auf Zustimmung stößt. --Roterraecher !? 21:50, 3. Jan. 2010 (CET)

Bin ich soweit zufrieden damit. Endlich :-D -- chatter 21:38, 4. Jan. 2010 (CET)
Puh, war das ein Job... ;-) Darf da der sich häufig als St.-Br.'er bezeichnende Ringsgwandl in diesem Zusammenhang auch noch erwähnt werden, zB Der Kabarettist und Liedermacher Georg Ringsgwandl stammt aus diesem Siedlungsbereich oder so? -- Rex250 20:22, 5. Jan. 2010 (CET)

Habe mir erlaubt, den Text zu aktualisieren. Anton P. 22.09.2011 (nicht signierter Beitrag von 87.146.50.112 (Diskussion) 21:32, 22. Sep. 2011 (CEST))